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Oranienburg Palace — Attraction in Oranienburg

Name
Oranienburg Palace
Description
Oranienburg Palace is a Schloss located in the town of Oranienburg in Germany. It is the oldest Baroque Schloss in the Margraviate of Brandenburg and was built from 1651 to 1655 by Louise Henriette of Orange-Nassau, the first wife of Frederick William, Elector of Brandenburg, on the site of an older hunting lodge.
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Oranienburg Palace
GermanyBrandenburgOranienburgOranienburg Palace

Basic Info

Oranienburg Palace

Schloßpl. 1, 16515 Oranienburg, Germany
4.4(1.7K)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Oranienburg Palace is a Schloss located in the town of Oranienburg in Germany. It is the oldest Baroque Schloss in the Margraviate of Brandenburg and was built from 1651 to 1655 by Louise Henriette of Orange-Nassau, the first wife of Frederick William, Elector of Brandenburg, on the site of an older hunting lodge.

Cultural
Outdoor
Family friendly
attractions: ReMO – Regionalmuseum Oberhavel, Park Castle Oranienburg, restaurants: Schlossrestaurant Oranienburg - Lieschen & Louise, Geisha, L'Oasi, MIRA Indisches Restaurant - Café - Cocktailbar, Oranien Burger, Carollis Döner Oranienburg, La Villa, Schloßkonditorei Woyth, Kreta, Altstadtklause
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Reviews

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4.5

(8)

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4.4

(386)

$$$

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4.6

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Reviews of Oranienburg Palace

4.4
(1,738)
avatar
5.0
5y

Über den Henrietten-Steg, bekommt man einen ersten Blick auf das Schloss. Dieser wäre über den Weg durch die Kleingartenkolonie und die parallele Straßenbrücke imposanter, jedoch hatten wir keine Lust auf den Straßenverkehr und so läuft man auch direkt auf die Front des Schlossbaus und den Schlossplatz zu. Hier fand heute ein Markt statt, der erschreckend voll war und so mussten wir diesen erstmal weiträumig umlaufen.

Der strahlend weiße Barockbau hob sich wunderbar von dem blauen Himmel ab und beherbergt heute ein Museum zur Hohenzollern-Familie und der ehemaligen Schlossherrin, der Frau des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelms und Mutter des ersten Königs in Preußen (Friedrich I.), Louise Henriette von Oranien.

1650 schenkte Friedrich Wilhelm ihr die Domäne Bötzow, weil sie sich hier so wohlfühlte und es sie dort an ihre niederländische Heimat erinnerte. Die Ortschaft bekam ihr zu Ehren, einer Tochter der niederländischen Herrscherfamilie Oranje, den Namen Oranienburg.

Sie ließ sich das Jagdschloss aus der Renaissance in den folgenden Jahren zu einer barocken Anlage umgestalten und so wurde es zum heute ältesten Barockschloss in der Mark Brandenburg.

Ihr Sohn, der besagte Friedrich III. (ab 1701 Friedrich I.) machte Oranienburg zu einem Residenz-Mittelpunkt und baute das Schloss großzügig zu Repräsentationszwecken mit italienischen und französischen Elementen aus. Ein Höhepunkt bildete, wie auch heute wieder, die Porzellangalerie, von der heute nur noch die imposante Deckenverkleidung zu besichtigen ist, in dessen Stil die gesamte Galerie ausgestaltet gewesen ist.

Sein sparsamer Sohn, der “Soldatenkönig” Friedrich Wilhelm I., ließ das Schloss nur notdürftig unterhalten und viele Schlossanlagen wurden abgerissen. Erst in den 1740er Jahren zog noch einmal höfischer Prunk mit dem Bruder Friedrich des Großens, August Wilhelm, ein.

Folgend fristete das Schloss ein Schattendasein und heute findet sich hier das besagte Museum mit zusammen gesammelten historischen königlich-preußischen Gegenständen, Kunstwerken, Gemälde der Bewohner und Rekonstruktionen der alten Räume und bildet wieder den Anziehungspunkt der Stadt Oranienburg, vor allem im Zusammenhang mit dem, nach niederländische Stil nicht auf das Schloss ausgerichteten Schlosspark, der seit einer Landesgartenschau ein wundervolles, wenn auch kostenpflichtiges, Gartendenkmal bildet.

Gerade im Spätsommer, bei solch sonnigem Wetter, war es ein toller Kurzausflug in die Nähe Berlins und brachte uns weitere Einblicke in die heute unvorstellbare Zeit des 17. und 18....

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1.0
18w

Cute palace, but the greed of needing a separate ticket for the schloss exhibition, the regional exhibition and the garden brings it down to a solid one.

The schloss exhibition shows the story of the Royal family with portraits, some gold pieces and some porcelain pieces. I really can't recommend it.

The garden is probably the better option, unless you're very interested in the local history. Then it's a must.

If the price was lower, then it'd...

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4.0
7y

We were there with our 3 kids and they loved it! The park and the playground is supernice. But I have to warn you - Do not eat at the café inside the park, the food is absolutely vile and we all felt sick afterwards! The applejuice was too sweet even for our kids and when we asked for tapwater the dilute the applejuice they refused. Better bring your own picnic or eat at the restaurant...

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Robin SeiffertRobin Seiffert
Über den Henrietten-Steg, bekommt man einen ersten Blick auf das Schloss. Dieser wäre über den Weg durch die Kleingartenkolonie und die parallele Straßenbrücke imposanter, jedoch hatten wir keine Lust auf den Straßenverkehr und so läuft man auch direkt auf die Front des Schlossbaus und den Schlossplatz zu. Hier fand heute ein Markt statt, der erschreckend voll war und so mussten wir diesen erstmal weiträumig umlaufen. Der strahlend weiße Barockbau hob sich wunderbar von dem blauen Himmel ab und beherbergt heute ein Museum zur Hohenzollern-Familie und der ehemaligen Schlossherrin, der Frau des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelms und Mutter des ersten Königs in Preußen (Friedrich I.), Louise Henriette von Oranien. 1650 schenkte Friedrich Wilhelm ihr die Domäne Bötzow, weil sie sich hier so wohlfühlte und es sie dort an ihre niederländische Heimat erinnerte. Die Ortschaft bekam ihr zu Ehren, einer Tochter der niederländischen Herrscherfamilie Oranje, den Namen Oranienburg. Sie ließ sich das Jagdschloss aus der Renaissance in den folgenden Jahren zu einer barocken Anlage umgestalten und so wurde es zum heute ältesten Barockschloss in der Mark Brandenburg. Ihr Sohn, der besagte Friedrich III. (ab 1701 Friedrich I.) machte Oranienburg zu einem Residenz-Mittelpunkt und baute das Schloss großzügig zu Repräsentationszwecken mit italienischen und französischen Elementen aus. Ein Höhepunkt bildete, wie auch heute wieder, die Porzellangalerie, von der heute nur noch die imposante Deckenverkleidung zu besichtigen ist, in dessen Stil die gesamte Galerie ausgestaltet gewesen ist. Sein sparsamer Sohn, der “Soldatenkönig” Friedrich Wilhelm I., ließ das Schloss nur notdürftig unterhalten und viele Schlossanlagen wurden abgerissen. Erst in den 1740er Jahren zog noch einmal höfischer Prunk mit dem Bruder Friedrich des Großens, August Wilhelm, ein. Folgend fristete das Schloss ein Schattendasein und heute findet sich hier das besagte Museum mit zusammen gesammelten historischen königlich-preußischen Gegenständen, Kunstwerken, Gemälde der Bewohner und Rekonstruktionen der alten Räume und bildet wieder den Anziehungspunkt der Stadt Oranienburg, vor allem im Zusammenhang mit dem, nach niederländische Stil nicht auf das Schloss ausgerichteten Schlosspark, der seit einer Landesgartenschau ein wundervolles, wenn auch kostenpflichtiges, Gartendenkmal bildet. Gerade im Spätsommer, bei solch sonnigem Wetter, war es ein toller Kurzausflug in die Nähe Berlins und brachte uns weitere Einblicke in die heute unvorstellbare Zeit des 17. und 18. Jahrhunderts
Tomas CrespoTomas Crespo
After a long morning walk, we sat here by the canal for lunch. The food was absolutely incredible. Super high quality, good portions, tasty. The desserts menu has so many options with ice cream and the menu in general is quite varied. Relatively expensive, clearly not your usual Berlin prices, but for what it is it is really good value for the money. Can only recommend it.
Alex0ssAlex0ss
Seemed like an interesting historical castle when visiting it, sadly every piece of information is in German (except for the silver vault), no audioguide or flyer except for the one you can buy at the entrance (and only in English). Yet it is quite cheap so why not after all, I'm sure guided tours during the week are nice, I was visiting during a weekend.
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Über den Henrietten-Steg, bekommt man einen ersten Blick auf das Schloss. Dieser wäre über den Weg durch die Kleingartenkolonie und die parallele Straßenbrücke imposanter, jedoch hatten wir keine Lust auf den Straßenverkehr und so läuft man auch direkt auf die Front des Schlossbaus und den Schlossplatz zu. Hier fand heute ein Markt statt, der erschreckend voll war und so mussten wir diesen erstmal weiträumig umlaufen. Der strahlend weiße Barockbau hob sich wunderbar von dem blauen Himmel ab und beherbergt heute ein Museum zur Hohenzollern-Familie und der ehemaligen Schlossherrin, der Frau des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelms und Mutter des ersten Königs in Preußen (Friedrich I.), Louise Henriette von Oranien. 1650 schenkte Friedrich Wilhelm ihr die Domäne Bötzow, weil sie sich hier so wohlfühlte und es sie dort an ihre niederländische Heimat erinnerte. Die Ortschaft bekam ihr zu Ehren, einer Tochter der niederländischen Herrscherfamilie Oranje, den Namen Oranienburg. Sie ließ sich das Jagdschloss aus der Renaissance in den folgenden Jahren zu einer barocken Anlage umgestalten und so wurde es zum heute ältesten Barockschloss in der Mark Brandenburg. Ihr Sohn, der besagte Friedrich III. (ab 1701 Friedrich I.) machte Oranienburg zu einem Residenz-Mittelpunkt und baute das Schloss großzügig zu Repräsentationszwecken mit italienischen und französischen Elementen aus. Ein Höhepunkt bildete, wie auch heute wieder, die Porzellangalerie, von der heute nur noch die imposante Deckenverkleidung zu besichtigen ist, in dessen Stil die gesamte Galerie ausgestaltet gewesen ist. Sein sparsamer Sohn, der “Soldatenkönig” Friedrich Wilhelm I., ließ das Schloss nur notdürftig unterhalten und viele Schlossanlagen wurden abgerissen. Erst in den 1740er Jahren zog noch einmal höfischer Prunk mit dem Bruder Friedrich des Großens, August Wilhelm, ein. Folgend fristete das Schloss ein Schattendasein und heute findet sich hier das besagte Museum mit zusammen gesammelten historischen königlich-preußischen Gegenständen, Kunstwerken, Gemälde der Bewohner und Rekonstruktionen der alten Räume und bildet wieder den Anziehungspunkt der Stadt Oranienburg, vor allem im Zusammenhang mit dem, nach niederländische Stil nicht auf das Schloss ausgerichteten Schlosspark, der seit einer Landesgartenschau ein wundervolles, wenn auch kostenpflichtiges, Gartendenkmal bildet. Gerade im Spätsommer, bei solch sonnigem Wetter, war es ein toller Kurzausflug in die Nähe Berlins und brachte uns weitere Einblicke in die heute unvorstellbare Zeit des 17. und 18. Jahrhunderts
Robin Seiffert

Robin Seiffert

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After a long morning walk, we sat here by the canal for lunch. The food was absolutely incredible. Super high quality, good portions, tasty. The desserts menu has so many options with ice cream and the menu in general is quite varied. Relatively expensive, clearly not your usual Berlin prices, but for what it is it is really good value for the money. Can only recommend it.
Tomas Crespo

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Seemed like an interesting historical castle when visiting it, sadly every piece of information is in German (except for the silver vault), no audioguide or flyer except for the one you can buy at the entrance (and only in English). Yet it is quite cheap so why not after all, I'm sure guided tours during the week are nice, I was visiting during a weekend.
Alex0ss

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