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BioInspiration hautnah: Bionik des täglichen Lebens!
Thema und Dauer (2 von 2 Sternen):
Da ich Ausstellungen bevorzuge, die meinen Interessen entsprechen und neue Perspektiven bieten, war ich auf das faszinierende Thema der „BioInspiration“ gespannt. Die vielschichtigen Inhalte und die Vielfalt der Werke versprachen eine bereichernde Erfahrung.In der Sonderausstellung „BioInspiration“ - welche noch bis zum 25.08.2024 stattfindet - verweilte ich etwa 1,5 Stunden, jedes Kunstwerk in Ruhe betrachtend, um Bionik zu erleben und zu verstehen. Anschließend erkundete ich die reguläre Ausstellung im gleichen Gebäude. Die breite thematische Palette und die fesselnden Inhalte sorgten für eine rundum gelungene kulturelle Erfahrung.
Interaktive Elemente (1 von 1 Stern):
Interaktive Elemente in einer Ausstellung fesseln meine Aufmerksamkeit und machen den Besuch zu einem aktiven Erlebnis. Touchscreens und praktische Mitmachstationen ermöglichen es mir, tiefer in die präsentierten Inhalte einzutauchen.
Kosten (1 von 1 Stern):
Die Kosten für den Eintritt spielen für mich zwar keine entscheidende Rolle, sollten jedoch im Budget liegen, um das kulturelle Erlebnis genießen zu können. Ich empfinde 6€/p.P. für die Sonderausstellung und die übrigen im Gebäude befindlichen Ausstellungen als angemessen. Bei meiner Suche nach speziellen Rabatten habe ich die Hotline auf der Homepage kontaktiert und erfahren, dass Studenten- und Gruppenrabatte sowie Führungen angeboten werden.
Ort und Zugänglichkeit (1 von 1 Stern):
Die Lage der DASA und die Anfahrt vom Hbf Düsseldorf nach Dorstfeld Süd (Dortmund) sind mit der S1 recht gut zu erreichen. Ich schätze besonders die barrierefreie Zugänglichkeit für Besucher mit Mobilitätseinschränkungen, die durch Fahrstühle und gut gestaltete Wege gewährleistet ist. Besonders für Familien bietet der Ausstellungsbesuch interessante Aktivitäten für Kinder, sowohl im Gebäude als auch außerhalb.
Fazit (5 von 5 Sternen):
Die „BioInspiration“-Ausstellung war ein wundervolles Erlebnis, das mir tiefe Einblicke in das Thema bot. Der Besuch war nicht nur kulturell bereichernd, sondern auch familienfreundlich, mit Aktivitäten für Kinder innerhalb und außerhalb der Ausstellung. Die bequeme Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel trug zu einem komfortablen Besuch bei, wodurch ich das Erlebnis uneingeschränkt genießen konnte.
Falko MüllerFalko Müller
20
Fascinating permanent exhibition/museum focussed upon the evolving work of work, with an emphasis upon safety.
DASA sits under the remit of bAuA, which is located next door and so there is a strong alignment to their themes of occupational safety and health.
Interesting exhibits, with a nod toward interactive zones. Particularly well put together areas focussed upon printing and weaving.
I’m not a very interactive person, but overall they get the balance right here.
Full size crane and construction machinery in the centre courtyard a bonus.
Giant hall with steel-working machinery.
The restaurant is currently closed, but temporary food facilities are in place.
A bit of a walk from the centre of Dortmund; get the train or a taxi to arrive.
Rich DeerdogRich Deerdog
10
Ich war vorher schon einige Male hier und fand's eigentlich ganz toll. Dieses Mal (26.12) hab ich mich entschieden meinen kleinen Neffen mitzunehmen und ihm das Museum zu zeigen.
Der Besuch war eigentlich auch ganz gut, ABER leider gab's eine Situation mit einem Mitarbeiter, welche einfach überhaupt nicht klargeht:
Wir waren in der Stahlhalle und mein Neffe wollte auf den LKW-Simulator. Wir haben also einen Mitarbeiter gesucht, da man dort nur unter Aufsicht drauf darf. Aus 'ner Ecke kam dann auch ein älterer Mann, welcher auch von Anfang an direkt mies gelaunt war.
Ich war sehr freundlich und habe ihn angesprochen, dass mein Neffe gerne den LKW-Simulator ausprobieren wollen würde und habe gefragt, ob das möglich wäre.
Er war die ganze Zeit genervt. Mein Neffe ist 12 und weiß natürlich nicht wie Bremse und Gas eines Fahrzeuges funktionieren. Der Mitarbeiter hat es ihm dann sehr gereizt und überhaupt nicht kinderfreundlich erklärt. İch habe dann danach als mein Neffe zu Gange war versucht die Stimmung zu lockern und humoristisch nachgefragt was denn passieren würde wenn er mit dem LKW gegen eine Wand fahren würde.
Daraufhin hieß es genervt und mürrisch: "Ja dann ist's vorbei!".
Daraufhin meinte ich:"Achso, ich dachte, dass er dann vlt automatisch auf die Straße zurückgesetzt wird" und war über seine ganze Art sehr verwundert. Er hat auch mehrmals etwas vor sich hingenischelt was man nicht verstanden hat.
Als er dann wegging viel dann der Kommentar: “Habs doch jetzt mehrmals erklärt, spreche Chinesisch oder was?"
Da hat mir dann auch gereicht und ich meinte "Ja". Daraufhin hab ich ihn damit konfrontiert und meinte was eigentlich sein Problem sei und er die ganze Zeit mies gelaunt wäre. Wenn er mit dem falschen Fuß heute morgen aufgestanden sei sollte er dies nicht an den Leuten hier auslassen, insbesondere nicht an den Kindern. Daraufhin hat es ihm gereicht und er meinte dir Simulation sei vorbei. Nach nicht einmal 2min auf dem Simulator musste mein Neffe schon wieder runter.
Ich habe einen anderen Mitarbeiter, der gerade vorbeigelaufen ist und das mitbekam angesprochen, was denn das Problem von dem Herrn sei, aber dieser wollte sich. İcht einmischen und meinte keine Ahnung.
Ich bin mich dann vorne beschweren gegangen und es wurde direkt die Chefin hinzugezogen. Zu dem Zeitpunkt war ich auch sehr in Rage, weil so was einfach nicht geht, insbesondere da einige Kommentare in die rassistische Richtung gingen.
İch habe von einigen Mitarbeiter*innen, die ich angesprochen habe auch den Eindruck bekommen, dass die Person bereits bekannt sei.
Mit der Chefin ging es dann zum LKW-Simulator und als der Typ konfrontiert wurde von mir versuchte er sich rauszureden und meinte wir wären schon hinter der Absperrung gewesen und dass er deswegen so gelaunt gewesen wäre. Das war eine glatte Lüge und entsprechend bestritt ich dies auch und ich fragte, ob dieser Teil videoüberwacht sei. Dies wurde leider verneint.
Die Chefin hörte sich beide Seiten an aber meinte dass sie nicht viel tun könne, da es Aussage gegen Aussage wäre. İm Nachhinein ist das etwas verständlicher für mich, jedoch hätte ich mir in dem Moment ein wenig mehr von der Dame gewünscht. Der Typ bot dann an, dass mein Neffe ja wieder auf den Simulator könne (plötzlich ging es ja doch), aber zu dem Zeitpunkt wollte er auch nicht mehr nach der Sache.
Mit allen anderen Mitarbeitern habe ich eigentlich ziemlich gute Erfahrungen machen können, viele sind echt hilfreich und insbesondere der Herr am Flugsimulator war super nett und kinderfreundlich und ich hab mich mit ihm ein wenig über den Flight Simulator 2020 unterhalten.
Deswegen finde es umso schlimmer, dass es einige schwarze Schafe unter den Mitarbeitern gibt gegen die meiner Meinung nach nicht viel getan wird.
Erim BeşokErim Beşok
20
Interessant&zum Mitmachen für Groß und Klein.
Man wird durch das Thema Arbeit in unterschiedlichen Berufsfeldern und Entwicklungen auf anschauliche Weise geführt und aktiv einbezogen. Selbst für kleinere Kinder sind genügend Bereiche, wo sie sich die Kleinen ausprobieren können.
Besonders interessant fand ich den renovierten Bereich "Heilen&Pflegen". Dort wird z.B. auf einem Monitor ein Kleinkind gezeigt, bei dem man durch Auswahl unterschiedlicher Untersuchungsmethoden herausfinden soll, woran das Kind erkrankt ist. Man kann einen Rettungswagen besichtigen oder kann erfahren, wie in unterschiedlichen Ländern die Sirenen von Rettungswagen klingen und soll diese zuordnen....Ebenso hat mir die Sonderausstellung "Foodprints" gut gefallen, wo man sich anhand einer Einkaufsliste entscheiden muss, welches Produkt man einkauft (Bio Wurst, reguläre Wurst oder vegetarisch) und dabei zu den Produkten mit Videos, Bildern uvm mehr etwas zur Produktion erfährt sowie zum Schluss eine kleine Analyse zum Kaufverhalten. Auch das Thema unsere Daten im Web und Rolle sozialer Netzwerke/Umgang damit wird auf interaktive und tolle Art näher gebracht. Das ist nur ein Teil der gesamten Ausstellung, die viel zu bieten hat. So gibt es auch für Ältere/Erwachsene unterschiedliche Simulatoren (Flugzeug, LKW etc.). Draußen gibt es zudem eine Baustelle für Kinder, um ein Haus zu bauen. Da sich alles weitläufig verteilt, ist es auch bei höheren Besucherzahlen angenehm. Die Taschen/Rucksäcke müssen in Schließschränken abgegeben werden. Es gibt aber genügend Bereiche für Pausen- wer will, kann auch im Bistrozelt etwas kaufen (z.B. Pommes). Parkmöglichkeiten sind auf einem eigenen Parkplatz und direkt an der Straße ausreichend und kostenlos gegeben. Der Eintritt mit 6€ für Erwachsene und freier Eintritt bis 18 Jahre ist wirklich für das Angebot unschlagbar.
Daniela LapsDaniela Laps
00
"Fulminantes Benefizkonzert in Dortmund: Toni Liotta, Pete Budden und Band begeistern das Publikum!"
Gestern fand in der DASA-Stahlhalle in Dortmund ein atemberaubendes Benefizkonzert statt. Die Weltpremiere des berühmten Drummers Toni Liotta und seiner neuen Band wurde von einem erlesenen Publikum, darunter fast 500 geladene Gäste des Lions Club Dortmund-Phoenix, begeistert gefeiert. Das Konzert markierte nicht nur die Vorstellung ihres neuen Albums, sondern auch den Start ihrer Konzerttournee.
Als langjähriger Fan und Freund von Pete Budden war es für mich eine besondere Freude, ihn als Bandleader bei diesem fulminanten Konzert zu sehen. Er eröffnete das Konzert zusammen mit Toni Liotta mit einem beeindruckenden, fast 10-minütigen Piano-Intro und begleitete Toni bei seinem herausragenden Schlagzeugspiel.
Nach diesem grandiosen Auftakt gesellten sich die übrigen Bandmitglieder dazu, darunter eine kraftvolle Sängerin, eine Saxophonistin und drei Gitarristen. Neben den neuen Stücken des Albums präsentierte die Band auch einige von Tonis Hits, die bereits Gold-Status erreicht haben, sowie einige Evergreens aus dem breit gefächerten Musikrepertoire von Pete.
Pete Budden brillierte während des gesamten Konzerts und stellte bei zwei Stücken ohne weitere vokale Unterstützung seine mitreißende Stimme unter Beweis. Sein hochkonzentriertes und mitreißendes Spiel machte ihn zu einem musikalischen Höhepunkt des Abends.
Dieses unvergessliche Konzert wird uns noch lange in Erinnerung bleiben und stellt einen bedeutenden Schritt nach vorn auf die internationale Bühne der Musikwelt für das emsländische Urgestein Pete Budden dar. Als langjähriger Freund und Fan bin ich sehr stolz auf seinen Erfolg und freue mich darauf, seine weiteren musikalischen Abenteuer zu verfolgen.
Curtiz962Curtiz962
10
One of the best sights in Dortmund! Dasa is a truly unique museum dedicated to the various different kinds of jobs. It is a big museum with a free entry! There are exhibits about pilots, machinery, production, relax, etc. Moreover, kids seem to love it. The main attraction in my opinion is the production robot which executes commands and sort of dances! I haven't seen anything like it, it is truly unique. I will definitely remember it. Dasa's only disadvantage is it's terrible location. It is far away from the city but it's still manageable. Overall, a must-see museum in Dortmund!