Big free parking available, and I noticed plenty of people camping inside the area. Entry is around 8 €, which is fair for what you get. FERROPOLIS is an amazing place if you’re into industrial history or just want to see something different. You’ll find giant excavators, bucket-wheel excavators, and other massive industrial machines from the old open-cast mining days—they’re seriously impressive in person.
There’s a guided tour available for an extra 3 €, which gives you a bit more info and the chance to climb on two of the machines (the rest are for viewing only). The whole site has a cool, post-apocalyptic vibe and is definitely worth a visit if you’re nearby. I’d recommend it for anyone interested in engineering, photography, or just unique...
Read moreFirst things first - if you are going to visit Ferropolis check their opening days. They are often closed during summer due to festivals and Google maps info may not be updated on time. Also note that opening info is shown on popups instead of "AKTUELLES " page. I trusted Google, bounced off closed gate and had to backtrack part of my roadtrip to see it next day.
Was it worth it? Absolutely!
Photos cannot show how massive those excavators are. There are safe catwalks build to climb onto them, you can go inside as well to see engines and mechanisms. Every machinery freak will remember it for sure.
I just wish some control cabins were opened as well - it would be great to sit for example in SRs1300 Bigwheel operators chair and see it from his...
Read moreWir waren als Familie im April 2025 in Ferropolis. Die Anfahrt gestaltete sich unproblematisch. Bei schönem Wetter und geringen Besucherandrang konnten wir an einem Samstag das Gelände erkunden. Wie entschieden uns gegen eine geführte Tour über das Gelände und nutzten für 3€ den Guide in Form eines Smartphones, welchen wir an der Kasse ausgeliehen hatten. Das Gerät funktionierte Einwandfrei und war intuitiv bedienbar. Auch Dank der Einweisung des freundlichen Kollegen an der Kasse 👍 Zwei der fünf Großgeräte waren für uns begehbar. Der Absetzer Medusa ist meines Erachtens auch für Rollstuhlfahrer erklimmbar, da ein Fahrstuhl auf die eingezäunte Aussichtsplattform führt und keine Stufen überwunden werden müssen. Von dort oben gibt es einen schönen Ausblick auf das Areal. Selbst mit meiner ausgeprägten Höhenangst konnten ich den Rundwegen auf zwei der fünf "Biestern" folgen und genießen. Die Geländer gaben mir Sicherheit.
Es gibt einen kleinen Strand, mit Paletten als Sitzgelegenheiten. Unsere Tochter konnte nicht wiederstehen und überprüfte mit den Füßen sogleich die Wassertemperatur. Logischerweise noch kalt im April, aber die Wasserqualität scheint tadellos zu sein. Die Badestelle lädt zum Verweilen ein.
Weiterhin gibt es noch die alten Verwaltungsgebaude, in denen noch jede Menge Anschaungssmaterial ausgestellt wurde. Kleines weiteres Highlight ist das Skelett eines Waldelefanten, welches während der Abbauarbeiten freigelegt wurde. Natürlich dürfen auch die Zahlen, Daten und Fakten zum Abbau nicht fehlen und können dort erkundet werden.
Das Areal ist für Festivals, Shows und Caravancamping ausgelegt. Daher erklären sich die vielen "Fressbuden" 🫣 welche natürlich nur dann auch betrieben werden. Ein Stand hatte geöffnet und verkaufte Burger, Pommes etc. Für die Kids gibt es einen kleinen Spielplatz mit Klettergeräten und Sandspielgeräten.
Alles in allem bietet Ferropolis ein spezielles Flair. Wir fühlten uns sehr gut abgeholt und informiert. Die großen eindrucksvollen Hallenportraits, welche uns schon bei der Anfahrt begrüßten "lächelten" uns zum Abschied nochmals zu, nun mit dem Wissen, wie hart doch die Arbeit hier gewesen sein...
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