Jenisch House — Attraction in Hamburg

„Ein stilvolles Haus mit einem schönen Park und einer ausgezeichneten Fauna und Flora“, war das erste, was mir in den Sinn kam, als ich das Grundstück an der Elbe sah.

Für alle, die es wissen wollen: Das Jenisch-Haus befindet sich in einer gepflegten Parkanlage und diente dem ehemaligen Bausenator Martin Jenisch als Landsitz. Das Haus wurde im Stil eines klassizistischen Landhauses in Klein Flottbek, einem Stadtteil im Westen Hamburgs, zwischen 1832 und 1834 nach Entwürfen von Franz Gustav Forsmann erbaut.

Das Haus liegt in einem großen Park, in dem man sehr gut spazieren gehen kann und einen weiten Blick über die Elbe bei Teufelsbrück hat. Das Jenisch-Haus beherbergt heute eine Außenstelle des Altonaer Museums und ist damit heute für die Öffentlichkeit zugänglich. Im Museum gibt es ein kleines Café mit Tischservice in angenehmer Atmosphäre.

Das Jenisch Haus ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln, z. B. mit S-Bahn, Bus oder Elbfähre, gut erreichbar.

Dieser atemberaubende Park ist auf jeden Fall einen Besuch wert.

ENGLISH VERSION:

“Stylish house with a beautiful park and excellent fauna and flora”, is the first thing that came to my mind when I saw the property next to the Elbe.

For all those who want to know it: The Jenisch House is located in a well-kept park location and served the former building senator Martin Jenisch as a country estate. The house was built in the style of a classicist country house in Klein Flottbek, a district in western Hamburg between 1832 and 1834 according to designs by Franz Gustav Forsmann.

The house is located in a large park, where you can walk very well and allow a wide view over the Elbe at Teufelsbrück. The Jenisch House now houses a branch of the Altona Museum and is therefore open to the public today. In the museum there is a small cafe with table service in a pleasant atmosphere.

The Jenisch Haus can be easily reached by public transport, e. g. by S-Bahn, bus or Elbe ferry.

This breathtaking park is definitely...

Wir waren letzten Sonntag hier. Leider dürfen sich in der Ausstellung nur 12 Personen gleichzeitig aufhalten. Vor dem Kauf der Karten haben wir erfragt, ob es Listen für Zeitabschnitte oder Ähnliches gibt. Diese gab es nicht. Allerdings sollte es nach einem kurzen Rundgang im Haus möglich sein die Ausstellung zu besichtigen, da sich dann die übrigen Besucher verteilt haben würden. Nach diesen Rundgang warteten wir auf den Einlass in die Ausstellung. Nachdem 5 Personen die Ausstellung verlassen hatte, wurde uns trotzdem der Eintritt verwehrt, da immer noch 17 Personen in der Ausstellung waren. Demnach mehr als das Maximum. Wir waren hier etwas verwirrt, über das Vorgehen und die Besucherzahlen.

Weiterhin begann kurz danach eine Führung, wodurch die Ausstellung für 40 Minuten blockiert war. Dies wäre aus meiner Sicht, insbesondere bei direkter Nachfrage beim Ticketkauf, ein relevanter Hinweis gewesen.

Wir verabredeten mit dem Personal, dass wir einen Kaffee trinken gehen und in einer Stunde zurückkommen. Leider war auch nach dieser Stunde die Ausstellung immer noch mit mehr als 12 Personen besucht, wodurch wir keinen Zutritt erhielten. Niemand war in der Lage zu sagen, wann und ob die Ausstellung tatsächlich besuchbar wäre.

Hier mussten wir leider feststellen, dass das Personal zwar durchaus freundlich aber wenig hilfreich war. Wir haben versucht eine Lösung zu finden. Dies war allerdings nicht möglich und uns wurde ein Rabatt von 2 € auf den Eintrittspreis angeboten. Nach einer längeren Diskussion wurde uns der Eintrittspreis vollständig erstattet.

Insgesamt ist mir durchaus verständlich, dass die sich ständig ändernden Rahmenbedingungen in der Corona-Zeit eine Herausforderung sind. Die derzeitige Organisation lässt sich damit allerdings nicht erklären. Eine unnötig...

Beautiful park and interesting mansion that includes some of the original furnishings. I was particularly interested in the bathtub that Jenisch had installed for his wife (back then, having a private bathroom was a huge project because there was no indoor plumbing to speak of). NOTE: the only reason I recommend getting tickets online ahead of time is that their system for credit card payments is a bit random so you may need to pay in cash. Also, feel free to ask the staff about the history of the house, they are incredibly well-informed and their info added immeasurably to my enjoyment...