Wunderschöner Aufenthalt im Kloster Banz
Mein Aufenthalt im Kloster Banz war eine wahrhaftig unvergessliche Erfahrung. Das historische Ambiente des Klosters, gepaart mit der atemberaubenden Lage hoch über dem Maintal, verlieh meinem Besuch eine besondere Atmosphäre.
Unterkunft: Die Zimmer im Kloster Banz sind eine harmonische Mischung aus historischem Charme und modernem Komfort. Mein Zimmer war sauber, gut ausgestattet und bot einen wunderbaren Blick auf die umliegende Landschaft. Die Ruhe und Abgeschiedenheit des Klosters trugen maßgeblich zu einer erholsamen Nacht bei.
Service: Das Personal war durchweg freundlich und hilfsbereit. Bereits beim Check-in wurde ich herzlich empfangen und erhielt umfassende Informationen über das Kloster und die verfügbaren Aktivitäten. Auch während meines gesamten Aufenthalts fühlte ich mich stets gut betreut.
Essen: Das Frühstück im Kloster war reichhaltig und bot eine gute Auswahl an frischen und regionalen Produkten. Besonders beeindruckt hat mich das Abendessen im Klosterrestaurant. Die Küche kombiniert traditionelle fränkische Gerichte mit modernen Akzenten, und jedes Gericht war ein wahrer Genuss.
Umgebung: Die Umgebung des Klosters lädt zu ausgedehnten Spaziergängen und Wanderungen ein. Die gepflegten Klostergärten und die nahe gelegenen Wanderwege bieten zahlreiche Möglichkeiten, die Natur zu genießen und zu entspannen. Ein besonderes Highlight war für mich der Besuch der beeindruckenden Basilika und der historischen Bibliothek des Klosters.
Fazit: Mein Aufenthalt im Kloster Banz war durchweg positiv. Die Kombination aus historischer Architektur, erstklassigem Service und der wunderschönen Naturkulisse macht dieses Kloster zu einem idealen Ort für eine Auszeit vom Alltag. Ich kann einen Besuch im Kloster Banz wärmstens empfehlen und werde sicherlich...
Read moreEin Gewitter, ein verängstigter Hund und eine verpasste Gelegenheit zur Nächstenliebe
Wir besuchten das Kloster Banz an einem stürmischen Nachmittag – und wurden nicht mit Zuflucht, sondern mit Strenge empfangen. Als Donner über den historischen Klosterberg rollte und der Regen heftig niederprasselte, suchten wir Schutz – nicht für uns, sondern für unseren Hund, der in Panik geriet. Das Museum, das Restaurant und selbst der Biergarten waren geschlossen. Es gab keinen anderen Unterstand.
In aller Stille setzten wir uns in den Vorraum der Kirche. Unser Hund beruhigte sich schließlich unter der Bank. Wir beobachteten, wie der Küster liebevoll die Kerzen und das Altarzubehör pflegte. Aus Dankbarkeit zündeten wir selbst zwei Kerzen an. Es war ein Moment des Friedens.
Dann kam die Küsterin.
Was folgte, war ein Ausbruch bürokratischer Strenge, wie man ihn sonst nur aus düsteren deutschen Verwaltungsromanen kennt. Ohne Begrüßung, ohne ein Wort des Mitgefühls, ohne auch nur den Versuch, die Situation zu verstehen, öffnete sie das Gitter, zeigte auf unseren Hund – und befahl uns laut, sofort zu gehen. Zurück in den Regen.
Nicht einmal ein “Es tut mir leid, aber Hunde sind hier nicht erlaubt.” Keine Menschlichkeit, kein Verständnis. Nur das Gesetz – ohne Geist.
Wir gingen enttäuscht – und ein bisschen traurig. Nicht nur wegen des Regens, sondern weil diese Begegnung eine Gelegenheit gewesen wäre, Gastfreundschaft zu zeigen. Nächstenliebe. Oder einfach nur ein kleines bisschen Empathie.
An die Küsterin, falls Sie dies lesen: Kirchen sind seit Jahrhunderten Orte des Schutzes – für Menschen, für Pilger, für Gebrochene. An einem Nachmittag voller Donner und Angst hätte ein kurzer Moment der Menschlichkeit mehr gewirkt als jede Regel. Möge das nächste Gewitter mit etwas mehr Herzlichkeit...
Read more2 Tage Fortbildung im Bildungszentrum Kloster Banz, kein WLAN, kein TV, marginaler Service. Ich kann leider nicht viel gutes sagen. Anreise auf dem Parkplatz ohne Ausschilderung oder Hinweis (ca. 80-100 Teilnehmer). Mit dem Koffer holpernd durch den großen Innenhof, ohne zu wissen ob es die richtige Richtung ist. An der großen Tür angelangt muss man klingeln, nach dem Eintreten weiß man auch nicht, wo es nun langgeht oder ob es richtig ist. Die Rezeption ist 1 Stockwerk höher und um die Ecke. Die Einweisung bezüglich Frühstück etc. erst auf Nachfrage. Das Zimmer dann weit entfernt, alt, spärlich bis ärmlich, klappernde Türen und Fenster, Duschkabine undicht, Schimmel an den Kanten und am Duschkopf. Im Zimmer kein WLAN, kein TV, kein Radio, kein Bild, nur am Fenster Mobilfunkempfang - dafür über 120,-€/Nacht !! Nicht mal eine kleine Wasserflasche im Zimmer. Überallhin lange Wege. Notausgänge verschlossen, so dass das Verlassen des Klosters einzig wieder über den Haupteingang möglich ist. Frühstück spärlich mit dem schlechtesten Café seit Langem. Schön, hell und modern war der große Tagungsraum. Nachfragen an der Rezeption werden freundlich aber nicht kundenorientiert gehandhabt. Das Zimmer musste bis 09Uhr verlassen werden, obwohl der Kurs bis 16:30Uhr geplant war - das in einem Bildungszentrum? Interessanterweise fragt auch beim Auschecken niemand „waren Sie zufrieden?“ Fazit - Ich war schon lange nicht (noch nie) so schlecht und teuer untergebracht !! - jede Jugendherberge bietet da mittlerweile viel mehr und ist sympathischer aufgestellt und...
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