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DASA Working World Exhibition — Attraction in Dortmund

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DASA Working World Exhibition
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Citybäcker
Vogelpothsweg 6, 44149 Dortmund, Germany
food fakultät des Studierendenwerks Dortmund
Vogelpothsweg 74, 44227 Dortmund, Germany
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Emil-Figge-Straße 41, 44227 Dortmund, Germany
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DASA Working World Exhibition tourism.DASA Working World Exhibition hotels.DASA Working World Exhibition bed and breakfast. flights to DASA Working World Exhibition.DASA Working World Exhibition attractions.DASA Working World Exhibition restaurants.DASA Working World Exhibition travel.DASA Working World Exhibition travel guide.DASA Working World Exhibition travel blog.DASA Working World Exhibition pictures.DASA Working World Exhibition photos.DASA Working World Exhibition travel tips.DASA Working World Exhibition maps.DASA Working World Exhibition things to do.
DASA Working World Exhibition things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
DASA Working World Exhibition
GermanyNorth Rhine-WestphaliaDortmundDASA Working World Exhibition

Basic Info

DASA Working World Exhibition

Friedrich-Henkel-Weg 1-25, 44149 Dortmund, Germany
4.3(1.9K)
Open until 5:00 PM
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spot

Ratings & Description

Info

Cultural
Accessibility
Family friendly
attractions: , restaurants: Citybäcker, food fakultät des Studierendenwerks Dortmund
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+49 231 90712645
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Citybäcker

food fakultät des Studierendenwerks Dortmund

Citybäcker

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4.1

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food fakultät des Studierendenwerks Dortmund

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4.4

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Reviews of DASA Working World Exhibition

4.3
(1,867)
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2.0
1y

Ich war vorher schon einige Male hier und fand's eigentlich ganz toll. Dieses Mal (26.12) hab ich mich entschieden meinen kleinen Neffen mitzunehmen und ihm das Museum zu zeigen.

Der Besuch war eigentlich auch ganz gut, ABER leider gab's eine Situation mit einem Mitarbeiter, welche einfach überhaupt nicht klargeht: Wir waren in der Stahlhalle und mein Neffe wollte auf den LKW-Simulator. Wir haben also einen Mitarbeiter gesucht, da man dort nur unter Aufsicht drauf darf. Aus 'ner Ecke kam dann auch ein älterer Mann, welcher auch von Anfang an direkt mies gelaunt war. Ich war sehr freundlich und habe ihn angesprochen, dass mein Neffe gerne den LKW-Simulator ausprobieren wollen würde und habe gefragt, ob das möglich wäre. Er war die ganze Zeit genervt. Mein Neffe ist 12 und weiß natürlich nicht wie Bremse und Gas eines Fahrzeuges funktionieren. Der Mitarbeiter hat es ihm dann sehr gereizt und überhaupt nicht kinderfreundlich erklärt. İch habe dann danach als mein Neffe zu Gange war versucht die Stimmung zu lockern und humoristisch nachgefragt was denn passieren würde wenn er mit dem LKW gegen eine Wand fahren würde. Daraufhin hieß es genervt und mürrisch: "Ja dann ist's vorbei!". Daraufhin meinte ich:"Achso, ich dachte, dass er dann vlt automatisch auf die Straße zurückgesetzt wird" und war über seine ganze Art sehr verwundert. Er hat auch mehrmals etwas vor sich hingenischelt was man nicht verstanden hat. Als er dann wegging viel dann der Kommentar: “Habs doch jetzt mehrmals erklärt, spreche Chinesisch oder was?"

Da hat mir dann auch gereicht und ich meinte "Ja". Daraufhin hab ich ihn damit konfrontiert und meinte was eigentlich sein Problem sei und er die ganze Zeit mies gelaunt wäre. Wenn er mit dem falschen Fuß heute morgen aufgestanden sei sollte er dies nicht an den Leuten hier auslassen, insbesondere nicht an den Kindern. Daraufhin hat es ihm gereicht und er meinte dir Simulation sei vorbei. Nach nicht einmal 2min auf dem Simulator musste mein Neffe schon wieder runter. Ich habe einen anderen Mitarbeiter, der gerade vorbeigelaufen ist und das mitbekam angesprochen, was denn das Problem von dem Herrn sei, aber dieser wollte sich. İcht einmischen und meinte keine Ahnung. Ich bin mich dann vorne beschweren gegangen und es wurde direkt die Chefin hinzugezogen. Zu dem Zeitpunkt war ich auch sehr in Rage, weil so was einfach nicht geht, insbesondere da einige Kommentare in die rassistische Richtung gingen.

İch habe von einigen Mitarbeiter*innen, die ich angesprochen habe auch den Eindruck bekommen, dass die Person bereits bekannt sei. Mit der Chefin ging es dann zum LKW-Simulator und als der Typ konfrontiert wurde von mir versuchte er sich rauszureden und meinte wir wären schon hinter der Absperrung gewesen und dass er deswegen so gelaunt gewesen wäre. Das war eine glatte Lüge und entsprechend bestritt ich dies auch und ich fragte, ob dieser Teil videoüberwacht sei. Dies wurde leider verneint. Die Chefin hörte sich beide Seiten an aber meinte dass sie nicht viel tun könne, da es Aussage gegen Aussage wäre. İm Nachhinein ist das etwas verständlicher für mich, jedoch hätte ich mir in dem Moment ein wenig mehr von der Dame gewünscht. Der Typ bot dann an, dass mein Neffe ja wieder auf den Simulator könne (plötzlich ging es ja doch), aber zu dem Zeitpunkt wollte er auch nicht mehr nach der Sache.

Mit allen anderen Mitarbeitern habe ich eigentlich ziemlich gute Erfahrungen machen können, viele sind echt hilfreich und insbesondere der Herr am Flugsimulator war super nett und kinderfreundlich und ich hab mich mit ihm ein wenig über den Flight Simulator 2020 unterhalten. Deswegen finde es umso schlimmer, dass es einige schwarze Schafe unter den Mitarbeitern gibt gegen die meiner Meinung nach nicht...

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5.0
1y

BioInspiration hautnah: Bionik des täglichen Lebens!

Thema und Dauer (2 von 2 Sternen): Da ich Ausstellungen bevorzuge, die meinen Interessen entsprechen und neue Perspektiven bieten, war ich auf das faszinierende Thema der „BioInspiration“ gespannt. Die vielschichtigen Inhalte und die Vielfalt der Werke versprachen eine bereichernde Erfahrung.In der Sonderausstellung „BioInspiration“ - welche noch bis zum 25.08.2024 stattfindet - verweilte ich etwa 1,5 Stunden, jedes Kunstwerk in Ruhe betrachtend, um Bionik zu erleben und zu verstehen. Anschließend erkundete ich die reguläre Ausstellung im gleichen Gebäude. Die breite thematische Palette und die fesselnden Inhalte sorgten für eine rundum gelungene kulturelle Erfahrung.

Interaktive Elemente (1 von 1 Stern): Interaktive Elemente in einer Ausstellung fesseln meine Aufmerksamkeit und machen den Besuch zu einem aktiven Erlebnis. Touchscreens und praktische Mitmachstationen ermöglichen es mir, tiefer in die präsentierten Inhalte einzutauchen.

Kosten (1 von 1 Stern): Die Kosten für den Eintritt spielen für mich zwar keine entscheidende Rolle, sollten jedoch im Budget liegen, um das kulturelle Erlebnis genießen zu können. Ich empfinde 6€/p.P. für die Sonderausstellung und die übrigen im Gebäude befindlichen Ausstellungen als angemessen. Bei meiner Suche nach speziellen Rabatten habe ich die Hotline auf der Homepage kontaktiert und erfahren, dass Studenten- und Gruppenrabatte sowie Führungen angeboten werden.

Ort und Zugänglichkeit (1 von 1 Stern): Die Lage der DASA und die Anfahrt vom Hbf Düsseldorf nach Dorstfeld Süd (Dortmund) sind mit der S1 recht gut zu erreichen. Ich schätze besonders die barrierefreie Zugänglichkeit für Besucher mit Mobilitätseinschränkungen, die durch Fahrstühle und gut gestaltete Wege gewährleistet ist. Besonders für Familien bietet der Ausstellungsbesuch interessante Aktivitäten für Kinder, sowohl im Gebäude als auch außerhalb.

Fazit (5 von 5 Sternen): Die „BioInspiration“-Ausstellung war ein wundervolles Erlebnis, das mir tiefe Einblicke in das Thema bot. Der Besuch war nicht nur kulturell bereichernd, sondern auch familienfreundlich, mit Aktivitäten für Kinder innerhalb und außerhalb der Ausstellung. Die bequeme Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel trug zu einem komfortablen Besuch bei, wodurch ich das Erlebnis uneingeschränkt...

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5.0
1y

Fascinating permanent exhibition/museum focussed upon the evolving work of work, with an emphasis upon safety.

DASA sits under the remit of bAuA, which is located next door and so there is a strong alignment to their themes of occupational safety and health.

Interesting exhibits, with a nod toward interactive zones. Particularly well put together areas focussed upon printing and weaving.

I’m not a very interactive person, but overall they get the balance right here.

Full size crane and construction machinery in the centre courtyard a bonus.

Giant hall with steel-working machinery.

The restaurant is currently closed, but temporary food facilities are in place.

A bit of a walk from the centre of Dortmund; get the train or a...

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Erim BeşokErim Beşok
Ich war vorher schon einige Male hier und fand's eigentlich ganz toll. Dieses Mal (26.12) hab ich mich entschieden meinen kleinen Neffen mitzunehmen und ihm das Museum zu zeigen. Der Besuch war eigentlich auch ganz gut, ABER leider gab's eine Situation mit einem Mitarbeiter, welche einfach überhaupt nicht klargeht: Wir waren in der Stahlhalle und mein Neffe wollte auf den LKW-Simulator. Wir haben also einen Mitarbeiter gesucht, da man dort nur unter Aufsicht drauf darf. Aus 'ner Ecke kam dann auch ein älterer Mann, welcher auch von Anfang an direkt mies gelaunt war. Ich war sehr freundlich und habe ihn angesprochen, dass mein Neffe gerne den LKW-Simulator ausprobieren wollen würde und habe gefragt, ob das möglich wäre. Er war die ganze Zeit genervt. Mein Neffe ist 12 und weiß natürlich nicht wie Bremse und Gas eines Fahrzeuges funktionieren. Der Mitarbeiter hat es ihm dann sehr gereizt und überhaupt nicht kinderfreundlich erklärt. İch habe dann danach als mein Neffe zu Gange war versucht die Stimmung zu lockern und humoristisch nachgefragt was denn passieren würde wenn er mit dem LKW gegen eine Wand fahren würde. Daraufhin hieß es genervt und mürrisch: "Ja dann ist's vorbei!". Daraufhin meinte ich:"Achso, ich dachte, dass er dann vlt automatisch auf die Straße zurückgesetzt wird" und war über seine ganze Art sehr verwundert. Er hat auch mehrmals etwas vor sich hingenischelt was man nicht verstanden hat. Als er dann wegging viel dann der Kommentar: “Habs doch jetzt mehrmals erklärt, spreche Chinesisch oder was?" Da hat mir dann auch gereicht und ich meinte "Ja". Daraufhin hab ich ihn damit konfrontiert und meinte was eigentlich sein Problem sei und er die ganze Zeit mies gelaunt wäre. Wenn er mit dem falschen Fuß heute morgen aufgestanden sei sollte er dies nicht an den Leuten hier auslassen, insbesondere nicht an den Kindern. Daraufhin hat es ihm gereicht und er meinte dir Simulation sei vorbei. Nach nicht einmal 2min auf dem Simulator musste mein Neffe schon wieder runter. Ich habe einen anderen Mitarbeiter, der gerade vorbeigelaufen ist und das mitbekam angesprochen, was denn das Problem von dem Herrn sei, aber dieser wollte sich. İcht einmischen und meinte keine Ahnung. Ich bin mich dann vorne beschweren gegangen und es wurde direkt die Chefin hinzugezogen. Zu dem Zeitpunkt war ich auch sehr in Rage, weil so was einfach nicht geht, insbesondere da einige Kommentare in die rassistische Richtung gingen. İch habe von einigen Mitarbeiter*innen, die ich angesprochen habe auch den Eindruck bekommen, dass die Person bereits bekannt sei. Mit der Chefin ging es dann zum LKW-Simulator und als der Typ konfrontiert wurde von mir versuchte er sich rauszureden und meinte wir wären schon hinter der Absperrung gewesen und dass er deswegen so gelaunt gewesen wäre. Das war eine glatte Lüge und entsprechend bestritt ich dies auch und ich fragte, ob dieser Teil videoüberwacht sei. Dies wurde leider verneint. Die Chefin hörte sich beide Seiten an aber meinte dass sie nicht viel tun könne, da es Aussage gegen Aussage wäre. İm Nachhinein ist das etwas verständlicher für mich, jedoch hätte ich mir in dem Moment ein wenig mehr von der Dame gewünscht. Der Typ bot dann an, dass mein Neffe ja wieder auf den Simulator könne (plötzlich ging es ja doch), aber zu dem Zeitpunkt wollte er auch nicht mehr nach der Sache. Mit allen anderen Mitarbeitern habe ich eigentlich ziemlich gute Erfahrungen machen können, viele sind echt hilfreich und insbesondere der Herr am Flugsimulator war super nett und kinderfreundlich und ich hab mich mit ihm ein wenig über den Flight Simulator 2020 unterhalten. Deswegen finde es umso schlimmer, dass es einige schwarze Schafe unter den Mitarbeitern gibt gegen die meiner Meinung nach nicht viel getan wird.
Falko MüllerFalko Müller
BioInspiration hautnah: Bionik des täglichen Lebens! Thema und Dauer (2 von 2 Sternen): Da ich Ausstellungen bevorzuge, die meinen Interessen entsprechen und neue Perspektiven bieten, war ich auf das faszinierende Thema der „BioInspiration“ gespannt. Die vielschichtigen Inhalte und die Vielfalt der Werke versprachen eine bereichernde Erfahrung.In der Sonderausstellung „BioInspiration“ - welche noch bis zum 25.08.2024 stattfindet - verweilte ich etwa 1,5 Stunden, jedes Kunstwerk in Ruhe betrachtend, um Bionik zu erleben und zu verstehen. Anschließend erkundete ich die reguläre Ausstellung im gleichen Gebäude. Die breite thematische Palette und die fesselnden Inhalte sorgten für eine rundum gelungene kulturelle Erfahrung. Interaktive Elemente (1 von 1 Stern): Interaktive Elemente in einer Ausstellung fesseln meine Aufmerksamkeit und machen den Besuch zu einem aktiven Erlebnis. Touchscreens und praktische Mitmachstationen ermöglichen es mir, tiefer in die präsentierten Inhalte einzutauchen. Kosten (1 von 1 Stern): Die Kosten für den Eintritt spielen für mich zwar keine entscheidende Rolle, sollten jedoch im Budget liegen, um das kulturelle Erlebnis genießen zu können. Ich empfinde 6€/p.P. für die Sonderausstellung und die übrigen im Gebäude befindlichen Ausstellungen als angemessen. Bei meiner Suche nach speziellen Rabatten habe ich die Hotline auf der Homepage kontaktiert und erfahren, dass Studenten- und Gruppenrabatte sowie Führungen angeboten werden. Ort und Zugänglichkeit (1 von 1 Stern): Die Lage der DASA und die Anfahrt vom Hbf Düsseldorf nach Dorstfeld Süd (Dortmund) sind mit der S1 recht gut zu erreichen. Ich schätze besonders die barrierefreie Zugänglichkeit für Besucher mit Mobilitätseinschränkungen, die durch Fahrstühle und gut gestaltete Wege gewährleistet ist. Besonders für Familien bietet der Ausstellungsbesuch interessante Aktivitäten für Kinder, sowohl im Gebäude als auch außerhalb. Fazit (5 von 5 Sternen): Die „BioInspiration“-Ausstellung war ein wundervolles Erlebnis, das mir tiefe Einblicke in das Thema bot. Der Besuch war nicht nur kulturell bereichernd, sondern auch familienfreundlich, mit Aktivitäten für Kinder innerhalb und außerhalb der Ausstellung. Die bequeme Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel trug zu einem komfortablen Besuch bei, wodurch ich das Erlebnis uneingeschränkt genießen konnte.
Rich DeerdogRich Deerdog
Fascinating permanent exhibition/museum focussed upon the evolving work of work, with an emphasis upon safety. DASA sits under the remit of bAuA, which is located next door and so there is a strong alignment to their themes of occupational safety and health. Interesting exhibits, with a nod toward interactive zones. Particularly well put together areas focussed upon printing and weaving. I’m not a very interactive person, but overall they get the balance right here. Full size crane and construction machinery in the centre courtyard a bonus. Giant hall with steel-working machinery. The restaurant is currently closed, but temporary food facilities are in place. A bit of a walk from the centre of Dortmund; get the train or a taxi to arrive.
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Falko Müller

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