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Zoo Aschersleben — Attraction in Aschersleben

Name
Zoo Aschersleben
Description
Nearby attractions
Kriminalpanoptikum
An d. Darre 11, 06449 Aschersleben, Germany
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Restaurant Athos Aschersleben
Ermslebener Str. 3, 06449 Aschersleben, Germany
Neon bei Kostas
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Hotel und Restaurant Ascania
Jüdendorf 1, 06449 Aschersleben, Germany
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Zoo Aschersleben tourism.Zoo Aschersleben hotels.Zoo Aschersleben bed and breakfast. flights to Zoo Aschersleben.Zoo Aschersleben attractions.Zoo Aschersleben restaurants.Zoo Aschersleben travel.Zoo Aschersleben travel guide.Zoo Aschersleben travel blog.Zoo Aschersleben pictures.Zoo Aschersleben photos.Zoo Aschersleben travel tips.Zoo Aschersleben maps.Zoo Aschersleben things to do.
Zoo Aschersleben things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Zoo Aschersleben
GermanySaxony-AnhaltAscherslebenZoo Aschersleben

Basic Info

Zoo Aschersleben

Auf d. Alten Burg 40, 06449 Aschersleben, Germany
4.4(1.8K)
Open 24 hours
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Ratings & Description

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Outdoor
Family friendly
Accessibility
attractions: Kriminalpanoptikum, restaurants: Restaurant Athos Aschersleben, Neon bei Kostas, Zum Tontopp, Sorbas Aschersleben, Pizza & Döner Center
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+49 3473 3324
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zoo-aschersleben.de

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Reviews

Nearby attractions of Zoo Aschersleben

Kriminalpanoptikum

Kriminalpanoptikum

Kriminalpanoptikum

4.5

(114)

Closed
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Nearby restaurants of Zoo Aschersleben

Restaurant Athos Aschersleben

Neon bei Kostas

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Sorbas Aschersleben

Pizza & Döner Center

Restaurant Athos Aschersleben

Restaurant Athos Aschersleben

4.6

(196)

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Neon bei Kostas

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Reviews of Zoo Aschersleben

4.4
(1,802)
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1.0
6y

Nachdem ich erfahren habe, dass die Leipziger Amurleoparden (Akeno & Zivon) nach Aschersleben gebracht worden sind, wollte ich diesen Zoo besichtigen. Besonders reizte mich zudem die Tatsache, dass es zahlreiche, weitere Raubkatzen gab. Darunter sogar weiße Bengal-Tiger.

Als ich jedoch sah, wie dort viele der Tiere gehalten werden, fehlte mir die Sprache. Ich dachte solche unwürdige und beengte Käfighaltung sei in heutigen Zeiten gar nicht mehr denkbar, gar zugelassen. Leider wurde ich eines besseren belehrt.

Viele der Tiere leiden dadurch unter dem "Zoo-Koller" und laufen die ganze Zeit apathisch blickend ihre sich wiederholenden Pfade.

Besonders negativ sind hier die Gehege der besagten Amurleoparden, der Jaguare, der Bengal-Tiger (Kimmy & Kalle), des weißen Löwen (Sambesi) und weiterer, kleinerer Raubkatzen zu nennen.

Dass es innerhalb des Zoos auch besser geht, beweisen die Gehege der Sibirischen Tiger (Samba & Shakar) und der weißen Bengal-Tiger (Karim & Kiara). Natürlich ersetzen diese Gehege nicht die Bedingungen in der Freiheit. Diese sind aber wenigstens begrünt und bieten bessere Bewegungsmöglichkeiten für die Tiere.

Es tut weh zu sehen, wie viele der majestätischen Tiere hinter Gittern auf zu engem Raum gehalten werden. Darf Artenschutz so etwas rechtfertigen?

Eine Oma ruft dem Tiger zu er sei "ein fauler Hund" und "soll sich endlich bewegen und nicht so faul da liegen", damit die Enkel etwas zu sehen haben. Dabei klatscht sie laut in die Hände. Ein Kind ruft einem Tiger zu "Guck schon endlich her du blöde Sau", weil dieser es sich bei einem Selfie erdreistet nicht in die Kamera des Kindes zu gucken...

Ich denke wir haben nicht die geringste Ahnung, was diese Tiere erdulden müssen.

Liebe Verantwortliche des Zoo Aschersleben, bitte tut mehr für eure Tiere. Es sind fühlende Wesen und keine Objekte.

Sicherlich ist eine halbwegs angebrachte Haltung in größeren Gehegen mit hohen Kosten verbunden, die für einen kleinen Tierpark/Zoo schwer zu stemmen sind. Aber ganz ehrlich, wenn dies nicht gewährleistet ist, wäre es besser diese Tiere unter solchen Umständen nicht zu halten.

"Der Panther

Im Jardin des Plantes, Paris

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, daß er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf —. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille — und hört im Herzen auf zu sein."

Rainer Maria Rilke,...

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3.0
1y

Die Gehege befinden sich alle in einem parkähnlichen Gelände. Dieses wirkt in grossen Teilen aber eher etwas Wild (oder positiv gesehen: naturbelassen) und könnte etwas gepflegter rüberkommen. Die Gehege sind zu einem großen Teil etwas in die Jahre gekommen und könnten eine Verjüngungskur vertragen. Auch die Einrichtung der Gehege wirkt nicht mehr so wirklich zeitgemäß und teilweise etwas spärlich eingerichtet. Eine positive Ausnahme bilden hierbei die Anlagen für die Raubkatzen, Bären, Kamele und Alpakas. Diese sind den Bedingungen entsprechend ganz in Ordnung. Diese sind mit Abstand die Highlights des Zoos und jederzeit ein Besuch wert.

Aber das absolute "Kracher" ist das Tierparkcafé. Eigentlich ganz schön gelegen, habe ich aber auch wie schön von vielen anderen beschrieben, selten bzw. noch nie so ein katastrophalen, unmotivierten und unorganisierten Service wie dort erlebt. Es dauert wirklich eine Ewigkeit, bevor man dort mal was zu essen oder trinken bekommt. Obwohl kaum Betrieb war, musste man sehr sehr lange warten, bevor man an der Reihe war. Wirklich jede einzelne Bestellung wird an der Kasse erst einzeln aufgenommen, abkassiert und dann "abgearbeitet" bevor der nächste Kunde/Gast dran ist. Wirklich fast jede Portion Pommes, jede Wurst wird separat "zubereitet". Bei unserem Besuch waren zunächst 2 Damen anwesend. Aber nur eine davon erledigte im Thekenbereich alle Arbeiten. Sie kassierte ab, bereitete die Speisen zu und gab diese aus. Die andere stand die meiste Zeit nur hinter ihr, statt mal bei der Zubereitung der Speisen oder die Getränke zu unterstützen. Absolut unverständlich und nicht nachvollziehbar. Kein Wunder, dass es daher so lange dauert. Die können froh sein, das sie innerhalb des Tierparks kein Konkurrenz haben, sonst wäre das Café bei der Arbeitsorganisation nicht ansatzweise überlebensfähig. Also lieber selber was mitbringen, zumal auch die Qualität der Speisen und die Freundlichkeit eher einfaches...

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5.0
5y

Ein schöner Zoo! :-) Beginnend erwähne ich erstmal, dass dieser Zoo gut zu finden ist und das Parken kostenlos ist (wo gibt's das noch?). Parkplätze sind reichlich vorhanden. Wir sind der Beschilderung gefolgt und bekamen ein schattiges Plätzchen. Nach 5 Minuten Fußmarsch waren wir am Zooeingang. Die Preise sind erschwinglich (wir hatten eine Familienkarte für 16,-€). Gleich am Eingang gab es einen Foto-Postkarten-Automaten. Niedlich gemacht. Das mussten wir natürlich sofort testen. Genauso wie der danebenstehende Bagger. Für 1,-€ konnten meine Jungs mal echte Baggerfahrer sein. :-D Direkt daneben das Holz-Abenteuerschiff "Arche Noah", welches zum kurzen Spielen einlud. Dann sind wir dem beschilderten Rundgang gefolgt (zur Not hatten wir aber auch einen Plan dabei). Auch wenn wegen Covid-19 die Häuser mit den Aquarien gesperrt waren, gab es trotzdem reichlich zu sehen, wie z.B.: Ozelot, Meerkatzen, Leopard, weiße Tiger, weißer Löwe, Tiger, Lama, Kamel, Strauß, Schnappschildkröten, Papagei u.v.m. Zwischendurch gab es immer wieder Spiel- und Klettermöglichkeiten, damit sich die Kids austoben konnten. Außerdem waren dort an jeder Ecke Bänke und Sitzmöglichkeiten zu finden. Sehr gut für eine Verschnaufspause oder ein kleines Picknick. Hatte man keinen Proviant dabei, gab es das Dschungelcafé. Zu kleinen Preisen bekam man von sehr freundlichen Verkäuferinnen dort Bratwurst, Bockwurst, Pommes, Nuggets, Schnitzelbrötchen, Getränke, Eis am Stiel und sogar leckeres Softeis in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Aufgrund von Covid-19 stand dann draußen vor dem Essbereich eine nette Dame und zeigte jedem seinen Tisch. Zusätzlich gab es ein Formular, auf dem man seine Namen und Adressen eintragen sollte. Also Hygienevorschriften wurden super eingehalten. Toiletten sind dort auch nebenan. Alles in allem ein gelungener Tag (wir waren 3...

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Martin L.Martin L.
Nachdem ich erfahren habe, dass die Leipziger Amurleoparden (Akeno & Zivon) nach Aschersleben gebracht worden sind, wollte ich diesen Zoo besichtigen. Besonders reizte mich zudem die Tatsache, dass es zahlreiche, weitere Raubkatzen gab. Darunter sogar weiße Bengal-Tiger. Als ich jedoch sah, wie dort viele der Tiere gehalten werden, fehlte mir die Sprache. Ich dachte solche unwürdige und beengte Käfighaltung sei in heutigen Zeiten gar nicht mehr denkbar, gar zugelassen. Leider wurde ich eines besseren belehrt. Viele der Tiere leiden dadurch unter dem "Zoo-Koller" und laufen die ganze Zeit apathisch blickend ihre sich wiederholenden Pfade. Besonders negativ sind hier die Gehege der besagten Amurleoparden, der Jaguare, der Bengal-Tiger (Kimmy & Kalle), des weißen Löwen (Sambesi) und weiterer, kleinerer Raubkatzen zu nennen. Dass es innerhalb des Zoos auch besser geht, beweisen die Gehege der Sibirischen Tiger (Samba & Shakar) und der weißen Bengal-Tiger (Karim & Kiara). Natürlich ersetzen diese Gehege nicht die Bedingungen in der Freiheit. Diese sind aber wenigstens begrünt und bieten bessere Bewegungsmöglichkeiten für die Tiere. Es tut weh zu sehen, wie viele der majestätischen Tiere hinter Gittern auf zu engem Raum gehalten werden. Darf Artenschutz so etwas rechtfertigen? Eine Oma ruft dem Tiger zu er sei "ein fauler Hund" und "soll sich endlich bewegen und nicht so faul da liegen", damit die Enkel etwas zu sehen haben. Dabei klatscht sie laut in die Hände. Ein Kind ruft einem Tiger zu "Guck schon endlich her du blöde Sau", weil dieser es sich bei einem Selfie erdreistet nicht in die Kamera des Kindes zu gucken... Ich denke wir haben nicht die geringste Ahnung, was diese Tiere erdulden müssen. Liebe Verantwortliche des Zoo Aschersleben, bitte tut mehr für eure Tiere. Es sind fühlende Wesen und keine Objekte. Sicherlich ist eine halbwegs angebrachte Haltung in größeren Gehegen mit hohen Kosten verbunden, die für einen kleinen Tierpark/Zoo schwer zu stemmen sind. Aber ganz ehrlich, wenn dies nicht gewährleistet ist, wäre es besser diese Tiere unter solchen Umständen nicht zu halten. "Der Panther Im Jardin des Plantes, Paris Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, daß er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt. Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht, ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte, in der betäubt ein großer Wille steht. Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille sich lautlos auf —. Dann geht ein Bild hinein, geht durch der Glieder angespannte Stille — und hört im Herzen auf zu sein." - Rainer Maria Rilke, September 1903
ChemSeppelChemSeppel
Die Gehege befinden sich alle in einem parkähnlichen Gelände. Dieses wirkt in grossen Teilen aber eher etwas Wild (oder positiv gesehen: naturbelassen) und könnte etwas gepflegter rüberkommen. Die Gehege sind zu einem großen Teil etwas in die Jahre gekommen und könnten eine Verjüngungskur vertragen. Auch die Einrichtung der Gehege wirkt nicht mehr so wirklich zeitgemäß und teilweise etwas spärlich eingerichtet. Eine positive Ausnahme bilden hierbei die Anlagen für die Raubkatzen, Bären, Kamele und Alpakas. Diese sind den Bedingungen entsprechend ganz in Ordnung. Diese sind mit Abstand die Highlights des Zoos und jederzeit ein Besuch wert. Aber das absolute "Kracher" ist das Tierparkcafé. Eigentlich ganz schön gelegen, habe ich aber auch wie schön von vielen anderen beschrieben, selten bzw. noch nie so ein katastrophalen, unmotivierten und unorganisierten Service wie dort erlebt. Es dauert wirklich eine Ewigkeit, bevor man dort mal was zu essen oder trinken bekommt. Obwohl kaum Betrieb war, musste man sehr sehr lange warten, bevor man an der Reihe war. Wirklich jede einzelne Bestellung wird an der Kasse erst einzeln aufgenommen, abkassiert und dann "abgearbeitet" bevor der nächste Kunde/Gast dran ist. Wirklich fast jede Portion Pommes, jede Wurst wird separat "zubereitet". Bei unserem Besuch waren zunächst 2 Damen anwesend. Aber nur eine davon erledigte im Thekenbereich alle Arbeiten. Sie kassierte ab, bereitete die Speisen zu und gab diese aus. Die andere stand die meiste Zeit nur hinter ihr, statt mal bei der Zubereitung der Speisen oder die Getränke zu unterstützen. Absolut unverständlich und nicht nachvollziehbar. Kein Wunder, dass es daher so lange dauert. Die können froh sein, das sie innerhalb des Tierparks kein Konkurrenz haben, sonst wäre das Café bei der Arbeitsorganisation nicht ansatzweise überlebensfähig. Also lieber selber was mitbringen, zumal auch die Qualität der Speisen und die Freundlichkeit eher einfaches Kantinenniveau war.
Lena LindemannLena Lindemann
Ein schöner Zoo! :-) Beginnend erwähne ich erstmal, dass dieser Zoo gut zu finden ist und das Parken kostenlos ist (wo gibt's das noch?). Parkplätze sind reichlich vorhanden. Wir sind der Beschilderung gefolgt und bekamen ein schattiges Plätzchen. Nach 5 Minuten Fußmarsch waren wir am Zooeingang. Die Preise sind erschwinglich (wir hatten eine Familienkarte für 16,-€). Gleich am Eingang gab es einen Foto-Postkarten-Automaten. Niedlich gemacht. Das mussten wir natürlich sofort testen. Genauso wie der danebenstehende Bagger. Für 1,-€ konnten meine Jungs mal echte Baggerfahrer sein. :-D Direkt daneben das Holz-Abenteuerschiff "Arche Noah", welches zum kurzen Spielen einlud. Dann sind wir dem beschilderten Rundgang gefolgt (zur Not hatten wir aber auch einen Plan dabei). Auch wenn wegen Covid-19 die Häuser mit den Aquarien gesperrt waren, gab es trotzdem reichlich zu sehen, wie z.B.: Ozelot, Meerkatzen, Leopard, weiße Tiger, weißer Löwe, Tiger, Lama, Kamel, Strauß, Schnappschildkröten, Papagei u.v.m. Zwischendurch gab es immer wieder Spiel- und Klettermöglichkeiten, damit sich die Kids austoben konnten. Außerdem waren dort an jeder Ecke Bänke und Sitzmöglichkeiten zu finden. Sehr gut für eine Verschnaufspause oder ein kleines Picknick. Hatte man keinen Proviant dabei, gab es das Dschungelcafé. Zu kleinen Preisen bekam man von sehr freundlichen Verkäuferinnen dort Bratwurst, Bockwurst, Pommes, Nuggets, Schnitzelbrötchen, Getränke, Eis am Stiel und sogar leckeres Softeis in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Aufgrund von Covid-19 stand dann draußen vor dem Essbereich eine nette Dame und zeigte jedem seinen Tisch. Zusätzlich gab es ein Formular, auf dem man seine Namen und Adressen eintragen sollte. Also Hygienevorschriften wurden super eingehalten. Toiletten sind dort auch nebenan. Alles in allem ein gelungener Tag (wir waren 3 Stunden dort)!
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