At the end of the 1890s, Johann Krahuletz briefly considered selling his extensive scientific collection, because foreign prospective buyers offered him considerable sums of money. Eggenburg citizens, including the mayor, the head of the Eggenburger Sparkasse, the notary, the city doctor and the school principal, founded in November 1900 with other interested parties such as the district captain of Horn, the Krahuletz - society . Their goal was to preserve the collections for Eggenburg.
At the same time, the city had committed to Johann Krahuletz, in addition to a life annuity for him to build a museum - the city was the owner of the collections of Krahuletz. Since the financial position of the city did not allow a museum, the newly founded club took over this obligation.
For example, the Krahuletz Society built the Krahuletz Museum , which opened on October 12, 1902. As early as 1904, Emperor Franz Joseph I visited the museum and was guided through the exhibition by Krahuletz. This visit was arranged by the governor of Lower Austria, Erich Graf Kielmansegg, who had also become the "protector" of the association.
In deliberate emphasis on continuity, the association calls itself today "Krahuletz - society". It still manages the collections of Krahuletz, but has significantly increased its stocks; the research activity is just as central a task. Since 1999, the staff of the museum is employed by the association, until then there were community employees.
The Krahuletz Museum has close scientific contacts with the University of Vienna, in particular with the Institute of Paleontology and the Institute of Prehistoric Archeology, the Austrian Academy of Sciences and the University of Applied Arts, in particular on conservation issues. It is a competence center in the sense of the museum concept of the province of Lower Austria and makes its contents and museological knowledge available to...
Read moreIch muss zu meiner Schande gestehen, dass ich leider wirklich schon lange nicht mehr hier war. Ich werde wohl mit meinem nächsten Besuch nicht mehr so lange warten, denn es ist wirklich schade, um dieses kleine Juwel. Es gibt hier wirklich viel zu entdecken und vor allem für Kinder ist das untere Stockwerk sehr gut aufgearbeitet. Man sollte sich hier wirklich die Zeit nehmen in aller Ruhe durch zu gehen, vielleicht auch in mehreren Besuchen, und die einzelnen Abschnitte mit den Kindern anzusehen. Es sieht vielleicht auf den ersten Blick nach nicht viel aus, es ist dann aber doch eine ganze Menge. Die nette Dame an der Kassa hat den Kindern dann auch einen Stempelpass gegeben für den die Kinder sich dann einen Trommelstein aussuchen dürfen. Ein netter kleiner Bonus. Auch die oberen Stockwerke sind auf jeden Fall sehenswert und auch die Sonderausstellung war sehr interessant. Ich kann jedem einen Besuch hier nur ans Herz legen und verspreche mir mit dem nächsten Besuch nicht mehr so viel...
Read moreMuseum im Zentrum Eggenburgs. Hier werden viele Themen behandelt, von Mineralien über die Urgeschichte bis zur Neuzeit, sogar eine Uhrensammlung gibt es. Das ganze Museum ist auf drei Stöcke aufgeteilt, für Rollstuhlfahrer gibt es einen Aufzug. Die Ausstellung ist keineswegs langweilig aufbereitet, es gibt vor allem in der Mineraliensammlung viele Mitmachstationen, was das Museum auch für Kinder interessant macht. Technisch hat außer ein paar klemmenden Schubladen alles funktioniert. Die Preise sind aufgrund des Gebotenem gerechtfertigt. Personal freundlich und hilfsbereit. Sollte man ein Souvenier mitnehmen wollen, gibt es einen Shop. Wechselnde Sonderausstellungen. Parkplatz vorhanden. Überraschenderweise blieb ich länger als geplant im Museum, da mich die interessante Aufbereitung fasziniert hat, dementsprechend kann ich dieses Museum...
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