You have a vast area to explore here. Nice actual houses that have been taken from places around Schleswig Holstein and reassembled here. You will take quite a bit of time walking through all of it, even more if you plan on watching the educational videos about the history. There are small shops scattered throughout the place selling old craft items. You also have benches, a cafe and clean restrooms if you need a break. Unfortunately not all houses are accessible. Also some information cards had been vandalized, apparently quite a while before, judging from the looks of it. Still, all in all an enjoyable experience....
Read moreWe arrived 2h before the closing of the museum, paid full price, but were not told that all merchants and the fair would close 1h later. The houses are in a good shape but many were closed and many parts of the houses were also closed off to visitors. We have seen more "open" open air museums elsewhere in Germany. We also missed getting a historic feeling for life in the houses. Nobody was around to tell stories or show how things worked. That said, the grounds are in a good shape and the animals give the place some life. We don't recommend coming later in the afternoon. You need 3-4h minimum to...
Read moreEin superschönes Freilichtmuseum in Molfsee! Sehr groß und weitläufig und daher gut geeignet dort längere Spaziergänge zu machen. Die Gebäude aus früherer Zeit sind gut „in Schuss“. Man fühlt sich dort tatsächlich in einer echten Zeitreise. Besonders schön ist hierbei, dass dort auch alle Tierarten vertreten sind, die wir Menschen in der Vergangenheit so domestiziert haben, wie Hühner und Enten, Schweine, Kaninchen, Esel und Kühe. Die sehen alle wohlgenährt und gesund aus, ein Beispiel wie Tierhaltung eigentlich aussehen sollte. Jetzt ist dort gerade Herbst-Kunsthandwerker-Markt, auf dem sehr viel interessante Dinge angeboten werden. Die Auswahl an verschiedensten Leckereien ist fast überwältigend. Besonders hat mir dort die saftige Wild-Bratwurst und das Kräuterbrot geschmeckt. Es gibt zahlreiche Stände und Zelte, an denen man vielerlei Spezialitäten probieren kann, wie Honig, Senf und Soßen etc.. Allerdings wird es damit in einigen Gebäuden und Zelten auch oft voll. Ich selbst fand, das diese Stände oft die Ursprünglichkeit und die ausgestellten Exponate verstellt haben. Das ist aber ein zusätzlicher Grund um hier wieder herzukommen. Alle dort arbeitenden Handwerker und „Gastronomen“ waren sehr nett und auskunftfreudig. Viel „Altes“ gesehen und Neues gelernt. Das ist der eigentliche Auftrag an Museen, der hier seine Meisterschaft findet. Wermutstropfen findet man in der angespannten Parkplatzsituation und dem Fehlen von Ermäßigungen für Rentner. Immerhin gab es die für Studenten und Schüler (auch FSJler). Wer mit dem Fahrrad kommt, der bekommt eine Ermäßigung für den Eintritt, der sonst 10.- € pro Erwachsenen beträgt. Fazit: Hier lohnt sich auch eine „weitere“ Anreise. Unbedingt...
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