Zum Kloster⛪ Engel😇🗻berg gelangt man z.B. auf dem Marienweg. Am Kloster⛪ angekommen sind wir links⬅️ an der Kloster🧱mauer bis zur Willibaldsruhe gelaufen. Hier kann man eine Rast einlegen. Im Jahre 1932 errichtete der Wander🥾verein Großheubach diesen Rastplatz an der Südecke des Klosters🌺🌿gartens für sein Ehrenmitglied P. Willibald Karfreitag, es war sein Lieblings♥️platz. P. Willibald war ein Förderer der Heimatpflege und Schrift✒steller. Er schrieb die Chronik des Klosters⛪ Engel😇🗻berg. Er hat mit kurzer Unterbrechung 35 Jahre im Kloster⛪ verbracht, er war dort Seelsorger. Er errichtet drei Kreuzwege, einer war der Weg zur Maria Hilf Kapelle. Er starb im Alter von 94 Jahren und ist auf dem Kloster⛪✝️friedhof begraben.
Nach einer kurzen Pause ging es weiter zum Eingang des Kloster⛪ Engel😇🗻berg. Das Franziskanerkloster Engelberg gehört zur Diözese Würz🏰burg, es ist eine bekannte Wallfahrtsstätte und seit 1724 Grab✝️lege der Wittelsbacher Seitenlinie des Fürstenhauses zu Löwen🦁stein-Wertheim-Rosen🌹bergund die seit 1721 auf Schloss🏰 Löwen🦁🪨stein im nahen Kleinheubach residieren. Die verstorbenen Familien👨👩👧mitglieder wurden ursprünglich in der Kloster⛪kirche beigesetzt; 1840 ließen die Fürsten auf dem Kloster⛪areal eine separate Gruftkapelle für ihr Geschlecht errichten, die bis heute als Familiengrablege dient.
Die Geschichte des Engel😇🏔berges, früher „Rules🏔berg“ genannt, geht zurück bis in die vorchristliche Epoche. Es befand sich dort eine heidnische Kultstätte, wovon heute noch der sogenannte „Hünen🪨stein“, ein riesiger Felsblock mit einer schüssel🗝artigen Vertiefung, übrig ist. Eine einfache Kapelle aus Holz wurde um 1300 auf dem Berg🏔 errichtet und dem Erzengel😇 Michael geweiht. An Plätzen ehemaliger heidnischer Heiligtümer wählte man mit Vorliebe den Erzengel😇 Michael als Anführer der himmlischen Heerscharen zum Kirchen⛪patron. Aus dem alten „Rules🏔berg“ wurde der „Engel😇🏔berg“. Die Zahl der Pilger👣 stieg an und wurde immer stärker, der Mainzer Erzbischof Wambolt von Umstadt, ließ 1630 auf den Engel😇🏔berg und ein Kloster⛪ für Kapuziner bauen, zunächst ein Hospiz mit wenigen Brüdern, das 1647 zum Konvent erhoben wurde. Das Kloster⛪ wurde 1803 aufgelöst, die Kapuziner mussten nach Aschaffen🏰burg umziehen. König👑 Ludwig I, von Bayern ordnete 1828 an das Kloster⛪ von den Franziskanern wieder als Hospiz zu eröffnen. Das Kloster⛪ ist permanentes Ziel zahlreicher Pilger👣 und Touristen. Unter anderem ist das Kloster⛪ auch wegen seines dunklen Biers🍺 aus Holzfässern bekannt, das in der Kloster⛪schänke ( aktuell geschlossen bis 24.2. 22 ) gereicht wird. Der Engel😇🏔berg liegt hoch über Großheubach, von wo aus es u. a. über 612 Sandsteinstufen, die so genannten „Engelsstaffeln“ ( 1637 wurde diese "Himmelsstiege" mit den sogenannten "Engelsstaffeln" angelegt. Sechs Kapellen laden zur...
Read moreWer hier einen Gottesdienst besuchen möchte als Frau mit Kindern dem ist umgehend abzuraten. Der Pfarrer (Namentlich aus dem Liederheft Herr Pater Werner Reischmann) ist ein Frauenfeindlicher Choleriker. Zu heutiger Zeit sollte die Kirche froh sein um jedes aktives Mitglied auch Glaube und Bräuche an die Kinder weiter zu geben ist zu Unterstützen!
Wir waren schon häufiger Gast auf dem Engelberg und hatten uns gefreut dort die Hochzeit unserer Freunde feiern zu können.
Als unsere Kinder 3 & 5 Jahre Blütenblätter auf das frisch verheiratete Paar werfen wollten, ist der Mann Gottes dann verbal so ausfallend geworden das beide Kinder weinend hinter mir standen.
Wer den Engelberg kennt weis das es dort viele Bäume und Blüten gibt!
Bereits ohne 2 kleine Körbe natürlicher Blüten Blätter ist der Boden immer bedeckt.
Damit nicht genug es sind Wörter gefallen wie „drecks Bagage“ „Dreck ist hier nicht erlaubt“(Blüten Blätter der Natur) in dem Atemzug hat er noch den ansässigen Bürgermeister beleidigt alles will ich heute einen Tag später gar nicht aufzählen! Er hat auf jeden Fall die Blüten die zu dem Zeitpunkt bereits gefallen war meinen kleinen Kindern ins Gesicht geworfen!
Kein Normaler Umgangston & Kein Kinderfreundlicher Umgang er hat unsere Heiligtümer behandelt wie lästige Straßenhunde!
Nachdem der erste Schock Überstanden war und wir zum Sektempfang noch vor der Kirche waren ist er ein zweites Mal jetzt im Beisein meines Mannes „auf mich und die Kinder verbal und drohend los gegangen“!
Beim 3 Anlauf von Seitens dieses Unmenschen ist dann auch mein Mann dagegen gegangen.
Unsere Kinder haben diesen Tag gelernt ein Pfarrer macht Angst ist Laut und Böse.
Ich bin auch am überlegen eine Stelle weiter zu gehen und Beschwerde einzureichen denn so ein Benehmen wünscht man keinem Kind das eigentlich verzaubert war vom Glauben!
Unsere 5 jährige Tochter hat als wir zum Parkplatz geflüchtet sind ( und somit die Gruppenfotos verpasst haben) gesagt : Mama hoffentlich hat Jesus das gesehen und kommt uns beschützen!
Ich hoffe diese Zeilen beschützen andere Familien sucht euch ein anderes...
Read moreKloster Engelberg ist ein 1630 erbautes, ursprünglich kapuzinisches Kloster, das heute von den bayerischen Franziskanern betrieben wird. Die Anlage gliedert sich in drei Teile: Die eigentliche Kirche, den - sehr schlichten - Klostergarten und die angeschlossene Speisegaststätte. Das Areal thront über der Ortschaft Groß-Heubach, und eine der Attraktionen ist der schöne Ausblick auf das Maintal und das mittelalterliche Miltenberg. Die Kirche im romanischen Stil ist äußerlich sehr einfach, im Innern aber durchaus sehenswert. Sie ist sehr klein, neben dem Hauptraum gibt es eine kleine Krypta mit den Grabsteinen der örtlichen Fürstenfamilie. Kloster Engelberg ist von Groß-Heubach aus einfach mit dem PkW zu erreichen (gut ausgeschildert), am Kloster findet man eine ausreichende Menge gebührenpflichtiger Parkplätze. Alles ist deutlich auf Tourismus ausgerichtet. Vom Klosterhügel führen offizielle Wanderwege nach Groß-Heubach und Miltenberg. Der Klostergarten ist schon sehr spärlich gestaltet, er allein lohnt einen Besuch nicht. In einem kleinen Klostershop können Opferkerzen und anderer papistischer Krempel erworben werden. Der Besuch der Anlage selbst ist kostenlos.
Die Gaststätte wird inzwischen kommerziell betrieben und verfügt neben mehreren übersichtlich gestalteten Gasträumen (Holztäfelung) auch über einen kleinen Biergarten, der allerdings nicht immer zugänglich ist. Das Lokal funktioniert wie eine Kantine, eine Bedienung am Tisch gibt es nicht. Man stellt sich für die kleine Auswahl an Speisen und Getränken in die Schlange, es geht aber zügig. Es werden kleine, einfache bayerische Mahlzeiten angeboten (Wurstsalat, Leberkäse, etc), Klosterbier und diverse Softdrinks - alles zu sehr zivilen Preisen. €3,- für ein 0,5l "Urbier" vom Fass. Das Kellerbier ist frisch und süffig, kann ich empfehlen. An Feiertagen kann es etwas voller werden.
Für Wanderer sicher ein schönes Ziel, auch die Gaststätte ist durchaus einen Abstecher aus...
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