Ich war heute mit einer Gruppe im J Jump in Niederkassel und habe leider nur sehr durchwachsene Erfahrungen machen können. Die Ausstattung ist sehr gut und die Fläche ist prinzipiell effektiv genutzt. Jedoch gibt es hier bereits das erste Problem! Die Fläche ist nicht sonderlich groß, was an sich kein Problem ist, aber zu einem Problem wird sobald die Kapazität mehr als genug ausgereizt ist. Dies war der Fall! Es gibt nicht wie versprochen über 20 Trampoline (wir haben 17 gezählt) und auf diesen waren so viele Personen, dass es nicht möglich war allen Platz zu bieten. Natürlich ist dies in gewisser Weise auch verständlich (Gewinnmaximierung etc.), aber führt ab einem bestimmten Punkt zu Problemen bezüglich der Sicherheit und zur Minderung des Erlebnisses! Weiter gibt es zwar Regeln, welche in einem Einführungsvideo erklärt werden, aber dieses wurde nicht von allen gesehen! Dies ist aufgefallen, da wir Personen auf der Fläche gesehen haben, welche vor ihrer gebuchten Zeit dort waren! Dies ist aufgrund der mangelnden Kontrolle des Personals auch nicht aufgefallen. Das Personal stand größtenteils nur hinter der Theke und hat jegliches Fehlverhalten geduldet und allerhöchstens von dort aus gepfiffen, was aber keine Beachtung bekommen hat, und danach nichts weiteres unternommen. Aufgrund dieser Tatsache wird auch klar aufgezeigt, dass jeglichem Fehlverhalten nicht mit angebrachten Konsequenzen entgegengekommen wird. Als wir am Ende unseres Besuches den zwei Mitarbeitern dringende Probleme nahelegen wollten, sind wir freundlich darauf verwiesen worden, dass diese beschäftigt wären (beide haben sich zu dem Zeitpunkt um die Zubereitung einer Pizza gekümmert).
Edit Nr.1: Interessant, dass man es sich leicht macht und 5 Sterne Posts beantwortet und jedoch Posts, welche durchaus kritisch urteilen ignoriert! Dabei enthalten diese doch eben Möglichkeiten zur Verbesserung ;)
Edit Nr.2: Vielen Dank für die Antwort! Das...
Read morePreise ähnlich zur Konkurrenz, sogar minimal günstiger!
Dafür ist die Halle wesentlich kleiner, was kein Problem wäre, gäbe es eine sinnvolle Begrenzung für die Anzahl der Nutzer. Von den "Mehr als 20 Trampolinen!" auf Werbeflächen und der Homepage gibt es ganze 17. (Wer im Team Hilfe beim bis 20 zählen braucht, muss wohl die Jump-Socken ausziehen... - oder es wurden die seperaten Trampoline des Jackelino fälschlicherweise noch dazu gezählt)
Die Einweisung erfolgte per Video, das von einigen gänzlich missachtet wurde - sodass manche auch 10 Minuten vor der gebuchten Sprungzeit auf die Anlage konnten. Keinerlei Warm-up, um Verletzungspotential zu mindern. (Dies erfolgt bei der Konkurrenz, bei der Kinder und Erwachsene enorm motiviert werden und ein positives Vertrauen zu den Mitarbeitern aufbauen)
Die Regeln aus der Einweisung sind scheinbar generell sehr dehnbar, zumindest in den Augen der beiden Mitarbeiter hinter der Theke. Selbst wenn ihnen etwas auffällt, wird nur die Trillerpfeife genutzt. Erst nach einer halben Stunde (ohne das es Kunden an der Kasse oder Theke gab) begab der Kollege sich aufs Feld, wieß 2-3 Kinder zurecht, drehte sich um ...und die Kinder stiegen erneut auf die 3+m hohe Begrenzungskonstruktion. Eine Person pro Trampolin war die eigentliche Regel, 2++ waren es dann meißt eher. Das Kinder mit Smartphones oder Schlüsselketten an der Hose auf die Anlage liefen fiel ebenfalls nicht auf. Kinder die in den Fallbereichen des "Ninja-Parkour" oder Sprungbeckens lagen und sich mit Schaumwürfeln bewarfen, dementsprechend die Anlage blockierten, wurden ebenfalls missachtet. ...und das obwohl 2 junge, fitte Mitarbeiter anwesend waren und am Thekenbereich keine Kundschaft hatten. (Zusätzlich zur Vollüberwachung der Halle durch 6+ Kameras)
Auf das Anliegen direkt vor Ort Bedenken zu äußern, wurden wir gebeten einen Moment zu warten, da man sich derzeit zu zweit um eine Pizza...
Read moreAusstattung wirkte neu, aber ungepflegt. Plastik- und Metallteile des Parcours waren schmierig und sahen aus als wären sie noch nie gereinigt worden. Zudem tropfte es an einer Stelle von der Decke (Aus einem Kupferrohr oberhalb eines Parcours). Das Verhältnis von Größe/ Attraktionen zum Eintrittspreis ist unverschämt hoch, da lohnt sich auf jeden Fall der Weg zum JumpHouse, dort ist alles gepflegt und deutlich größer und nur minimal teurer! Dass zudem ausschließlich JJump-Socken erlaubt sind, mit der fadenscheinigen Begründung andere Socken der Konkurrenz würden auf die Geräte und Trampoline abfärben finde ich ziemlich lächerlich und ist reine Geldmacherei . Am schlimmsten war allerdings, dass es nur eine Aufsicht in der gesamten Halle gab, die kaum eingeschritten ist, auch wenn zahlreiche Kinder in den Schaumstoff-gefüllten Becken herumgetobt sind, die doch normalerweise völlig leer sein sollten, um ein sicheres und verletzungsfreies Landen der abspringenden Person zu...
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