Niederrheinisches Freilichtmuseum — Attraction in Grefrath

Lovely experience for parents and young kids. They have arranged several well designed playgrounds to keep the little ones entertained. There are some animals too. You can take a break at a Tante Emma shop / cafe and there is a small restaurant. Staff is very friendly. For adults the individual stops houses of the exhibition are interesting and it is very pleasant to walk around. Best was the rentable Bollerwagen. My daughter loved...

Vor oder nach den Venlo shoppen eine Gute Idee um gemütlich spazieren zu gehen und sich die Welt mal an zu sehen wie sie früher einmal war. Fotografieren für Privat erlaubt. Das Museum hat ein neuen modernen Eingang bekommen. Ein par Hühner sind mir beim Spaziergang über den Weg gelaufen und auch 2 Esel auf ein Feld und auch Ein Pferd gesichtet. Im Hintergrund so gar ne Ganz erblickt. Ein Dorfladen gibt es auch und da kann man auch Kaffee und Kuchen essen oder was kaltes Trinken. Auch für die Kinder gibt es Naschkram. Kutschen könnten bestaunt werden. Es gibt so gar ein Spielzeugmuseum auf 2 Etagen. Wobei die obere eine große Modelleisenbahn beherbergt und regelmäßig in Betrieb genommen wird. Betriebszeiten der Modelleisenbahn ist am Eingang des Spielzeugmuseum angeschlagen und man braucht kein Extra Eintritt bezahlen. Für alles habe ich 4,50 Euro bezahlt. Prima Sache. Aber eines Gibt's doch. Kommt drauf an wo man Parken tut. Steht man Nähe des angrenzenden Schwimmbad ist man versucht zum Eingang zum Schwimmbad zu gehen obwohl man ja zum Freilichtmuseum will. Es wäre empfehlenswert das ein zusätzliches Schild/Wegweiser an zu bringen. Die vom Schwimmbad bräuchten nicht mehr mit der Frage belästigt werden wo es denn zum Freilichtmuseum ginge. Parken...

Ziemlich kleines und übersichtliches Freilichtmuseum, für einen Tagesausflug sollte man noch ein zweites Ziel vorhalten. Leider ist das Museum für Rollstuhlfahrer oder auch Kinderwagen vollkommen ungeeignet. Natürlich sind dies alles historische Gebäude mit kleinen schmalen Türen und ohne Aufzüge, das ist schon klar, aber wenn riesige doppelflügelige Scheunentore vorhanden sind und dann nur die schmalen Durchgangstüren in diesen Toren geöffnet sind, ist dies nicht gerade behindertenfreundlich. Somit ist Rollstuhlfahrern der Zugang zu den meisten Gebäuden verwehrt. Kleine Rampen an einigen Eingangsbereichen könnten auch schon viel bewirken und würden der Originalität der Häuser nicht schaden. Auch den „neu“ gebauten Windfang im Eingangsbereich des Spielzeugmuseums zu überwinden erfordert schon einiges an Geschick, und wer drinnen dann den Rollstuhl in den schmalen Aufzug schieben möchte sollte gut auf seine Finger achten. Schnell kann man sich da die Hände quetschen. Wie man es deutlich besser machen kann zeigt z.b: das LWL-Freilichtmuseum Detmold. Also einen Stern gibt es für den rollstuhlgerechten Eingangsbereich zum niederrheinischen Freilichtmuseum und einen ganzen Euro Preisnachlass...