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Château de Spesbourg — Attraction in Sélestat-Erstein

Name
Château de Spesbourg
Description
The Château de Spesbourg is a ruined castle that dominates the valley above the village of Andlau, in the Bas-Rhin department of France. The castle was constructed between 1246 and 1250 by Alexander of Stahleck-Dicka, Vogt to Andlau Abbey. In 1386 it became the property of the family von Andlau.
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Château de Spesbourg tourism.Château de Spesbourg hotels.Château de Spesbourg bed and breakfast. flights to Château de Spesbourg.Château de Spesbourg attractions.Château de Spesbourg restaurants.Château de Spesbourg travel.Château de Spesbourg travel guide.Château de Spesbourg travel blog.Château de Spesbourg pictures.Château de Spesbourg photos.Château de Spesbourg travel tips.Château de Spesbourg maps.Château de Spesbourg things to do.
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Château de Spesbourg
FranceGrand EstSélestat-ErsteinChâteau de Spesbourg

Basic Info

Château de Spesbourg

67140 Andlau, France
4.6(331)
Open until 12:00 AM
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spot

Ratings & Description

Info

The Château de Spesbourg is a ruined castle that dominates the valley above the village of Andlau, in the Bas-Rhin department of France. The castle was constructed between 1246 and 1250 by Alexander of Stahleck-Dicka, Vogt to Andlau Abbey. In 1386 it became the property of the family von Andlau.

Cultural
Scenic
Outdoor
Off the beaten path
attractions: , restaurants: Auberge du Hungerplatz, Le Spes' - Resto - Bistrot Culturel
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+33 3 88 08 66 65
Website
chateau-spesbourg.fr
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4.1

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4.8

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Reviews of Château de Spesbourg

4.6
(331)
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5.0
1y

Die Spesburg (mittelhochdeutsch "Spehtzberg", also "Spechtsberg") wird 1310 erstmals erwähnt, Vergleiche mit nahegelegenen Burgen legen aber nahe, die Anlage aber in die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts zu datieren. Vermutlich wurde sie von Alexander von der Dick (Dicke oder auch Dicka) errichtet, dem Bruder des damaligen Bischofs von Straßburg. Dieser übertrug Alexander 1247 den Advokatentitel der Abtei Andlau.

Durch den Tod von Walter von der Dick, seit 1377 Landvogt im Breisgau und seit 1382 Landrichter im Oberelsass, bei der verlustreichen Schlacht bei Sempach (1386) starb das Adelsgeschlecht aus. Damals übernahmen - mit Einwilligung der Äbtissin von Andlau - die Herren d'Andlau die Burg, die bereits seit 1352 Anteile davon besessen hatten.

Über die folgenden Jahrhunderte ist wenig bekannt. Einigen Dokumenten zufolge wurde die Spesburg 1432 von Stephan von Bayern gestürmt, es gibt jedoch keine Hinweise auf den Kontext dieses Konflikts oder seinen Ausgang. Die Spesburg scheint jedoch schnell wieder in den Besitz der Andlaus zurückgelangt zu sein, denn schon 1439 werden sie wieder als Besitzer erwähnt. Im 16. Jahrhundert diente sie dann als Residenz der Grafen von Andlau. Es scheint jedoch, dass die Burg kurz nach der Mitte des 16. Jahrhunderts von der Barrer Bürgerschaft niedergebrannt wurde, nachdem ein Bewohner der Burg einer Vergewaltigung bezichtigt worden war. Vielleicht ist die Spesburg danach verlassen worden, 1689 wird sie jedenfalls als ruinös beschrieben.

Zwischen Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts wurde die Burg von den Bewohnern der Region als Steinbruch genutzt. 1967 wurde sie als historisches Denkmal eingestuft. Seither kümmert sich der Vereins zur Restaurierung des Château du Spesbourg um die Konsolidierung der Ruine, die nun bereits mehrfach renoviert wurde.

Die Spesburg ist fast vollständig aus Granit erbaut, mit Ausnahme des Maßwerks der oberen Burgfenster, das aus Sandstein besteht. Ihr ist ein in den Fels gehauener Graben vorgelagert, der die Anlage vom Rest des Bergrückens trennt. Erhalten sind vor allem der Bergfried, verbunden mit einer 2,20 Meter dicken Schildmauer sowie der herrschaftliche Palas. Auf der unteren Ebene des Hauptturms befand sich einst ein Verlies, das mit Latrinen ausgestattet war und von einem einzigen, hoch oben angebrachten Lichtschlitz beleuchtet wurde.

Der untere Burghof schließt die östliche Hälfte des Burggrabens ab und erstreckt sich am Fuß der Kernburg nach Süden und Westen. Dazu gehörten mehrere Gebäude, die sich an die Ringmauer und den Felsen der Kernburg lehnten. Der schlechte Erhaltungszustand dieses Teils lässt allerdings keine Identifizierung ihrer Funktion zu.

Der Zugang erfolgte im Südosten über eine Rampe, die zu einer Barbakane führte, die sich wiederum zum Hof ​​im Norden hin öffnete. Ein weiteres Tor befand sich am westlichen Ende der Nordwand der Vorburg, es ist jedoch nicht geklärt, ob es sich dabei um eine einfache Pforte handelte oder um den...

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5.0
22w

Kompakte Burg mit tollem Ausblick...

Die erste Erwähnung der Spesburg datiert auf das 1247, wo sie sich selbst noch in der Bauphase befand, die bis zum Jahr 1250 andauerte. Auftraggeber war Alexander von Dick (auch der Dicke genannt) der sie vorwiegend zum Schutz der Abtei Andlau bauen ließ. Nachdem der letzte Nachfahre seines Geschlechts verstorben war, ging die Burg mit Einwilligung der Äbtissin an die edlen von Andlau. Zerstört wurde die Burg im Dreißigjährigen Krieg, nachdem sie zuvor schon einmal im Jahr 1431 durch Herzog Stephan von Bayern eingenommen und dann durch die Bevölkerung von Andlau zurückerobert worden war.

Die Burgruine befindet sich in einem hervorragenden Zustand und kann frei besichtigt werden. Der Weg dorthin ist gut ausgeschildert und führt - auch als Rundweg möglich, der die Burg Hoh Andlau miteinbezieht - durch einen wunderschönen natürlichen Wald. An der Ruine existiert eine Aussichtsplattform, von der aus man hervorragend auf die Ortschaft Andlau, das gesamte Elsass und den dahinter liegenden Schwarzwald...

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3.0
2y

Il castello si trova in cima ad una altura, a circa 460 metri di altezza. Fu costruito da Alexander von der Dicka, nobile di Strasburgo. All'estinzione dei suoi discendenti, morti nella battaglia di Sempach, fu occupato per un breve periodo, dai Bavaresi, che vennero a loro volta scacciati dai Signori di Andlau, che riconquistarono la fortezza. Rimase di loro proprietà fino a che venne distrutto ed incendiato dagli abitanti di Barr, nel 1550, per vendicare una loro concittadina, disonorata da uno dei Conti. Da allora, rimase in stato di abbandono. Oggi, restaurato e messo in sicurezza, è accessibile al pubblico ( gratuitamente..) da Pasqua ad Ottobre. Si raggiunge a piedi, in circa 15 minuti di sentiero, partendo dal posteggio presso l'Auberge du...

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Il castello si trova in cima ad una altura, a circa 460 metri di altezza. Fu costruito da Alexander von der Dicka, nobile di Strasburgo. All'estinzione dei suoi discendenti, morti nella battaglia di Sempach, fu occupato per un breve periodo, dai Bavaresi, che vennero a loro volta scacciati dai Signori di Andlau, che riconquistarono la fortezza. Rimase di loro proprietà fino a che venne distrutto ed incendiato dagli abitanti di Barr, nel 1550, per vendicare una loro concittadina, disonorata da uno dei Conti. Da allora, rimase in stato di abbandono. Oggi, restaurato e messo in sicurezza, è accessibile al pubblico ( gratuitamente..) da Pasqua ad Ottobre. Si raggiunge a piedi, in circa 15 minuti di sentiero, partendo dal posteggio presso l'Auberge du Hungerplatz.
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Yonatan Hyatt

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