Ein absolut beeindruckendes Naturwunder! Die Lange Anna auf Helgoland ist ein Muss für jeden, der die Insel besucht. Die majestätische Felsformation ragt stolz aus dem Meer und bietet einen atemberaubenden Anblick, den man so schnell nicht vergisst.
Der Weg zur Langen Anna ist angenehm und gut ausgeschildert. Der Spaziergang dorthin bietet wunderschöne Ausblicke auf die Küste und die vielfältige Vogelwelt. Besonders empfehlenswert ist es, am frühen Morgen oder späten Nachmittag zu kommen, um die Menschenmengen zu vermeiden und das perfekte Licht für Fotos zu nutzen.
Die Natur rund um die Lange Anna ist ebenso beeindruckend wie die Formation selbst. Die schroffe Schönheit der Felsen, das rauschende Meer und die salzige Luft machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Es gibt informative Tafeln, die interessante Details über die Geologie und die Geschichte der Felsnadel vermitteln.
Ein kleiner Hinweis: Es kann windig und kühl werden, also empfiehlt es sich, eine Jacke mitzunehmen. Auch gutes Schuhwerk ist ratsam, da die Wege stellenweise uneben...
Read more… wie ein Fossil aus einer anderen Welt …
Der Name „Lange Anna“ für die Felsnadel auf Helgoland kommt wahrscheinlich aus dem deutschen Volkshumor und hat Ähnlichkeiten mit Namen wie „Dicke Bertha“.
Eine populäre, aber nicht gesicherte Legende erzählt von einer großen, schlanken Kellnerin namens Anna, die früher in einem Café am Aussichtspunkt gearbeitet haben soll und der Felsnadel ihren Namen gab.
Der ursprüngliche friesische Name der Felsformation war „Nathurn Stak“, was „Nordhorn-Brandungspfeiler“ bedeutet.
Die lange Anna ist ein 47 Meter hoher Brandungspfeiler im äußersten Nordwesten der Nordseeinsel. Er ist etwa 25.000 Tonnen schwer, aus rotem Buntsandstein und hat eine Grundfläche von 180 m².
Weniger prominent ist die mit dem Oberland von Helgoland verbundene Kleine Anna (auch Kurze Anna) rund 50 Meter weiter östlich, die sich erst am 31. Januar 1976 durch den Abbruch eines großen...
Read moreEin Ort den man besuchen kann, wann man will. Egal ob 11 Uhr morgens oder 2 Uhr nachts. Es gibt den langen Wanderpfad an den Klippen (der für ältere Herrschaften und nicht so sportlich aktive Menschen aber eher nicht geeignet ist) aber auch die Straße die direkt durch die Felder des Oberlandes geht und einen auch kurz davor bringt (Dort fährt auch die Premium Rundfahrt lang und macht eine 30 minütige Pause).
Am Tag sind meistens 10-30 Leute dort. Das kommt darauf an, wann die Schiffe fahren und wie viele Tagestouristen kommen.
Im Sommer sind auch viele der speziellen Möwen dort, dessen Füttern aber verboten ist. Dort gibt es zwar Hundehaufen-Beutel-Stationen aber besser dem Hund zuhause lassen, da sich dort sehr oft Galloways, Schafe und die eben genannten Möwen aufhalten.
Aber die Felsen von Helgoland und besonders die lange Anna sind für Fotos und tolle...
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