The legend of the 'Weiber von Weinsberg' (woman from Weisberg): It was during the middle age time the 'Stauffers' in war with the Bavarian 'Welfen' and in 1140 the Weinsberg castle was besieged by the Stauffer king Konrad III. It surrendered on December 21, 1140, since the army of Welf VI was defeated in an open field battle. The next day the castle was planned to be raided. After some debate the King granted the women of the castle free departure, allowed them to wear their shoes and take with them whatever they could carry on their backs. The next day the women left everything behind but carried down their men on their backs!! The king's adviser protested but he adhered to his word. A Kings word has to be granted and he admired the 'smartness' of the people. The women became known as treue Weiber ("loyal women"). The castle (today's ruin) is called Weibertreu due to...
Read moreThe Weibertreu castle ruins are the ruins of a hilltop castle in the town of Weinsberg in the Heilbronn district in Baden-Württemberg, probably built in the early 11th century .
The castle is known for the eponymous "Treu-Weiber-incident" on December 21, 1140, when, after the surrender of the besieged castle, the women (later called "Treue Weiber von Weinsberg") saved their men from execution by rescuing them carried down the mountain on their backs.
It is a fabulous place for a walk and the slopes are populated with vines that belong to the Staatsweingut (I wrote a review on that as well, they have absolutely fantastic wines and top notch service). On a clear day you can see far into Heilbronn and also Neckarwestheim. I would come here again in...
Read moreBurgruine ist schön gelegen, 2€ Eintritt, aber im Inneren nicht so viel zu sehen… Der „Aufseher“ war sehr unfreundlich und von den Fragen genervt. Das haben wir am Eingang schon bei einem anderen Paar mitbekommen. Ich habe dann noch den Fehler gemacht und bin für ein Foto auf einen Vorsprung gestiegen,- wurde hierbei vom „Aufseher“ erwischt, beschimpft und der Ruine verwiesen. Ein freundlicher Hinweis, dass dies nicht gestattet ist, hätte es auch getan. Es stand auch nirgends, dass man dies nicht darf und es gab dort auch keine Absperrung. Ja,- es war mein Fehler, das gebe ich auch zu,- doch man kann einen auch freundlich darauf hinweisen, oder man muss es sogar freundlich tun,- dann hätte ich das auch nicht mehr gemacht. Doch der in unseren Augen aggressive „Aufseher“ lies leider nicht mehr mit sich reden… Ich streite meinen Fehler nicht ab,- aber man hätte es auch mit Freundlichkeit regeln können! Wenn ich Dinge nicht darf, sollte mich ein Schild oder eine Absperrung darauf hinweisen. Ich hätte mich noch gerne für meinen Fehler entschuldigt und die Sache mit dem „Aufseher“ in Ruhe geklärt, doch dies war leider, auf Grund seiner Aggression, nicht mehr möglich.
Immerhin gibt es bei den Bewertungen hier auch ein „Handstandfoto“ auf einem Vorsprung, was wohl so in Ordnung war…
Als Beispiel, auch wenn es in meinem Fall nur indirekt um das Fotografieren ging: Ich selbst bin auch teilweise im Tourismus tätig, in dem ein Fotogafierverbot herrscht. Hier gibt es überall Hinweisschilder. Trotzdem sind wir es inzwischen gewohnt, dass fotografiert wird. Und dennoch können wir die Gäste, die sich nicht daran halten nicht dermaßen anfahren und wir versuchen dann auch mit Freundlichkeit die Situation zu klären. Sollten wir diese Ruine nochmals besuchen, werde ich die Wege dort nicht mehr verlassen. Ich weiß allerdings gar nicht, ob es mich noch einmal dorthin zieht und ob ich dort überhaupt noch...
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