Ruined Burg Hohengundelfingen offers a serene escape like no other. The ancient ruins provide a captivating backdrop to immerse yourself in the beauty of the sky, the melody of birds, and the tranquility that fosters meditation. It's a haven to forget worldly concerns and recharge your soul for the week ahead. A truly amazing retreat for those seeking peace and rejuvenation. No ticket Free...
Read moreTolle Anlage mit vielen Resten, laut Wikipedia war die Hauptsitz der von Gundelfingen und wurde im 11.Jahrhundert erbaut. Nach dem Niedergang der Familie der Gundelfinger, verursacht durch Erbteilung wurde die Burg verkauft und hatte danach viele Besitzer. Im 14.Jahrhundert wird sie als Burgstall bezeichnet. Zum Glück wurde sie,laut Infotafel vor Ort, durch Hans Römer gekauft, der mit erheblichem Aufwand die Ruine sanierte und auch Ergänzungsbauten vornahm. So ist die Burg heute noch Privatbesitz, aber zugänig im Gegensatz zu anderen. Die Anlage verfügt über einen beeindruckenden Bergfriedstumpf aus gigantischen Bossenquadern, also Buckelquader XXL. Von vielen Besuchern wird der Vorhof unterhalb der Kernburg nicht beachtet, der heutige Zugang erfolgt über den alten Burggraben nach unten. Im Orginal gabs den Zugang über eine Leiter durch Felsspalten. Dieser Vorhof hat noch ein Eingangstor Richtung Lautertal. Im Hof befindet sich ein Holzkreuz für "Floh" von 2013, den Grund dafür konnte ich nicht ermitteln. Sonst ist da nicht viel zu sehen, nur die Ringmauerreste und der Fels. Zum parken gibt's viele Plätze, die Entscheidung ist, ob man hochlaufen...
Read moreGanz charmante, interessante und romantische Ruine. Atemberaubender Ausblick hinab ins Tal direkt auf die mäandernde Lauter (Flüssle). Sehr gut und bequem zu Fuß zu erreichen. Mann muss weder kraxeln noch sich durch den Wald schlagen. Ein paar hundert Meter oberhalb gibt es einen ausreichenden Wanderparkplatz, von dem aus die Ruine mit nur wenigen hundert Metern Fußweg auf einem passablen Schotterweg verirrungs-sicher zu erreichen ist. Angekommen, von der Waldseite her (die mit der hässlichen Gabionen-Wand) , ist die Ruine zunächst noch unscheinbar und eher abweisend. Sobald man sich aber über einige Treppen (rechts) oder durchs Tor (links vom Turm) auf die andere Seite Richtung Tal begibt, erstarrt man ob dieser unfassbaren Schönheit unseres Auenlandes. Verschiedene Terrassen-Ebenen, Torbogen, Turm, Treppen, Mäuerle, Aussicht... Für mich eine der schönsten Ruinen auf der Schwäbischen Alb - und nebenbei bemerkt für Amateurfotografen eine zu jeder Jahreszeit...
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