This is a beautiful zoo. We spent a total of 6 hours here, without children and without staying too long at places. There’s enough ground to cover and things to see and do for kids, to spend a full day here if you wish. As you might have guessed, be prepared to walk a lot. It is in a forest. Rent a trolley (bollerwagon) if you come with small kids.
We arrived a bit before noon, and the primary parking lot was full. When leaving the parking area... We followed the first sign of the alternative parking lot, and then took a right turn on the intersection of Barnstorfer Ring / Groß Schwaßer Weg. There's a parking lot that's free, and you can park as long as you wish. You must cross the intersection onto the "Am Westfriedhof" to walk through the forest to the Zoo entrance. You can also park at the "Am Westfriedhof" parking lot, but it's only allowed for 3 hours.
What I did not like were the following things; But could be this is incidental. A) Bottles of coke are sold at different places; Vending machine E2.50 Restaurant E2.80 Restaurant E2.55 + E0.25 deposit. When buying the bottle at the restaurant, paying E2.80 and then trying to return it to get my E0.25 back – the lady said there was no deposit on the bottle. Then later she corrected herself, and said it is on there, but they don’t take them back. Therefore, the bottle landed in the trashcan. For a zoo, very environment unfriendly. B) I had to try ‘backfisch’, fried fish. Apparently, it is not fried freshly. As I stood in line for at least five minutes, and no ordered any fried fish, nor did I see the person at the stand fry any fish. By the time I ordered my fried fish, he took one from a side plate and give it to me. It was cold. When taking my first bite, quite some liquid came running out of the fish. Not sure that is normal. Aside from that, he was very sparingly with the sauce. The fish was good, but cold and at the end...
Read moreDer erstmalige Besuch im Zoo Rostock wärend unseres Urlaubs war relativ spontan. Der Zoo ist gut zu finden und hat eine weitläufige Parkanlage. Der Zoo ist in zwei weitläufige waldreiche Teile unterteilt die durch einen Tunnel zu erreichen sind. Der Nebenein und Ausgang durch den man an einer S-Bahnhaltestelle aktuell mit Baustelle herauskommt findet man besser mit einem an der Kasse für 50Cent erhältlichen Zooplan. Die Wege sind größtenteils zusätzlich schmal gepflastert so das man auch mit Kinderwagen die einzelnen Anlagen gut erreichen kann. Bei vorherigem Regen sind diese gepflasterten Wege natürlich von großem Vorteil für alle. Leider gibt es keine eindeutigen Parcoure nach denen man sich richten kann. Man verliert beim Erstbesuch schnell den Überblick wie ich finde. Es gibt natürlich festgelegte Fütterungszeiten bei denen die Tiere dann auf jeden Fall bei gutem Wetter draußen zu sehen sind. Scheinbar aber auch Ruhezeiten in denen die Tiere wie zum Beispiel die Raubkatzen nicht zu finden sind. Der Eintrittspreis liegt bei 24€. Aufregung gab es bei uns bezüglich des Besuches des Zooeigenen Sb-Restaurants. Die Menues stellt man sich selbst zusammen. Die einzigen Preise die man dabei findet sind die der Hauptbestandteile wie zum Beispiel Gordonbleu 2,80€. Dann geht es aber weiter. Mann nimmt sich lauwarme Gnoccis und als Gemüsebeilage lauwarmen Blumenkohl, garniert das mit einer lauwarmen Käsesoße und gönnt sich einen kleinen Teller Salat mit drei Champignons ein paar Käsewürfeln und einem Löffel Gurkensalat. Das ganze zweimal. Dazu ein Glas Fanta und eine Flasche Limonade. Das kostete sage und schreibe 60€. Mit Karte bezahlt bekam man auf Verlangen nur den Bon der Kreditkartenabrechnung. Hat also keinen detaillierten Nachweis über die Kosten und Gewichte der Mahlzeit. Bei jedem Bäcker bekommt man einen Kassenbon. Auf Nachfrage hieß es "das geht hier alles nach Gewicht" jeder Teller wird belegt gewogen und das Gewicht wird bezahlt. Hoffentlich ohne das Tellergewicht. Wir konnten die Summe nicht nachvollziehen da ein Preis nur beim Gordonbleu angegeben war. Das gab dem Besuch einen bitteren Nachgeschmack. Ich gebe mal drei Sterne für die Anlage die vielen Tiere und die ausreichend vorhandenen gut erreichbaren Parkplätze. Auch wenn diese schwer zu beparken sind. Diese sind auch für einen Kompaktwagen schwer zu beparken da die Zuwegung einfach zu schmal ist um gerade einzuparken. Vielleicht sollte man das Konzept auf schräg einparken ändern und vor allem kennzeichnen. Manche Fahrzeuge lassen willkürlich viel zu viel Platz zwischen den Fahrzeugen. Eine Bemerkung noch zu einer großen begehbaren Vogelvoliere. Am Eingang stand bitte ruhig verhalten die Tiere sind in der Brut. Leider konnte man kaum verhindern Krach zu machen da die Ein und Ausgangstüren laut ins Schloß fallen. Das kann man bestimmt...
Read moreWir waren im Sommer 2024 im Zoo Rostock – und was wir dort gesehen haben, war einfach nur erschütternd, ekelhaft und eine absolute Schande. Noch nie haben wir eine solche Gleichgültigkeit gegenüber Lebewesen erlebt. Kurz vor Schließung des Zoos entdeckten wir im Kleintierbereich ein Gehege mit Meerschweinchen – und was wir dort sahen, hat uns zutiefst schockiert:
Ein Meerschweinchen lag dort halb verwest, tot, mitten im Gehege. Direkt daneben saß ein weiteres Tier, das offensichtlich um seinen verstorbenen Artgenossen trauerte. Auf seinem Fell saßen bereits Fliegen, und die Tiere waren voller Maden. Dieses Bild werden wir nie vergessen – und es lässt sich nicht anders sagen: Das war Tierquälerei vor den Augen der Besucher. Ich habe Beweisfotos über Google veröffentlich, in denen die Zustände der beiden Meerschweinchen zu erkennen sind - etwas unscharf, weil ich zoomen musste.
Es war wohlgemerkt bereits abends, das halb verweste Meerschweinchen muss seit Stunden, wenn nicht sogar Tagen dort gelegen haben - völlig unbeachtet. Das andere Meerschweinchen saß so regungslos neben seinem toten Artgenossen, voller Fliegen und Maden…es war ein Schock für uns.
Wir waren so erschüttert, dass wir – wortwörtlich – durch den Zoo gerannt sind, um einen Pfleger oder irgendeinen Verantwortlichen zu finden. Schließlich trafen wir eine Frau in Zoo-Uniform, der wir die Situation schilderten. Ihre Reaktion? Ein Schulterzucken und ein gleichgültiges „Aha“. Kein Schock, kein Mitleid, kein Handlungswille – nichts.
Spätestens da wurde uns klar: Kleintiere wie Meerschweinchen sind dem Zoo Rostock völlig egal. Die Aufmerksamkeit gilt den großen, “besuchertauglichen” Tieren wie Eisbären, während die Kleintiere in dunklen Ecken verrotten – wortwörtlich. Es macht den Eindruck, als gehe es hier nur ums Geldverdienen, nicht um Tierschutz. Wer sich so sehr nicht kümmert, sollte keine Kleintiere halten – Punkt.
Nach unserem Besuch haben wir auch telefonisch versucht, auf die Missstände aufmerksam zu machen. Der Mann am Telefon – offenbar ein Mitarbeiter des Zoos – wusste nicht einmal, dass Meerschweinchen im Zoo gehalten werden. Das spricht für sich.
Diese Haltung von Tieren ist keine Nachlässigkeit mehr – das ist grob fahrlässig, ekelhaft und ein direkter Verstoß gegen den Tierschutz. Meerschweinchen sind fühlende Lebewesen – das war schwerwiegender als nur eine „schlechte Haltung“, der Zustand der Tiere war zutiefst schockierend. Wer Tiere so hält, handelt verantwortungslos und herzlos.
Der Zoo Rostock sollte...
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