After ascending the mountain they call a hill to get to the front gate we were greeted by a rather rough looking petting zoo. Upon paying for our tickets we were giving the option to also purchase fruit and vegetables to feed the monkeys or feed for the goats, I opted for the Monkey feed.
After paying and getting our fruit, we discovered it was rotting and leaking juices out the bottom of the bag, so we made out way to the monkey enclosure first to feed them and get rid of the rotten produce. The monkey enclosure is behind a smaller fence and to feed them you need to mush the rotting fruit onto poorly sharpened sticks and prod it towards them to grab through the wire fence. In the process getting decomposing vegetable juice over your hands and clothes. It is also over run with other people all looking to prod there fruit and veg at a monkey too, so you often have to beat away the stick of the 8 year old next to you so you can get the joy of poking a slice of apple at the monkey caged up in a poor looking stone prison.
Other than my monkey experience (that left a sour note on my day) the rest of the petting zoo isn't too bad. Some of the enclosure look overgrown and unkept or not suitable for the animals being kept in them. Being able to pat the animals and get up close with them is fun but this place has potential to be much better if the cages the animals lived were of a higher quality.
I'm probably also being a little unfair though considering I'm in my mid 20s and this place looks to be for primary...
Read moreEs war ein sehr schöner Tag im Tiergarten.
Trotz wunderschönen Wochenende war der Park nicht überlaufen. Der Eintritt von 4€ pro Erwachsenen ist ein sehr fairer Preis. Gerade wenn man hier die Streichelzoo-Gehege und anderweitig streichfreudigen Tiere in Betracht zieht (streichelfreundlich sind z.B. auch die Rehe im Wildgehege, Tiere im "Bauernhof" (inklusive den Eseln danach), und wenn man Glück hat, dann essen sogar die Vögel im Vogelgehege einen aus der Hand).
Der Tiergarten ist überall sehr gepflegt und sauber, allerdings in der einen oder anderen Ecke minimal unspektakulär. Man beachte aber, dass das ein Tiergarten und kein Zoo ist. Gerade das Ambiente rund um den Laufweg kann man z.B. nicht mit den Leipziger Zoo vergleichen. Es sind eher Kiesel- oder Gras-/Matsch-Wege. Bei tollpatschigen Kindern ist es in einer feuchten Zeit empfehlenswert, ein paar Wechselsachen mitzunehmen.
Viele Tiere können gefüttert werden. Dafür stehen immer kleine Futterspender in der unmittelbaren Nähe. Diese Kosten entweder 10cent oder 50cent. Das Geld MUSS passend vorliegen, anderweitig kann kein Futter durch die Automaten erworben werden. Futter gibt es auch an der Kasse (solange das noch nicht aufgekauft ist), das wird aber in Tüten ausgegeben und müsste dann durch den ganzen Tiergarten getragen werden.
Der gesamte Tiergarten ist ohne Treppen durchquerbar. Somit haben auch Rollstuhlfahrer das volle Vergnügen (ausgeschlossen sind einige Streichelgehege, da diese speziell über eine Leiter bestiegen werden müssen). Allerdings gibt es die einen oder anderen Stellen, wo Rollstuhlfahrer auf ein wenig Hilfe angewiesen sein könnten, da dort ein starker Anstieg vorhanden ist. Auch die Türen in einigen der Gehegen (Bauernhof, Ponygehege, Wildgehege und das Kangaroo-Gehege) könnten für die Rollstuhlfahrer im Alleingang mühselig werden.
Der Park hat auch weitere andere Aktionen und Ausstellungen. Dazu zählt die Imker-Ausstellung bei den Affen, das Goldschürfbecken (Eintritt ist eine 1€ Münze), eine kleine Scooter-Bahn (Preis unbekannt), einen kostenlosen Spielplatz und einen Imbiss.
Beim Imbiss ist gleich auch die Toilette. Das ist für einzige Toilette im Park (zumindest habe ich sonst keine andere gefunden). Diese ist nicht Rollstuhlfahrer freundlich. Sonst sollte es noch eine an Eingang des Parks geben, aber da kann ich mich täuschen. Ob das eine ist und ob diese auch Rollstuhlfahrer freundlich ist, weiß ich nicht.
Bei den Goldschürfbecken ist es ratsam, die Kinder nicht alleine zu lassen. Bei dem "Gold" handelt es sich wohl um lackiertes, zerbrochenes Quarzglas. Es könnte scharf sein, einige Tests meinerseits haben aber keine Verletzungen ergeben (ich gehe davon aus, das das Glas nochmal etwas geschliffen ist). Heißt nicht, das hier keine Vorsicht geboten ist. Das Gold wird in kleinen Ampullen gesammelt und kann mit nach Hause genommen werden. Alternativ kann es an der Kasse für 2€ in eine Münze vom Eisenberger Tiergarten...
Read moreAn sich ein toller Tiergarten. Ich komme seit 7 Jahren immer wieder hier her. Nur das Personal ist so unfreundlich. Mal abgesehen von den Schildern am Kiosk, auf deren Aufschriften nur noch "hau ab" fehlt, lässt einen das Kioskpersonal schnell merken das man nicht erwünscht ist. "bitte", "danke" oder ein Lächeln... Fehlanzeige. Wir haben unseren Kindern beigebracht zu grüßen, vom Pflegepersonal ist das nicht zu erwarten. Denen ist das Gesicht förmlich eingefroren. Heute wurde das Ganze getoppt. Wir engagieren uns gegen Lebensmittelverschwendung und haben gestern angerufen, ob wir dem Tiergarten was gutes tun können und ihnen etwas Gutes gerettes Obst und Gemüse mitbringen können. "Na klar" hieß es. "Soll ich vorher nochmal Bescheid geben?" "Nein" Gesagt, getan. Wir Sortieren das Gemüse und Obst, schleppen die Sache den Berg hoch, geben es ab. Beim Gehen, sagen wir, nehmen wir die Kiste wieder mit. Kein Danke. "Ok" heißt es. "Da muss ich halt jemanden holen, der das um packt.". "Gut" denke ich. Schade das er sich nicht gefreut hat, aber es ist gerade viel los. Beim gehen fragen wir nach der Kiste. Dann kam der Hammer. Was uns einfallen würde einfach Obst und Gemüse für die Tiere mitzubringen. Das dürften wir nicht. Er hätte jetzt nur Arbeit damit. Wüste Beschimpfungen, Anschuldigungen und das bittere Gefühl was es hinterlasst, wenn man was Gutes tun wollte und das dann die Antwort ist. Ein nochmalige Besuch ist damit leider endgültig...
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