Besuchen Sie den permanenten Skulpturenweg von Urs-Antoine Stöckli, Bildhauer aus Hosenruck. Der Weg führt vom Dorfladen VITAplus, Wuppenau über das Hotel/Restaurant Nollen zum Restaurant Ilge, Hosenruck zum Atelier Stöckli, dann zum Restaurant Traube in Gabris zum Restaurant Kreuz, Heiligenkreuz Hosenruck. Ein Weg, der zu Fuss, mit dem Fahrrad oder dem Auto besichtigt werden kann. Mit Werken aus den letzten 12 Jahren Kunstschaffen in der Ostschweiz als Retrospektive von Urs-Antoine Stöckli. Freie Kunst in der schönen Natur. Sehenswert und befreiend. Skulpturen ohne Namen: Künstler vom Nollen stellt Objekte aus Holz am Wegrand aus Seit wenigen Wochen verfügt Wuppenau über einen Skulpturenweg. Holz-Skulpteur Urs-Antoine Stöckli hat ihn geschaffen. Der Grund dafür: Dankbarkeit. Christof Lampart 24.06.2022, 16.10 Uhr
Künstler Urs-Antoine Stöckli in seiner Werkstatt. Bild: Christof Lampart Viele Kunstschaffende schöpfen aus der sie umgebenden Natur jene Inspiration, die es braucht, damit sie Dinge anders sehen und gestalten können wie die meisten von uns. Urs Antoine Stöckli ist zweifelsohne einer von ihnen. Der 62-jährige Holzbildhauer vom Nollen hat sich vor gut zwölf Jahren in der Gemeinde Wuppenau niedergelassen, ist hier heimisch geworden und – wollte nun «seiner» Gemeinde etwas Bleibendes zurückgeben. Entstanden ist ein Skulpturenweg mit aus einheimischen Hölzern entstandenen Objekten. Zahlreiche Informationen, aber keine Titel Mal sind die Figuren sehr abstrakt, mal figürlich. Mal stehen sie vor einem Restaurant, dann wieder beim Dorfladen in Wuppenau oder auf dem Nollen – Panoramablick inklusive. Überall finden sich kleine Tafeln, an denen der Weg, der Künstler und die Idee hinter dem Projekt beschrieben sind. Was man nicht findet, sind nähere Um- oder sogar Beschreibungen der Objekte. Entsprechend konsequent ist es auch, dass die oftmals stelenartigen Statuen keine Namen haben. «Ich will die Spaziergänger und sonstigen Betrachtenden nicht in eine gewisse Richtung drängen, wenn sie sich meine Werke anschauen; sie sollen frei sein und sich einfach am Gesehenen freuen oder sich zumindest mit ihm auseinandersetzen», verrät Stöckli.
Eine der Figuren auf dem Weg mit Beschrieb. Bild: Christof Lampart Die Idee, am, auf und um den Nollen herum einen Skulpturenweg zu erschaffen, kam Urs Antoine Stöckli vor drei Jahren. «Irgendwie beschäftigte ich mich eines Tages mit der Frage, was man künstlerisch für eine Bevölkerung tun könnte, die es sich nicht gewohnt ist, regelmässig in Galerien oder sogar in Museen zu gehen», sagt Stöckli. Er fragt seine Nachbarn, den Gemeinderat und andere Menschen im Dorf, was sie denn von einem Skulpturenweg halten würden. Das Resultat seiner Meinungsumfrage war durchwegs positiv. «Mir wurde von vielen Seiten Vertrauen und Verständnis fürs Projekt entgegengebracht. Viele Restaurants willigten ein, dass sie sehr gerne ein oder zwei Objekte auf ihrem Grundstück ausstellen würden.» Ein Baugesuch ist dafür nicht nötig Nach den positiven Reaktionen suchte er das Gespräch mit der Exekutive – und legte ihr, gut vorbereitet, ein pfannenfertiges Skulpturenweg-Projekt vor. «Im Gemeinderat waren alle begeistert.» Doch die Frage blieb, ob es ein Baugesuch oder sonstige baulichen Absicherungen für die Skulpturen benötigt. Stöckli holte Erkundigungen ein und dann wird klar: «Ein Baugesuch ist nicht nötig.» Da die schweren Objekte mit Eisenständern gesichert sind, auf flachen Stahlplatten stehen und auch bei einem heftigen Wind nicht einfach umkippen und Dritte gefährden, brauche es kein Baugesuch. Trotzdem sind die Installationen nicht fix im Boden verankert. «Wenn jemand Gefallen an einer Skulptur findet, kann er sie natürlich kaufen. Ich kann das Objekt problemlos ersetzen», sagt der Bildhauer. Die total 14 Werke stellen praktisch eine Retrospektive dar, erklärt der Künstler. Denn alles entstand in den letzten zehn Jahren, also während jener Zeitspanne, in der Stöckli auf dem Nollen heimisch wurde. Wo die Spazierenden starten, ist ihnen...
Read moreVery rarely do you find a place that has everything. From the minute we walked in the door, we were greeted and treated like family. The new owners have created a great atmosphere that makes you feel at home. Exceptional Service and a friendly Staff that makes your wants and needs their number one priority. The breakfast buffet was filled with fresh swiss delights and we never left hungry. We did not eat dinner, but other guests spoke and gave exceptional recommendations. The view is breathtaking from every angle. We had a room with a terrace. I wish it was warmer, but unfortunately it was a little too windy to sit outside. You can also sit outside one story down on a covered terrace that is also protected by glass windows. Overall, I recommend this hotel any day and hope to come back in the near...
Read moreVisited for the Swiss National holiday and made reservations for that evening. Situated beautifully, overlooking the countryside with views up to lake Constance. Featuring seating both inside, a large covered porch and an extended area outside covered by trees. Great to go with children as there is a miniature train, a sandbox among other toys. A reservation is recommended for seating on the covered porch. Ordered the tartar as an appetizer and the farmers pork chop as the main dish. Prices are ok, a good value for the setting and the ambiance. Paid about CHF 100.-/person, including appetizer, main course, dessert, wine and a water along with a coffee. The service was very courteous, friendly and attentive- we really enjoyed our stay here and will be back someday soon. You should definitely...
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