Absolutely amazing! Incredible day out, its a world heritage site and the museum is very informative. Audio guides were available for non German speakers and it was visually clear. Entry fee is around 10€ so not too bad and there are some very cool tradespeople making and selling crafts in the village.
The reconstruction is very well made and immersive with no signposts around (photos don't do it justice). There are even chickens walking around. Well worth a visit if you are in the area, and even as a trip! I think that the tradespeople change throughout the year, and there are also events on throughout the year with live demonstrations. The crafts are also incredibly reasonably priced for the location and their character.
The walk to the site is well managed but accessiblity seems it may be a problem if you need a wheelchair or if you have problems walking great distance. As it is an archaeological site in situ the ground is quite rough and in the winter I imagine it would be difficult. Overall accessibility is probably a 3/5 at best. They have tried to make it accessible though and there are disabled spaces nearer to the site and the museum, its just the terrain on site which wouldn't be changable without altering the momument.
We spent hours here and walking along the boundary wall was a lovely end to the day. There are some great spots to picnic and enjoy the site....
Read more5 Sterne – Ein fantastischer Ausflug ins Wikingerdorf Haithabu!
Wir waren Anfang April bei strahlendem Sonnenschein dort – perfekte Bedingungen, um in die Welt der Wikinger einzutauchen! Das Museum selbst ist modern und sehr ansprechend gestaltet. Besonders gefallen hat uns die anschauliche Darstellung der geschichtlichen Entwicklung und der Lebensräume der Wikinger.
Für unsere beiden Jungs war die Kinder-Rallye ein echtes Highlight – spielerisch haben sie viel über das Leben der Wikinger gelernt und waren begeistert bei der Sache! Auch das Personal war super freundlich, hilfsbereit und immer offen für Fragen.
Neben den Ausstellungen gibt es einen Kinosaal mit spannenden geschichtlichen Filmen, ein gemütliches Café, einen schattigen Hundeparkplatz (tolle Idee!) und sogar einen Eisautomaten, den unsere Kinder natürlich direkt in Beschlag genommen haben.
Vom Hauptmuseum führt ein schöner Weg über das Waldamphitheater und den alten Wall von Haithabu direkt zu den rekonstruierten Wikingerhäusern. Schon von weitem erkennt man die reetgedeckten Dächer – ein toller Anblick! Vor Ort konnten wir über alte Holzstege die Häuser erkunden und bis zum alten Bootssteg laufen, der weit ins Wasser reicht.
Ein besonderes Highlight waren die historischen Schwertkämpfer, die nicht nur spannende Vorführungen boten, sondern auch den Kindern und Erwachsenen viel über die Kampfkunst der Wikinger erklärten. Auch ein Lederverarbeiter, der direkt vor Ort Schuhe nähte, brachte zusätzlich Leben in die Szenerie.
Ein kleiner Verbesserungsvorschlag: Es wäre schön, wenn es noch mehr Mitmachmöglichkeiten für Kinder gäbe – vielleicht kleine Handwerksaktionen oder mehr interaktive Stationen, wie man es aus ähnlichen Museen kennt. Das würde das Erlebnis perfekt abrunden!
Einziger Wermutstropfen: Der Parkplatz war recht klein und eng bemessen. Wir mussten uns in eine winzige Lücke quetschen – hier wäre definitiv Ausbaupotenzial.
Fazit: Ein großartiger, lehrreicher und erlebnisreicher Tag für die ganze Familie – absolut...
Read moreWer glaubt, dass die Wikinger nur aus Met-Hörnern trinken, wilde Bärte züchten und dauernd „Arrr!“ rufen, der sollte dringend einen Abstecher ins Wikinger Museum Haithabu machen. Dort lernt man, dass die Nordmänner nicht nur exzellente Plünderer, sondern auch feinfühlige Händler, Handwerker und wahre Mode-Influencer des Frühmittelalters waren.
Das Konzept: Das Museum ist zweigeteilt – drinnen gibt es archäologische Funde, draußen eine Rekonstruktion des alten Dorfes. Drinnen bestaunt man Scherben, Schwerter und Schmuck, draußen fühlt man sich wie auf einem Wikinger-LARP, nur dass einem niemand ungefragt ein Schafsfell verkauft.
Wichtige Exponate:
Ein Schiffswrack, das zeigt, wie elegant die Wikinger ihre Möbel – pardon, Schiffe – ins Hafenbecken parkten.
Schmuckstücke, die beweisen, dass Wikinger mindestens so viel Wert auf Accessoires legten wie heutige Hipster.
Waffen aller Art – von der Axt bis zum Schwert. Wer da nicht in Versuchung kommt, den Hausfrieden künftig mit einem Schild zu sichern, hat einfach keinen Sinn für Interior Design.
Die Lage: Haithabu liegt so idyllisch an der Schlei, dass man sich fragt, warum die Wikinger überhaupt jemals weggefahren sind. Wahrscheinlich lag’s daran, dass es damals noch keine Fischbrötchenbude am Parkplatz gab. Heute aber kann man nach dem Museumsbesuch stilecht Fisch essen, den Blick über das Wasser schweifen lassen und sich vorstellen, wie man selbst mit 40 Mann in einem Drachenboot übers Meer paddelt – und spätestens dann merkt man: Der nächste Stau auf der A7 ist gar nicht so schlimm.
Fazit: Das Wikinger Museum Haithabu ist ein Muss für alle, die Geschichte mögen – und selbst für die, die Geschichte bisher nur von Netflix kannten. Man geht klüger hinaus, als man reingekommen ist, und mit ein bisschen Glück sogar mit der Erkenntnis, dass die Wikinger eigentlich die ersten Start-up-Gründer Nordeuropas waren.
⭐⭐⭐⭐⭐ – nur einen Punkt Abzug, weil ich im Souvenirshop keinen eigenen Langschiff-Bausatz in Originalgröße...
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