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Moormuseum Moordorf — Attraction in Südbrookmerland

Name
Moormuseum Moordorf
Description
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Hotel Herbers + Restaurant Feinzeit
Friesenweg 2, 26624 Südbrookmerland, Germany
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Keywords
Moormuseum Moordorf tourism.Moormuseum Moordorf hotels.Moormuseum Moordorf bed and breakfast. flights to Moormuseum Moordorf.Moormuseum Moordorf attractions.Moormuseum Moordorf restaurants.Moormuseum Moordorf travel.Moormuseum Moordorf travel guide.Moormuseum Moordorf travel blog.Moormuseum Moordorf pictures.Moormuseum Moordorf photos.Moormuseum Moordorf travel tips.Moormuseum Moordorf maps.Moormuseum Moordorf things to do.
Moormuseum Moordorf things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Moormuseum Moordorf
GermanyLower SaxonySüdbrookmerlandMoormuseum Moordorf

Basic Info

Moormuseum Moordorf

Victorburer Moor 7 A, 26624 Südbrookmerland, Germany
4.6(1.3K)
Open 24 hours
Save
spot

Ratings & Description

Info

Cultural
Family friendly
Accessibility
attractions: , restaurants:
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Phone
+49 4942 2734
Website
moormuseum-moordorf.de

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Reviews of Moormuseum Moordorf

4.6
(1,254)
avatar
4.0
1y

Als Grundschulkind, also schon vor ein paar Jährchen, war ich schon mal hier. Da ich mich nicht mehr ab viel erinnern konnte ging es mit der Familie nun nochmal hin. Eintritt ist ok. Als erstes ging es on einen Videoraum, in dem ein nicht allzulanger Film gezeigt wurde. Er zeigte nachgespielt das Leben der Kinder der Moorarbeiter im frühen 20. J.h. Danach schauen wir uns im Eingangsgebäude einige Fundstücke an. Danach erkundeten wir das Freilihhtmuseum. Gleich in der Nähe zum Eingang gibt es ein Gehege mit zwei älteren Heidschnucken, die man mit Futter, welches man am Eingang kaufen kann, füttern kann. Moordorf 2 Über einen unbefestigten Rundweg geht man durch das Freilichtmuseum. Es gibt viele nachgebaute Hütten und Häuser, die das Leben der Menschen im Moordorf auf sehr anschauliche Art und Weise erklären. Man kann die mit Liebe ausgestatteten Häuser auch betreten und es gibt immer ein paar alte Fotos, Geschichten oder Infotexte dazu. (Man kann sich am Eingang auch ein Audioguide besorgen, aber mir reichten die Texte aus.) Man kann auch über Holzstege ein Stück weit übers noch vorhandene Moor gehen. Es sieht zwar auf den Ersten Blick aus wie eine normale Wiese aber wenn man die Schilder am Wegesrand gelesen hat entdeckt man mehr und mehr besondere Tiere und Pflanzen. Die Schilder sollten nur demnächst mal erneuet werden, sie sind teils sehr verwittert. Für die Kinder gibt es am Eingang eine Museumsrally bei der man überall im Museum versteckte Stoffmäuse suchen soll. Den Kindern scheint es Spaß zu machen. Überall flitzten sie rum und so bekommen sie das ganze Museum zu sehen.

Insgesamt ist es ein sehr sehenswertes aber nicht besonders großes Freilichtmuseum. Klein aber fein. Nur kann ich mir vorstellen, dass es bei Regen nicht so toll ist, also besser bei gutem Wetter vorbeischauen. Von mir gibt's nur 4 statt 5 Sterne, da leider die meisten der einlaminierten Schilder im Außenbereich nicht mehr lesbar waren (es ist ja wohl eine kleine Mühe sie auszutauschen). Auch die Infotafeln am Holzsteg sollten erneuert werden. Und manche Souvenirs im Shop (z.B. Magnete, Schlüsselanhänger uvm.) Sind echt schlecht und billig gemacht und werden zu überhöhten Preisen angeboten.

Trotzdem werde ich in ein paar Jahren sicherlich...

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5.0
4y

Auf unserer Reise an der Nordsee haben wir dieses schöne Museum auf Google Maps entdeckt.

Bei der Ankunft haben wir ein großen Parkplatz vorgefunden der auf der anderen Seite des Flusses war. Nur wenige Schritte über die Brücke hat uns ein einladender Eingang zum Museum empfangen.

Am Eingang findet man Möglichkeiten die Fahrräder abzustellen und E-Bikes aufzuladen. Etwas weiter gab es auch ein Hunde Parkplatz, wo man seinen Liebling lassen musste. Ein Wassernapf war selbstverständlich auch vorhanden.

An der Kasse angekommen wurde man sehr freundlich und hilfsbereit von zwei sehr netten Damen empfangen.

Als der Bezahlvorgang abgeschlossen war durfte man nun das Gelände in Eigenregie erkunden.

Vom Gelände und Aufbau der alten Häuser waren wir als Erwachsene und Kinder sehr begeistert. Die Hütten wurden sehr schön hergerichtet und so konnten selbst die Jüngeren sehen wie es damals war und wie sie lebten. Je näher man zum Ausgang hin kam, konnte man modernere Häuser und Baustile sehen, z.B. Plumsklo, einen eigenen Brunnen vor der Haustür und bessere Dächer.

Auch waren die Werkzeuge, das Sumpfgebiet und die verschiedenen Schichten schön dargestellt. Zum Zeitpunkt unseres Besuches wurde auch sehr schön dargestellt, wie Werkzeuge zu damaliger Zeit hergestellt wurden.

Am Ausgang angekommen konnte man sich noch einen Kaffee gönnen.

Fazit: Schönes und detailliertes Museum, welches einen in die damalige...

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5.0
35w

Das Moormuseum Moordorf bietet eine faszinierende Reise in die Vergangenheit und zeigt eindrucksvoll die Lebensbedingungen der Menschen in einer ostfriesischen Moorkolonie. Die Ausstellung vermittelt auf anschauliche Weise die Herausforderungen und Entwicklungen der letzten 200 Jahre, wobei verschiedene historische Behausungen, Hütten und Häuser die damalige Lebensweise greifbar machen.

Besonders hervorzuheben ist die interaktive Gestaltung, die das Museum nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder zu einem spannenden Erlebnis macht. Es gibt zahlreiche Mitmach-Stationen, die spielerisch Wissen vermitteln und die Geschichte lebendig werden lassen. So können Kinder beispielsweise alte Handwerkstechniken ausprobieren oder sich auf eine kleine Entdeckungstour durch die historischen Gebäude begeben.

Die Atmosphäre des Museums ist authentisch und lehrreich, und die liebevolle Gestaltung der Ausstellung macht den Besuch zu einem einprägsamen Erlebnis. Wer sich für Geschichte und die Entwicklung ländlicher Regionen interessiert, wird hier auf jeden Fall fündig.

Insgesamt ist das Moormuseum Moordorf eine empfehlenswerte Einrichtung, die sowohl für Familien als auch für Geschichtsinteressierte eine spannende und lehrreiche...

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Sebastian SchmidtSebastian Schmidt
Auf unserer Reise an der Nordsee haben wir dieses schöne Museum auf Google Maps entdeckt. Bei der Ankunft haben wir ein großen Parkplatz vorgefunden der auf der anderen Seite des Flusses war. Nur wenige Schritte über die Brücke hat uns ein einladender Eingang zum Museum empfangen. Am Eingang findet man Möglichkeiten die Fahrräder abzustellen und E-Bikes aufzuladen. Etwas weiter gab es auch ein Hunde Parkplatz, wo man seinen Liebling lassen musste. Ein Wassernapf war selbstverständlich auch vorhanden. An der Kasse angekommen wurde man sehr freundlich und hilfsbereit von zwei sehr netten Damen empfangen. Als der Bezahlvorgang abgeschlossen war durfte man nun das Gelände in Eigenregie erkunden. Vom Gelände und Aufbau der alten Häuser waren wir als Erwachsene und Kinder sehr begeistert. Die Hütten wurden sehr schön hergerichtet und so konnten selbst die Jüngeren sehen wie es damals war und wie sie lebten. Je näher man zum Ausgang hin kam, konnte man modernere Häuser und Baustile sehen, z.B. Plumsklo, einen eigenen Brunnen vor der Haustür und bessere Dächer. Auch waren die Werkzeuge, das Sumpfgebiet und die verschiedenen Schichten schön dargestellt. Zum Zeitpunkt unseres Besuches wurde auch sehr schön dargestellt, wie Werkzeuge zu damaliger Zeit hergestellt wurden. Am Ausgang angekommen konnte man sich noch einen Kaffee gönnen. Fazit: Schönes und detailliertes Museum, welches einen in die damalige Zeit versetzt.
Jutta PJutta P
Klein aber fein! Sehr schönes Museum! Besucht habe ich es im Monat Juni. Der kleine Bauerngarten, Eingang durch den traumhaft blühenden Rosenbogen - einfach schön. Der vielfältige Gemüsegarten, die Liebe zum Detail. Alte Zinkwannen und ebensolche Gießkannen, der Hühnerstall anbei und viele alte Gerätschaften einfach schön anzusehen. Viele davon sind zur Erklärung beschriftet. In den etwas 'neueren Häusern' , welche voll möbiliert/ausgestattet sind, kann man sich eine reale Vorstellung davon machen, wie dort früher gelebt wurde. Bei den ganz alten Moorhütten, welche sehr karg sind, ist es für heute lebende Menschen, kaum vorstellbar, dass damals so arm/primitiv gelebt wurde. Der Torfabbau, die dazugehörigen Werkzeuge, der Holzsteg mit Aussichtsplattform und die Weite des Hochmoores sind echte Hingucker. Wer das kleine Moormuseum besuchen möchte, sollte ausreichend Zeit mitbringen, denn nur dann, kann man das mit viel Liebe ausgestattet Museum meiner Meinung nach wahrnehmen. Auch das kurze, in Dauerschleife laufende, Einstiegsvideo ist sehr zu empfehlen. Den Ausklang des Museumsbesuches sollte man auf der Terrasse des Museumscafes genießen. Der selbstgemachte Kuchen - einfach super gut.
NeedsnellowNeedsnellow
Sehr empfehlenswertes Freilichtmuseum! Schon der freundliche Empfang im kleinen Museumsladen stimmt auf den Besuch ein – dort beginnen auch gleich die ersten Ausstellungsstücke. Anschließend geht es draußen mit einem Rundgang weiter. Zwar wurde uns der Audioguide für das Mobiltelefon nicht angeboten, doch die zahlreichen Tafeln und Schilder sind sehr informativ und anschaulich gestaltet. Der Trägerverein leistet hier wirklich vorbildliche Arbeit. Zu sehen gibt es nach Fotos rekonstruierte Häuser oder – so haben wir es verstanden – wiederaufgebaute Gebäude aus den vergangenen rund 200 Jahren. Besonders eindrucksvoll war für uns die Erkenntnis, unter welch widrigen Umständen die Menschen früher leben mussten. Die Armut, die Mühen des täglichen Überlebens und eine durchschnittliche Lebenserwartung von nur etwa 50 Jahren machen nachdenklich und demütig. Die Gebäude sind mit großer Sorgfalt erbaut und vermitteln einen eindrucksvollen Einblick in eine vergangene Zeit. Jeder von uns war auf seine Weise berührt. Ein Besuch lohnt sich wirklich für jedes Alter – kurzweilig, informativ und den Horizont erweiternd. Unbedingt einen Besuch wert!
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Sebastian Schmidt

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Jutta P

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Sehr empfehlenswertes Freilichtmuseum! Schon der freundliche Empfang im kleinen Museumsladen stimmt auf den Besuch ein – dort beginnen auch gleich die ersten Ausstellungsstücke. Anschließend geht es draußen mit einem Rundgang weiter. Zwar wurde uns der Audioguide für das Mobiltelefon nicht angeboten, doch die zahlreichen Tafeln und Schilder sind sehr informativ und anschaulich gestaltet. Der Trägerverein leistet hier wirklich vorbildliche Arbeit. Zu sehen gibt es nach Fotos rekonstruierte Häuser oder – so haben wir es verstanden – wiederaufgebaute Gebäude aus den vergangenen rund 200 Jahren. Besonders eindrucksvoll war für uns die Erkenntnis, unter welch widrigen Umständen die Menschen früher leben mussten. Die Armut, die Mühen des täglichen Überlebens und eine durchschnittliche Lebenserwartung von nur etwa 50 Jahren machen nachdenklich und demütig. Die Gebäude sind mit großer Sorgfalt erbaut und vermitteln einen eindrucksvollen Einblick in eine vergangene Zeit. Jeder von uns war auf seine Weise berührt. Ein Besuch lohnt sich wirklich für jedes Alter – kurzweilig, informativ und den Horizont erweiternd. Unbedingt einen Besuch wert!
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