Die Burgruine /Klosterruine ist wirklich sehr schön und der Aufstieg ist machbar.
Innerhalb der Anlage sind viele schöne Ausblicke und Einblicke, beleuchtete Gewölbe, malerisch romantische Gänge, ein historischer Friedhof und ein sehr schöner Rundgang mit Ausblick ins Tal ringsum zu genießen. Es gibt eine etwas größere gastronomische Einrichtung auf der Hauptebene.
Für gehbehinderte Menschen ist dieses Ausflugsziel weniger zu empfehlen, denn die Aufstieg sind ähnlich steil wie in der der Festung Königstein, jedoch im Gegensatz zum Königstein, dann immer mal wieder auch innerhalb der Anlage müssen Treppen oder Anstiege bewältigt werden. Der Rundgang ist auch für extrem beleibte Personen ungeeignet: es gibt einige Stellen welche diese Personen nicht passieren könnten.
Für die Besichtigung sollte man, meiner Meinung nach, etwa drei Stunden veranschlagen. Wer Kaffeetrinken möchte, der addiere diese dafür notwendige Zeit dazu.
Achtung: Wer nicht mit dem eigenen Fahrzeug angereist ist und nach 16:30 Uhr die Anlage verlässt, der wird Mühe haben aus dem Ort wegzukommen!
Die Gastronomie im Ort unterhalb der Burgruine ist eher spärlich gesät bzw. war während unseres Aufenthaltes nicht unbedingt die Möglichkeit geboten nach 17:Uhr ein Abendessen einzunehmen, denn: Einige Restaurants hatten mehrere Tische nebeneinander Tische einfach reserviert / blockiert (niemand saß dort). Ich hörte zufällig, dass dort Wartezeiten von zwei Stunden von der Bedienung in Aussicht gestellt wurden ... (Aua). Bei einem anderem Restaurant, mit italienischer Küche, stand ab circa 17:30 Uhr ein Stuhl im Eingang... Ein weiteres Restaurant war geschlossen. In Schaukasten zu den Öffnungszeiten hing ein Zettel mit der Aufschrift "Leider". 😆 Ich bin mir nicht sicher, ob diese gesamte Situation der Covid19-Auswirkungen zuzuschreiben sind oder nicht.
Fazit: Schöner Ausflugsort, mit der Möglichkeit zum Mittagstisch. Seht zu, dass ihr noch den letzten Bus erwischt! (Unser Bus fiel leider...
Read morePrvní zmínky o hradu pocházejí ze 13. století. Po rozličných změnách vlastníků hradu nakonec připadl roku 1346 do rukou císaře Karla IV. i s celým Žitavskem. Říká se, že nový majitel si zde připravoval sídlo, kde chtěl strávit podzim svého života. Hrad přestavěl tak, aby odpovídal jeho vkusu. Existovalo zde opevnění, hrad, obytná věž, úřední dům, nově zde vznikl císařský palác, klášter a klášterní kostel, jehož stavbu prý dokončil samotný Petr Parléř. Zvláštností této stavby je, že jedna strana chrámu je vytesána přímo do skály, což způsobuje dodnes jedinečnou akustiku uvnitř budovy. Ze stejného důvodu jsou okna umístěna výše než na protější stěně. Součástí kostela byla i svatováclavská kaple podobná té na Karlštejně. (Z celé té krásy se do dnešních dnů dochovaly alespoň některé obvodové zdi.) Otec vlasti propůjčil klášter svým oblíbeným celestýnům a chrám (nápadně podobný chrámu Sv. Víta) přijel vysvětit pražský arcibiskup Jan z Jenštejna.
Postupem času hrad chátral. Roku 1577 byl zapálen bleskem, nikdo se neodhodlal jít hasit, neboť sklepení bylo plné střelného prachu. Hrad hořel několik týdnů. Roku 1681 byla dokonána zkáza, utrhla se skála, která s sebou vzala hradní věž, nádvoří i několik domů pod hradem. Znovuobjeven byl hrad až v období romantismu. O historický skvost vzbudili zájem svými díly malíři Carl Gustav Carus a Caspar...
Read moreDie Burg und das Kloster Oybin sind ein faszinierendes historisches Juwel! Die gut erhaltene Burg thront majestätisch auf einem imposanten Felsmassiv und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die malerische Umgebung. Der Aufstieg zur Burg ist zwar anspruchsvoll, aber die Belohnung ist es absolut wert.
Das angrenzende Kloster beeindruckt mit seiner gotischen Architektur und versetzt Besucher zurück in vergangene Jahrhunderte. Die liebevoll gestalteten Innenhöfe und Gärten laden zum Verweilen ein. Die Atmosphäre ist einfach magisch.
Besonders beeindruckt hat mich die Vielfalt der Führungen und Veranstaltungen vor Ort. Die engagierten Guides vermitteln lebendig und kenntnisreich die Geschichte der Burg und des Klosters. So wird der Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Auch für Naturfreunde ist Oybin ein Paradies. Wanderwege führen durch die zauberhafte Landschaft des Zittauer Gebirges und bieten herrliche Ausblicke. Wer die Region besucht, sollte unbedingt die dampfbetriebene Zittauer Schmalspurbahn erleben, die eine nostalgische Reise durch die Zeit ermöglicht.
Insgesamt kann ich Burg und Kloster Oybin uneingeschränkt empfehlen. Die Kombination aus Geschichte, Natur und Erholung ist einzigartig. Ein Ort, den man nicht...
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