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Burg Wildenstein — Attraction in Bad Schandau

Name
Burg Wildenstein
Description
Burg Wildenstein (Leibertingen), a fortified spur castle, built between 1200 and 1300 A.D., is situated above the Danube break-through at the Swabian Alb in Baden-Württemberg, Germany. It functions now as a hostel of the German Youth Hostel Association.
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Kuhstallstraße, 01814 Bad Schandau, Germany
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Kuhstall 1, 01814 Bad Schandau, Germany
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Burg Wildenstein tourism.Burg Wildenstein hotels.Burg Wildenstein bed and breakfast. flights to Burg Wildenstein.Burg Wildenstein attractions.Burg Wildenstein restaurants.Burg Wildenstein travel.Burg Wildenstein travel guide.Burg Wildenstein travel blog.Burg Wildenstein pictures.Burg Wildenstein photos.Burg Wildenstein travel tips.Burg Wildenstein maps.Burg Wildenstein things to do.
Burg Wildenstein things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Burg Wildenstein
GermanySaxonyBad SchandauBurg Wildenstein

Basic Info

Burg Wildenstein

01814 Bad Schandau, Germany
4.4(8)
Open until 12:00 AM
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spot

Ratings & Description

Info

Burg Wildenstein (Leibertingen), a fortified spur castle, built between 1200 and 1300 A.D., is situated above the Danube break-through at the Swabian Alb in Baden-Württemberg, Germany. It functions now as a hostel of the German Youth Hostel Association.

Cultural
Scenic
Family friendly
attractions: Felsentor 'Kuhstall', restaurants: The Cowshed - Mountain Inn
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4.8

(1.8K)

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Reviews of Burg Wildenstein

4.4
(8)
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5.0
1y

Die Burg Wildenstein wurde 1409 von Hinko II. von Dubá aus dem dem böhmischen Adelsgeschlecht der Berka von der Dubá errichtet. Dieser übergab 1410 die Herrschaft durch Erbteilung an seinen zweiten Sohn Heinrich, der daraufhin von der Burg Schwarzberg auf den Wildenstein umzog. Dabei wurde die Herrschaft Wildenstein von Hohnstein abgetrennt. Die kleine Felsenfeste auf dem Alten Wildenstein eignete sich aber nicht als Hauptsitz, weshalb die damals wohl schon bestehende Feste auf dem Neuen Wildenstein ausgebaut und zum Zentrum der Herrschaft erhoben wurde. Zu dieser Herrschaft gehörten die Städte Neustadt und Sebnitz und achtzehn Dörfer.

Durch Fehden, Misswirtschaft, Zersplitterung des Besitzes und dem allgemeinen Niedergang des Ritterstands sank das Geschlecht der Berka in das Raubrittertum ab. Da sich die Ritter auf ihren Raubzügen auch Übergriffe auf benachbarte Gebiets erlaubten, wurden sie schließlich bekämpft. 1425 belagerten das Kurfürstentum Sachsen und der Sechsstädtebund erstmals die Burg Wildenstein, bei einer erneuten Belagerung 1435 wurde die Burg schließlich eingenommen. Doch schon ein Jahr darauf zogen die Berken wieder zu Raubzügen los, sodass die Burg 1439/40 erneut erobert wurde. Die Berken ließen aber nicht locker. Ihre Herrschaft endete erst, als 1451 die Herrschaft Wildenstein an die Wettiner überging.

Auf dem Gipfelplateau sind kaum noch Reste der Ruine zu sehen. Nur noch Balkenlager, Mauerreste, Stufen und Felszeichnungen sind vorhanden. Aber die Aussicht ist noch einmal schön: Im Norden erblickt man in der Ferne die Dörfer Lichtenhain und Mittelndorf, im Osten auf die Lorenzsteine und im Süden und Südwesten die Schrammsteine und Affensteine mit dem Kleinen Winterberg und...

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5.0
2y

Man konnte wahnsinnig gut sein Geschäft erledigen! Super Ausblick dazu und wenn man sich Klopapier und Behältnis mitgebracht hat, fehlte nichts! Einfach ein tolles und idyllisches Erlebnis! Achso und der Felsen...

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5.0
2y

Sehr schön, sollte man sich an sehen wenn man dort in der...

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Thus Wurstbursch Kögl de Waldinutzy, Attaknabe (De x-träjm Soup man)Thus Wurstbursch Kögl de Waldinutzy, Attaknabe (De x-träjm Soup man)
Die Burg Wildenstein wurde 1409 von Hinko II. von Dubá aus dem dem böhmischen Adelsgeschlecht der Berka von der Dubá errichtet. Dieser übergab 1410 die Herrschaft durch Erbteilung an seinen zweiten Sohn Heinrich, der daraufhin von der Burg Schwarzberg auf den Wildenstein umzog. Dabei wurde die Herrschaft Wildenstein von Hohnstein abgetrennt. Die kleine Felsenfeste auf dem Alten Wildenstein eignete sich aber nicht als Hauptsitz, weshalb die damals wohl schon bestehende Feste auf dem Neuen Wildenstein ausgebaut und zum Zentrum der Herrschaft erhoben wurde. Zu dieser Herrschaft gehörten die Städte Neustadt und Sebnitz und achtzehn Dörfer. Durch Fehden, Misswirtschaft, Zersplitterung des Besitzes und dem allgemeinen Niedergang des Ritterstands sank das Geschlecht der Berka in das Raubrittertum ab. Da sich die Ritter auf ihren Raubzügen auch Übergriffe auf benachbarte Gebiets erlaubten, wurden sie schließlich bekämpft. 1425 belagerten das Kurfürstentum Sachsen und der Sechsstädtebund erstmals die Burg Wildenstein, bei einer erneuten Belagerung 1435 wurde die Burg schließlich eingenommen. Doch schon ein Jahr darauf zogen die Berken wieder zu Raubzügen los, sodass die Burg 1439/40 erneut erobert wurde. Die Berken ließen aber nicht locker. Ihre Herrschaft endete erst, als 1451 die Herrschaft Wildenstein an die Wettiner überging. Auf dem Gipfelplateau sind kaum noch Reste der Ruine zu sehen. Nur noch Balkenlager, Mauerreste, Stufen und Felszeichnungen sind vorhanden. Aber die Aussicht ist noch einmal schön: Im Norden erblickt man in der Ferne die Dörfer Lichtenhain und Mittelndorf, im Osten auf die Lorenzsteine und im Süden und Südwesten die Schrammsteine und Affensteine mit dem Kleinen Winterberg und dem Frienstein.
Marko EttlichMarko Ettlich
Super schöne Aussicht von hier oben
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Die Burg Wildenstein wurde 1409 von Hinko II. von Dubá aus dem dem böhmischen Adelsgeschlecht der Berka von der Dubá errichtet. Dieser übergab 1410 die Herrschaft durch Erbteilung an seinen zweiten Sohn Heinrich, der daraufhin von der Burg Schwarzberg auf den Wildenstein umzog. Dabei wurde die Herrschaft Wildenstein von Hohnstein abgetrennt. Die kleine Felsenfeste auf dem Alten Wildenstein eignete sich aber nicht als Hauptsitz, weshalb die damals wohl schon bestehende Feste auf dem Neuen Wildenstein ausgebaut und zum Zentrum der Herrschaft erhoben wurde. Zu dieser Herrschaft gehörten die Städte Neustadt und Sebnitz und achtzehn Dörfer. Durch Fehden, Misswirtschaft, Zersplitterung des Besitzes und dem allgemeinen Niedergang des Ritterstands sank das Geschlecht der Berka in das Raubrittertum ab. Da sich die Ritter auf ihren Raubzügen auch Übergriffe auf benachbarte Gebiets erlaubten, wurden sie schließlich bekämpft. 1425 belagerten das Kurfürstentum Sachsen und der Sechsstädtebund erstmals die Burg Wildenstein, bei einer erneuten Belagerung 1435 wurde die Burg schließlich eingenommen. Doch schon ein Jahr darauf zogen die Berken wieder zu Raubzügen los, sodass die Burg 1439/40 erneut erobert wurde. Die Berken ließen aber nicht locker. Ihre Herrschaft endete erst, als 1451 die Herrschaft Wildenstein an die Wettiner überging. Auf dem Gipfelplateau sind kaum noch Reste der Ruine zu sehen. Nur noch Balkenlager, Mauerreste, Stufen und Felszeichnungen sind vorhanden. Aber die Aussicht ist noch einmal schön: Im Norden erblickt man in der Ferne die Dörfer Lichtenhain und Mittelndorf, im Osten auf die Lorenzsteine und im Süden und Südwesten die Schrammsteine und Affensteine mit dem Kleinen Winterberg und dem Frienstein.
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