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Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel) — Attraction in Colmar-Ribeauvillé

Name
Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel)
Description
The Château du Haut-Ribeaupierre is one of three castles which overlook the commune of Ribeauvillé in the Haut-Rhin département of France. Situated at an altitude of 642 m, it overlooks the other two castles.
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Keywords
Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel) tourism.Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel) hotels.Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel) bed and breakfast. flights to Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel).Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel) attractions.Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel) restaurants.Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel) travel.Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel) travel guide.Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel) travel blog.Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel) pictures.Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel) photos.Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel) travel tips.Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel) maps.Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel) things to do.
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Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel)
FranceGrand EstColmar-RibeauvilléChâteau du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel)

Basic Info

Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel)

68150 Ribeauvillé, France
4.5(245)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

The Château du Haut-Ribeaupierre is one of three castles which overlook the commune of Ribeauvillé in the Haut-Rhin département of France. Situated at an altitude of 642 m, it overlooks the other two castles.

Cultural
Outdoor
Adventure
Scenic
Off the beaten path
attractions: Château de Saint-Ulrich, Château du Giersberg, Pèlerinage Notre-Dame de Dusenbach, restaurants:
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+33 3 89 73 23 23
Website
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The FlashThe Flash
Hier wurde viel Geschichte geschrieben... Und zwar erstklassige😲 Besiedelt war das Gebiet um die Burg schon in der Bronzezeit. Auch die Römer müssen schon eine Siedlung an dieser Stelle gehabt haben, worauf zahlreiche Funde von Münzen und Keramikscherben hindeuten. Die erste Befestigung entstand um das Jahr 900. Reste der nördlichen Hälfte dieser Vorgängeranlage existieren noch. Der südliche Teil ist im 1300 zur Bausubstanz der Burg Hohrappolstein geworden, die ursprünglich im Besitz des Bistums Bamberg war und zu Lehen an die Herren von Rappolstein ging. Besondere Erwähnung verdient auch Bruno I von Rappolstein, der 1368 der neue Burgherr auf Burg Hohrappolstein wurde und im Dienst des burgundischen Herzog Philipp des Kühnen im Hundertjährigen Krieg gegen die Engländer kämpfte. Zum beinahe Eklat kam es, als er im Jahr 1384 den englischen Ritter John Harleston inklusive zwölf seiner Begleiter gefangen hielt und ein hohes Lösegeld von diesem forderte, obwohl der Kaiser dem englischen Ritter zuvor freies Geleit zugesichert hatte. Immerhin drei Jahre hielt er mit Unterstützung des französischen Königs dem Druck von außen stand, bevor er Harleston schließlich zurück in die Freiheit entließ. Auch im weiteren Verlauf der Geschichte hatte die Burg noch einige spannende Geschichten zu erzählen, die meist in familiären Tragödien endeten. Ihr allmählicher Verfall zu Ruine setzte im 1600 Jahrhundert ein in dem auch die letzten Bauarbeiten vermerkt sind. Die Burg wurde jedoch noch bis ins 17 Jh als Gefängnis benutzt, bevor sie endgültig aufgegeben wurde. Heute präsentiert sich die einstige Höhenburg als idyllische Ruine, die leider nur zum Teil betreten werden kann. Aber die wunderschöne Aussicht, das tolle Fotomotiv sowie die wunderbaren Wälder, die man durchqueren muss, um sie zu erreichen, machen den Besuch dennoch zu einem absoluten "MUSS".
MaximeMaxime
The hike to reach this castle from chateau saint ulrich is a bit more technical with roots and rock. It would deserve a little restoration as it’s seems to udr to be possible to go on top of the tower. I guess it became too dangerous.
Anaïs VdbAnaïs Vdb
Sa "visite" se mérite. Il se situe tout de même à plus de 600m d'altitude. Pour les moins téméraires, le chemin réputé "facile" est à conseiller, une bonne paire de chaussures aussi. La vue en hauteur est jolie et permet de voir le Haut-Koeningsbourg. Cependant, il ne reste plus grand chose de ce château à part un donjon dont l'accès est cadenassé. Il est à réserver aux amoureux des rando, des pierres et du challenge. Si vous prévoyez de faire les 3 châteaux, sachez qu'il vous faudra parcourir 7,5 km avec une ascension de 545 mètres 🥾🥾
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Hier wurde viel Geschichte geschrieben... Und zwar erstklassige😲 Besiedelt war das Gebiet um die Burg schon in der Bronzezeit. Auch die Römer müssen schon eine Siedlung an dieser Stelle gehabt haben, worauf zahlreiche Funde von Münzen und Keramikscherben hindeuten. Die erste Befestigung entstand um das Jahr 900. Reste der nördlichen Hälfte dieser Vorgängeranlage existieren noch. Der südliche Teil ist im 1300 zur Bausubstanz der Burg Hohrappolstein geworden, die ursprünglich im Besitz des Bistums Bamberg war und zu Lehen an die Herren von Rappolstein ging. Besondere Erwähnung verdient auch Bruno I von Rappolstein, der 1368 der neue Burgherr auf Burg Hohrappolstein wurde und im Dienst des burgundischen Herzog Philipp des Kühnen im Hundertjährigen Krieg gegen die Engländer kämpfte. Zum beinahe Eklat kam es, als er im Jahr 1384 den englischen Ritter John Harleston inklusive zwölf seiner Begleiter gefangen hielt und ein hohes Lösegeld von diesem forderte, obwohl der Kaiser dem englischen Ritter zuvor freies Geleit zugesichert hatte. Immerhin drei Jahre hielt er mit Unterstützung des französischen Königs dem Druck von außen stand, bevor er Harleston schließlich zurück in die Freiheit entließ. Auch im weiteren Verlauf der Geschichte hatte die Burg noch einige spannende Geschichten zu erzählen, die meist in familiären Tragödien endeten. Ihr allmählicher Verfall zu Ruine setzte im 1600 Jahrhundert ein in dem auch die letzten Bauarbeiten vermerkt sind. Die Burg wurde jedoch noch bis ins 17 Jh als Gefängnis benutzt, bevor sie endgültig aufgegeben wurde. Heute präsentiert sich die einstige Höhenburg als idyllische Ruine, die leider nur zum Teil betreten werden kann. Aber die wunderschöne Aussicht, das tolle Fotomotiv sowie die wunderbaren Wälder, die man durchqueren muss, um sie zu erreichen, machen den Besuch dennoch zu einem absoluten "MUSS".
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The hike to reach this castle from chateau saint ulrich is a bit more technical with roots and rock. It would deserve a little restoration as it’s seems to udr to be possible to go on top of the tower. I guess it became too dangerous.
Maxime

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Sa "visite" se mérite. Il se situe tout de même à plus de 600m d'altitude. Pour les moins téméraires, le chemin réputé "facile" est à conseiller, une bonne paire de chaussures aussi. La vue en hauteur est jolie et permet de voir le Haut-Koeningsbourg. Cependant, il ne reste plus grand chose de ce château à part un donjon dont l'accès est cadenassé. Il est à réserver aux amoureux des rando, des pierres et du challenge. Si vous prévoyez de faire les 3 châteaux, sachez qu'il vous faudra parcourir 7,5 km avec une ascension de 545 mètres 🥾🥾
Anaïs Vdb

Anaïs Vdb

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Reviews of Château du Haut-Ribeaupierre (Or Altenkastel)

4.5
(245)
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5.0
22w

Hier wurde viel Geschichte geschrieben...

Und zwar erstklassige😲 Besiedelt war das Gebiet um die Burg schon in der Bronzezeit. Auch die Römer müssen schon eine Siedlung an dieser Stelle gehabt haben, worauf zahlreiche Funde von Münzen und Keramikscherben hindeuten. Die erste Befestigung entstand um das Jahr 900. Reste der nördlichen Hälfte dieser Vorgängeranlage existieren noch. Der südliche Teil ist im 1300 zur Bausubstanz der Burg Hohrappolstein geworden, die ursprünglich im Besitz des Bistums Bamberg war und zu Lehen an die Herren von Rappolstein ging. Besondere Erwähnung verdient auch Bruno I von Rappolstein, der 1368 der neue Burgherr auf Burg Hohrappolstein wurde und im Dienst des burgundischen Herzog Philipp des Kühnen im Hundertjährigen Krieg gegen die Engländer kämpfte. Zum beinahe Eklat kam es, als er im Jahr 1384 den englischen Ritter John Harleston inklusive zwölf seiner Begleiter gefangen hielt und ein hohes Lösegeld von diesem forderte, obwohl der Kaiser dem englischen Ritter zuvor freies Geleit zugesichert hatte. Immerhin drei Jahre hielt er mit Unterstützung des französischen Königs dem Druck von außen stand, bevor er Harleston schließlich zurück in die Freiheit entließ. Auch im weiteren Verlauf der Geschichte hatte die Burg noch einige spannende Geschichten zu erzählen, die meist in familiären Tragödien endeten. Ihr allmählicher Verfall zu Ruine setzte im 1600 Jahrhundert ein in dem auch die letzten Bauarbeiten vermerkt sind. Die Burg wurde jedoch noch bis ins 17 Jh als Gefängnis benutzt, bevor sie endgültig aufgegeben wurde. Heute präsentiert sich die einstige Höhenburg als idyllische Ruine, die leider nur zum Teil betreten werden kann. Aber die wunderschöne Aussicht, das tolle Fotomotiv sowie die wunderbaren Wälder, die man durchqueren muss, um sie zu erreichen, machen den Besuch dennoch zu einem...

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5.0
2y

The highest of 3 castles Currently they are working there and the tower itself is not accessible There are 2 paths going up from the lower castles, the one marked "facille" is a little bit easier, but don't expect any miracles, it's still a climb up hill 😃 Obviously all 3 castles are absolutely...

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4.0
2y

The hike to reach this castle from chateau saint ulrich is a bit more technical with roots and rock.

It would deserve a little restoration as it’s seems to udr to be possible to go on top of the tower. I guess it became...

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