Ein tolles , lohnendes Ziel ! Seit 1484 wurden vorallem Silbererze abgebaut . Sachsen verdankt seinen Glanz ( viele historische Gebäude , aber auch Städte im Erzgebirge ) den Bodenschätzen aus dem Erzgebirge , vorallem Erze ,wie Silber und Zinn , aber auch viele Feldspate haben Sachsen reich gemacht ! Annaberg - Buchholz ,Freiberg , Dresden usw. wären heute nicht so prunkvoll ohne die mühselige Arbeit der vielen Bergleute über die Jahrhunderte hinweg . In diesem Stolln wurden von 1565-1866 Rohstoffe abgebaut . Für Menschen mit Platzangst nicht zu empfehlen , aber für alle anderen sicherlich eine Bereicherung an Wissen , wunderbar durch den " Bergführer " vorgetragen ! Es ist sehr kühl im Stolln , eine leichte Jacke oder Pullover sind von Vorteil ! Ein großer Parkplatz sowie eine Gaststätte sind unmittelbar am Schaubergwerk in Pobershau zu finden . Unbedingt auf den Beginn der Führungen achten , Dauer ca. 1 Stunde . Macht weiter so , wir empfehlen euch auch gern...
Read more...wir wollten heut in's s Schaubergwerk Pobershau... Die Anfahrt war o.k. A B E R der Parkplatz glich einem Abenteuerspielplatz, K E I N E Schneeberäumung, afach unmöglich. Man will das mehr Gäst in's Erzgebirge kommen, aber wenn nicht mal das Primitivste klappt, oh Gott. Naja das Schaubergwerk hat Führungen nur alle 1,5 Stundn wir hatten noch eine Stunde Zeit, die Empfehlung das benachbarte Cafe aufzusuchen, um die Zeit zu überbrücken, wollten wir wahrnehmen , doch Irrtum, das war Sonntag zu...geschlossen. Nix...naja Erzgebirge....soooo zieht man keine Gäste an...enttäuschend, wir stelln uns vor des wär bei uns in Altenmarkt/ Pongau so, die Gäste tatn NIE wieda kimma....mia übrigens haben es vorgezogen auf einen Besuch des Schaubergwerks dann doch zu verzichten und sin auf Burg Scharfenstein...
Read moreSchaubergwerk in Pobershau bei Marienberg. Eintritt 6 Euro (Mai 2022). Man bekommt einen Helm und steigt direkt am Museum durch das sogenannte Mundloch in die Tiefen des Berges. Der Führer erklärt was zur Geschichte, zum Leben der Bergleute, zu den Funktionen der Gerätschaften, die noch vor Ort im Berg sind. Beeindruckend ist die noch funktionsfähige Kunstzeug in einem der Schächte, das der Führer laufen ließ. Alles wird anschaulich erklärt. In den erzgebirgischen Dialekt muss man sich allerdings ein bisschen einhören. Die Gänge sind teilweise arg eng, kalt und feucht, teilweise mit Pfützen, also sollte man sich warm anziehen und nicht mit Schlappen da rein gehen. Auch ist es ist nichts für klaustrophobische Personen. Sehr sehenswert, auch für...
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