Gestern waren ich und mein Sohn in diesem Park. Die Strecken selber sind sehr gut angebaut und vielfältig. Aber der echte Abenteuer ist Personal und Service, leider beides sehr negativ. Als wir die Ausrüstung bekommen haben, habe ich gefragt, ob ich meine Handtasche mitnehmen soll. -Nein, das ist nicht empfohlen. -Kann ich bei Rezeption zur Aufbewahren lassen? -Nein, wir passen die Sachen nicht auf. Ich bin mit dem Rad gekommen, in meine Tasche ist Geld und Pässe. Keine Antwort... Dann müsste ich doch mitnehmen. Bei Probestrecke sind die Leute unterschiedlichen Alters. Wir waren die letzte in der Reihe. Vor uns waren viele kleine Kinder (ca. 7-8 järige), die noch nichts machen können. Wir sind dagegen mit großem Erfahrung. Es hat ca. 40 Minuten gedauert bis wir die 5 Minuten lange Pflichtstrecke machen dürfte. Vielleicht eine Differenzierung von Alter und Erfahrung wäre für Kunden lieber. Als ich eine ziemlich schwere Strecke gemacht habe, ist ein Mitarbeiter gekommen und hat gefragt, ob ich die Hilfe brauche. Das ist sehr nett. Aber als ich die Hilfe abgelehnt habe, hat er sich nieder gesetz und hat skeptisch beobachtet, wie ich nach unten krieche. Ja, ich bin keine Sportlerin, aber ich habe mehrmals hingewiesen, dass ich es schaffe. Trotzdem, hat er bis zu Ende geblieben und meine Bemühungen unter die Frage gestellt, obwohl ich alle Sicherheitsvorschreibungen gemacht habe. Das war unangenehm. Der Mitarbeiter hat erwähnt, dass er bei allen, die diese Aufgabe machen, dabei war. Aber ich habe meinen Sohn gefragt, er hat geantwortet, dass er bei gleiche Aufgabe allein war.... Das gleiche hat auch mit anderer Mitarbeiterin passiert. Ich habe mich so gefühlt, als ob ich 100 Jahre alt bin und eine Betreuung für jeden Schritt brauche. Eindruck ist, dass der Personal ein großer Angst vor Verantwortung hat und mehr um sich selbst als um die Kunden besorgt ist. Der Park schließt um 18.00. Als ich um 17.50 bei Seil war, war es schon gesperrt. Mein Sohn hat aber noch vor Sperrung geschafft, nach oben zu klettern. Ich bin bloß 2 Minuten später gekommen. Und der Mitarbeiter war noch oben. Als mein Sohn gebetet hat, mich hoch zu lassen, der Mitarbeiter hat zwar erlaubt, aber war höchst unzufrieden und geärgert. Die Fahrt auf diese Seil dauert maximal 3 Minuten. Also, das ist noch nicht alles aber schon genug, um nicht zu empfehlen. In anderen Kletterparken waren wir viel mehr glücklich. Es ist sicher, dass wir nicht mehr hier kommen. P.S. ich brauche keinen Antwort von Inhaber, weil wie ich bei anderen negativen Rezensionen hier gesehen habe, alle Antworten sind ziemlich frech und nicht kundenorientiert. Die Beschwerden sind nicht...
Read moreThe park is nicely set up with well-maintained paths. What really made the experience stand out was the staff — they were very helpful, patient and attentive.
They took the time to explain all the safety instructions thoroughly in Italian and then kindly translated everything into English for our family, which we really appreciated. At one point, our child got too tired to finish a section and ended up stuck between two trees, suspended in mid-air. One of the staff members noticed right away and came to help — he was calm, reassuring and made sure she safely reached the other side - Thank you again for...
Read moreCi vado un paio di volte l’anno, ho fatto lì anche qualche compleanno. Ormai è diventato un appuntamento fisso, di quelli che inizi con entusiasmo e finisci con le mani che tremano così tanto che non riesci ad alzare nemmeno un bicchiere d’acqua. È il classico posto che chiami “divertente”... ma solo quando sei tornato a casa vivo e disteso.
È un’esperienza che ti ribalta: sei lì, oltre i 50, e ti ritrovi a penzolare da un cavo d’acciaio tra due pini, mentre tua figlia di 10 anni ti supera con agilità da scoiattolo ninja, e quella di 13 ti guarda dall’alto con aria da TED talk sul coraggio. Tu, intanto, stai seriamente valutando se non fosse stato meglio proporre una sessione di cruciverba e una spremuta.
E poi c'è quel momento magico - immancabile - in cui noti anche un’ombra di paura sul volto del gestore. Sì, proprio lui, il tipo con l’imbrago, lo sguardo fiero e il casco figo, che però comincia a preoccuparsi seriamente appena ti vede: almeno il doppio degli anni, e soprattutto il doppio dei chili degli altri. E allora capisci che non sei solo: anche il salvatore è un po’ sudato. E con te, un paio di genitori già col cellulare in mano a cercare freneticamente gli orari di ricevimento di un buon psichiatra infantile (per sé, ovviamente).
Eppure ci torni. Ogni volta. Perché l’adrenalina è reale, la fatica anche, ma poi c’è quel momento in cui guardi la paura in faccia. Dall’alto. Molto in alto. E abbracci un tronco dopo l’altro come se fosse il tuo terapeuta.
Il bello è che questo posto non delude mai: è sempre più difficile, più pauroso, più... vivo. Ma anche sempre ben tenuto, organizzato, sicuro (pure se ti senti in bilico tra Indiana Jones e un bradipo ansioso).
Tanto sforzo, tanta...
Read more