Auch Neuwallenrode oder oberes Schloss genannt. Erbaut 1478 nachdem der Amtmann vom alten Schloss Veit von Wallenrode mit dem Burgstall der alten Wallpotenburg belehnt wurde unter der Auflage eine neue Burg zu errichten. Das alte Schloss war an Veit verpfändet und wurde zurückgekauft. So verfügte dieser über ausreichend Geld für den Neubau. Die Fertigstellung von Burg Neuwallenrode erlebte er jedoch nicht, da er verstarb. Seine Töchter verkauften die noch im Bau befindliche Burg an den neuen Amtmann Albrecht von Wirsberg. Dieser verkaufte 1501 an Markgraf Friedrich II von Brandenburg-Kulmbach. Ab 1502 wechselte der Amtssitz vom alten Schloss in die neue Burg Hohenberneck. Doch beteits 1557 wird das Amt vom Kastenamt mit verwaltet. Die jetzt nicht mehr benötigte Burg wurde den von Wallenrode zum Lehen gegeben. Als die Linie ausstarb kaufte der Markgraf die Burg. 1692 jedoch wird die Burg als ödes unbewohntes Schloss bezeichnet. 1872 kaufte die Stadt die Ruine von Bayern. Es gibt einen Beleg über einen Röhrenbrunnen für die Anlage, die Burg hatte also fließen Wasser. Diese Infos sind von Wikipedia. Die beiden Wallgräben sind kaum noch sichtbar, da alles zuwächst. Ansonsten sind viele Reste vorhanden und die Ruine ist vom Park aus bereits zu sehen. Die Ruine wurde für über 1,2 Mio. saniert. Um so unverständlicher ist, das Bauwerke zuwachsen und dadurch unsichtbar sind. Konkret, wer unten am Wanderweg bei der Infotafel, ist, der erkennt einen zugewachsenen Rundturm, vermutlich an einem Grabenende. Warum wird der nicht freigelegt? Dadurch vergrößert sich der Umfang der alten Burg erheblich. Wieviel steckt da noch im Grün? Aber trotzdem eine sehenswerte Anlage. Bedsonders in der Kernburg ist viel erhalten. Zum Besuch bin ich vom Parkplatz Kolonadenweg, Park, altes Schloss über...
Read morePart of the castle is closed to visitors due to renovation, but you can still see about 80% of the ruins. Small up hill hike. Dog friendly except on the garden grass at...
Read moreAn der Bundesstraße 2 unterhalb der Ruinen gibt es einen gebührenpflichtigen Parkplatz. Es ist ein anstrengender Aufstieg über einen ziemlich steilen, unebenen, groben Schotterweg. Leider war die Marienkapelle gesperrt. Ich finde es hat sich trotzdem gelohnt. Nach ca. 15 Min ist man an der schönen Burgruine angekommen. Auch hier sollte man sicher zu Fuß sein. Es gibt viele Ecken und Winkel zu erkunden. Also viele Fotomotive. Von hier aus hat man auch einen tollen Blick auf die Burgruine...
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