Interesanter Ort. Was nur wenige wissen: Einer der Steine hat auf der Rückseite noch die alten, glatt behauenen Steine. Die anderen wurden durch die Zeiten hinweg für den Bau von Häuser uns Ställen zweckentfremdet. Hier hat auch noch ein Schäfer seibe Herde stehen und an ein paar Terminen im Jahr werden nette kleine Feste gefeiert (z.B. nach der Schafsschur oder auxh jetzt zu Weihnachten glaube ixh) Es gibt auch eine Homepage von dem Verein, der gegrübdet wurde weil ein Anlieger (jenseits der unteren Zahlbacher Ste.- akso jenseits von Sicht- und Hörbelästufung- n i xhts besseres zu tun hatte, als gegen die Schafszucht zu klagen. Leider traf er dabei auf Beamte, die genauso .... waren und dem Schäfer mit Bauauflagen, bei deneb normale Menschen nur den Kopf schütteln können, das Leben schwer machten. Die Url lautet: freundeskreis-roemersteine.de. Oder Sie sprechen einfach mal den Schafer direkt an. Ich habe ihn als sehr freundlichen Menschen kennengelernt, der sich gerne mit anderen unterhält. Leider bin ich vor ein paar Jahren umgezogen und deshalb nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Die Römersteine und die Schafe gehören aber auf jeden Fall zu den Sachen, die mein Hund und ich an...
Read moreDie Römer haben hier in Mainz einst einen Aquädukt viele Kilometer weit Wasser transportieren lassen, tausende Liter täglich, von Finthen hinunter zum Rhein. Erstaunlicherweise ist noch so viel erhalten vom fast vergessenen Glanz der römischen Ära . Die zahlreichen so genannten Römersteine sind die alten Säulen des Bauwerks, sie begleiten mitten in Mainz einen mehrere hundert Meter langen Spazierpfad, ungefähr vom südöstlichen Ende des Hauptfriedhofs bis zum Sportgelände der Uni, zwischen bretzenheim und der Kernstadt. Hier ist alles grün, es grasen sogar die Schafe und man vergisst dass man in einer großen Stadt ist.
Hat mir sehr gut gefallen. Im Gegensatz zum römischen Theater ist hier noch sehr viel zu sehen, und man kann auf der Suche nach römischen Spuren die Ruinen sogar anfassen. Eine kleine alte Tafel am östlichen Ende des Gebiets erzählt die Geschichte des Aquädukts. Als ich neulich da war wurde gerade die Anlage von einigen...
Read moreDie etwa ab 70 n. Chr. errichtete römische Wasserleitung diente der Versorgung des Legionslagers auf dem Kästrich und der umliegenden Lagerstadt. Heute sind nur noch die Füllungen der mächtigen Pfeiler in Teilen erhalten. Diese werden seit einigen Jahren konserviert, um einen weiteren Verfall zu verhindern. An das Legionslager auf dem Kästrich erinnern heute keine sichtbaren Spuren mehr im Stadtbild. Allerdings hat man am östlichen Rand des Legionslagers die Überreste eines spätrömischen Stadttores gefunden und erhalten. Das sogenannte Römertor ist frei zugänglich und über Google Maps zu finden. Ers stammt aus der Zeit um 360/370 n. Christus. Für den Bau verwendete man Steinmaterial aus dem ehemaligen Legionslager. Durch das Tor führt eine römische Straße mit großen Pflastersteinen. Auch von dieser blieben einige wenige...
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