Ich tue mich wirklich schwer eine halbwegs nette Beschreibung zu liefern, doch von Anfang an... Der Parkplatz ist ganz nett, aber ein "großer Parkplatz" wie beschrieben, dass sieht doch anders aus. Nun gut, der Aufweg zum Bahnhof, welcher den Eingang darstellt soweit in Ordnung. Das Gebäude selbst wirklich schön anzusehen, im Eingang dann die Kasse. Positiv: Fotografiererlaubnis für private Bilder, eine Kameratasche auf der Schulter ebenso kein Problem. Negativ: Die kleinere Handtasche meiner Frau mussten wir abgeben, weil...haben wir nicht rausgekriegt. Also alles in die Fototasche umgeräumt und die nunmehr leere Handtasche abgegeben. Sinnfrei aber kostenlos. Eintritt 11,00 Euro pro Person - für drei parallele Ausstellungen - klar positiv. Der Zutritt durch den Tunnel soweit ganz ok, haut mich jetzt nicht gerade vom Hocker, aber nun gut. Die erste Ausstellung "Goldene Zeiten der holländischen Malerei" scheint ganz gut zu sein, die Betonung liegt auf "scheint"! Leider sind viele Bilder nicht gut zu betrachten, da der Winkel der Beleuchtung für unnatürlichen Glanz von oben sorgt. Wir sind beide 170cm groß, vielleicht ein Makel. Einige weitere Bilder können tatsächlich nur in einem schrägen Winkel betrachtet werden, da gegenüberliegende Eingangsbereiche komplett spiegelnd zu sehen sind. In der Schrägansicht sieht man zumindest, wie schön die Bilder sein könnten, Kontrast, satte Farben...sehr ärgerlich, schade!
Das Personal ist leider körperlich viel zu nahe, dafür aber untereinander sehr mitteilsam. Zumindest wissen wir, dass die Anstellung im Museum doch ein netter Zeitvertreib sei, anstelle zu Hause sitzen zu müssen... etc. Leise gesprochen wäre ja noch ok gewesen, aber hier definitiv zu laut. Wir haben uns unwohl und als störend gefühlt. Entspannung geht anders...
Der Aufgang zum oberen Neubau über Treppe oder Fahrstuhl:
Der Fahrstuhl bietet eine vollverglaste hintere "Wand", die eine Sicht auf den Schacht zulässt, für Menschen mit Höhenangst vielleicht eine Überlegung wert, die Treppen zu nutzen. Wir sind hoch mit dem Fahrstuhl und runter über das Treppenhaus. Leider ist letzteres sehr schmutzig, hier wurde mehrere Wochen keine Reinigung mehr durchgeführt - ich bin durchaus branchenkundig.
Das Personal im oberen Haus freundlich hilfsbereit und diskret, vielen Dank dafür.
Die weiteren Ausstellungen sind reine Geschmacksache, die natürlich sehr persönlich ist, von daher halte ich mich zurück. Ich verweise auf weitere Rezensenten, die mit mehr Sach/Kunstverstand hier...
Read moreI found the gallery to be quite interesting and well laid out, especially on the upper floor, which you can reach by either stairs or a lift. While they do offer a family ticket, it's probably not worth it for kids between the ages of 5 and 12. They would likely struggle to enjoy the exhibits, as the atmosphere isn't really suited for children.
Pros: An interesting and well-organized gallery. Accessible upper floor with both a lift and stairs. Cons: Not an ideal environment for kids, especially those aged 5 to 12. The family ticket seems pointless if you're visiting with younger children who won't enjoy...
Read morePromised so much, delivered so little. I was prepared to put aside my prejudice regarding modern art & perhaps learn something. Well, I did learn, a lot. Mainly that (in my opinion - other opinions are available) the artists & their movements featured here are unworthy of the title 'artist' as I've seen better from primary school children. Just a shame that so many people are apparently blinded by The Emperor's New Clothes'. Also, even if you do like the exhibits, it's expensive & not as architecturally impressive as they'd have you believe from...
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