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Fort Pannerden — Attraction in Lingewaard

Name
Fort Pannerden
Description
Fort Pannerden is a disused military fort situated near the village of Pannerden in the southeast of the Netherlands. In November 2006, it became the focus of national news stories because a group of squatters were evicted in a large-scale operation by police, helped by the army.
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Fort Pannerden
NetherlandsGelderlandLingewaardFort Pannerden

Basic Info

Fort Pannerden

Waaldijk 1, 6686 MV Doornenburg, Netherlands
4.5(673)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Fort Pannerden is a disused military fort situated near the village of Pannerden in the southeast of the Netherlands. In November 2006, it became the focus of national news stories because a group of squatters were evicted in a large-scale operation by police, helped by the army.

Cultural
Scenic
Family friendly
Accessibility
attractions: , restaurants:
logoLearn more insights from Wanderboat AI.
Phone
+31 481 420 089
Website
fortpannerden.eu

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Sat, Dec 6 • 9:15 PM
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Reviews of Fort Pannerden

4.5
(673)
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5.0
3y

Vor kurzem haben wir Fort Pannerden in der Nähe von Doornenburg besucht. Wir wohnen in der Nähe und waren schon mehrmals daran vorbeigeradelt. Vom Parkplatz aus sind es zehn Minuten Fußweg zur eigentlichen Festung, aber Besucher können auch mit einem Golfwagen gebracht und abgeholt werden. Unsere Museumskarte wurde an der Kasse akzeptiert und wir erhielten einen Schlüsselanhänger und eine Karte. Es gab auch die Möglichkeit, an einer Audioführung teilzunehmen, bei der man das Fort auf eigene Faust erkunden konnte. Nach einem etwa achtminütigen Einführungsfilm über die Entstehung und den Zweck der Festung im Laufe der Jahre beschlossen wir, an einer der Führungen teilzunehmen. Nach einer halben Stunde Wartezeit, in der wir ein schönes Bier und eine Portion Bitterballen aus dem Restaurant genossen, führte uns Wim, einer der begeisterten Freiwilligen des Museums, durch das Museum. Der gute Mann war ein großartiger Geschichtenerzähler und konnte die Geschichte der Festung sehr detailliert erklären, wobei er immer wieder auf Details hinwies, die für das tägliche Leben der Soldaten notwendig waren, die man als Besucher aber nicht sofort bemerken würde. So gab es beispielsweise Nischen, in denen das von den Erdschichten über der Festung gereinigte Regenwasser gesammelt wurde. Es gab auch Nischen, die speziell als Pissoirs gedacht waren, und in den Kasematten, die sich an der Außenseite des Gebäudes befinden, gab es spezielle Luken, um die Schießpulverdämpfe abzuleiten. Den Höhepunkt der Besichtigung bildete die Vorführung einer nachgebauten Kanone, deren Original sich im Staatlichen Militärmuseum in Soest befindet. Schließlich besuchten wir den Aussichtspunkt des Forts und beendeten den Rundgang im "Museum" des Forts.

Recently we visited Fort Pannerden near Doornenburg. We live nearby and had cycled past it several times. From the parking lot it's a ten minute walk to the actual fortress, but visitors can also be brought and picked up by a golf cart. Our museum card was accepted at the ticket counter and we were issued a key badge and a map. There was also the opportunity to take an audio tour where you can wander around the Fort on your own. We decided to join one of the tours after an introductory film of about eight minutes, about the origins and purpose of the Fort over the years. After waiting for half an hour, while enjoying a nice beer and a portion of bitterballen from the restaurant, Wim, one of the enthusiastic volunteers of this museum, gave us our tour. The good man was a great storyteller and knew how to explain the history of the fortress, while regularly pointing out details that were necessary for the daily life of the soldiers, but that you as a visitor would not immediately notice. For example, there were alcoves where rainwater, which was purified by the earth layers above the fort, was collected. There were also alcoves that were specially intended as urinals and in the casemates, which are located on the outside of the building, there were special hatches to drain the gunpowder vapors. The tour culminated in a demonstration of a replica cannon, the original of which is in the National Military Museum in Soest. Finally, we visited the lookout point of the fort and ended the tour in the 'museum'...

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5y

Fort Pannerden...Ein alter,sehr Historischer Ort,der dich in eine andere,alte und auch bittere Zeit versetzt.Du kannst dich von kleinen Taxis dorthin fahren lassen,oder ein Stück laufen,schön am Ufer entlang,durch eine Herrliche Landschaft.Dann kommst du in einen Bunker.Drum herum an den Wachbunkern kann man schon erahnen was hier vor langer Zeit geschehen ist.Im innern wirst du an einer Rezption nett begrüßt,und bekommst eine Karte des Bunkers und eine Wegbeschreibung,die wir aber gar nicht gebraucht hätten,wir laufen einfach drauf los 😉 Außerdem bekommst du einen Chip,mit dem du Infopunkte betätigen,und manche Türe damit öffnen kannst Es geht über mehrere Etagen in verschiedene Bereiche.Z.b.die Schlafkammern oder die Konferenzkammern,die Schießscharten und auch die Privaträume der Oberbefehlshaber.Viele kleinere und auch größere Räume in denen man die harte Verteidigung regelrecht spüren und auch anhand der Relikte sehen kann.Es wird wirklich realistisch dargestellt wie die Truppen in dem Bunker gelebt haben.Auf dem Dach des Bunkers ist eine Plattform,von der aus du mit Ferngläsern weit weit ins Land schauen kannst,zu allen Seiten sieht man den Wasserweg und die möglichen Angriffswege.Auch dort oben fand das Leben statt,es wurde dort z.b. auch manchmal gefeiert. Eindrucksvolle Erinnerungen in dem ganzen Bunker begleiten dich.Du kannst in einem Rucksack Essen und Trinken mitnehmen,es gibt aber auch ein Restaurant oder Kantine dort,wo du dich kräftigen kannst.Sanitäranlagen sind okay.Es werden auch Führungen gemacht,die man aber vorher Anmelden muss.Für Rollstuhlfahrer sind die Bereiche leider nicht zugänglich,da es oft über Treppen zu den verschiedenen Etagen geht. Der Eintrittspreis bewegt sich eher im höheren Bereich,zu erfahren über die Webseite. Trotzdem lohnt sich eine Erkundung des Bunkers.Im Sommer kann man im Anschluss noch schön Spazieren gehen und die frische Luft geniessen. Ich denke das auch Kinder dort ihren Spaß haben,durch diese geheimnisvolle Athmosphäre zu laufen und dazu zu...

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6y

Perfect spot to visit with friends or family. Incredible panoramic views of the riverbanks and nearby cities such as Nijmegen.

Despite its strategic placement, the fort has not played any major role over the years. Nevertheless, the fort has a rich cultural history that can be explored via a guided tour or a sort of escape room/quest.

The nature area around the fort is home to some amazing wildlife. So don’t be surprised if you suddenly face a cow on your way...

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Albert HaijemaAlbert Haijema
Vor kurzem haben wir Fort Pannerden in der Nähe von Doornenburg besucht. Wir wohnen in der Nähe und waren schon mehrmals daran vorbeigeradelt. Vom Parkplatz aus sind es zehn Minuten Fußweg zur eigentlichen Festung, aber Besucher können auch mit einem Golfwagen gebracht und abgeholt werden. Unsere Museumskarte wurde an der Kasse akzeptiert und wir erhielten einen Schlüsselanhänger und eine Karte. Es gab auch die Möglichkeit, an einer Audioführung teilzunehmen, bei der man das Fort auf eigene Faust erkunden konnte. Nach einem etwa achtminütigen Einführungsfilm über die Entstehung und den Zweck der Festung im Laufe der Jahre beschlossen wir, an einer der Führungen teilzunehmen. Nach einer halben Stunde Wartezeit, in der wir ein schönes Bier und eine Portion Bitterballen aus dem Restaurant genossen, führte uns Wim, einer der begeisterten Freiwilligen des Museums, durch das Museum. Der gute Mann war ein großartiger Geschichtenerzähler und konnte die Geschichte der Festung sehr detailliert erklären, wobei er immer wieder auf Details hinwies, die für das tägliche Leben der Soldaten notwendig waren, die man als Besucher aber nicht sofort bemerken würde. So gab es beispielsweise Nischen, in denen das von den Erdschichten über der Festung gereinigte Regenwasser gesammelt wurde. Es gab auch Nischen, die speziell als Pissoirs gedacht waren, und in den Kasematten, die sich an der Außenseite des Gebäudes befinden, gab es spezielle Luken, um die Schießpulverdämpfe abzuleiten. Den Höhepunkt der Besichtigung bildete die Vorführung einer nachgebauten Kanone, deren Original sich im Staatlichen Militärmuseum in Soest befindet. Schließlich besuchten wir den Aussichtspunkt des Forts und beendeten den Rundgang im "Museum" des Forts. Recently we visited Fort Pannerden near Doornenburg. We live nearby and had cycled past it several times. From the parking lot it's a ten minute walk to the actual fortress, but visitors can also be brought and picked up by a golf cart. Our museum card was accepted at the ticket counter and we were issued a key badge and a map. There was also the opportunity to take an audio tour where you can wander around the Fort on your own. We decided to join one of the tours after an introductory film of about eight minutes, about the origins and purpose of the Fort over the years. After waiting for half an hour, while enjoying a nice beer and a portion of bitterballen from the restaurant, Wim, one of the enthusiastic volunteers of this museum, gave us our tour. The good man was a great storyteller and knew how to explain the history of the fortress, while regularly pointing out details that were necessary for the daily life of the soldiers, but that you as a visitor would not immediately notice. For example, there were alcoves where rainwater, which was purified by the earth layers above the fort, was collected. There were also alcoves that were specially intended as urinals and in the casemates, which are located on the outside of the building, there were special hatches to drain the gunpowder vapors. The tour culminated in a demonstration of a replica cannon, the original of which is in the National Military Museum in Soest. Finally, we visited the lookout point of the fort and ended the tour in the 'museum' of the fort.
Stephanie Hörne (gexox)Stephanie Hörne (gexox)
Fort Pannerden...Ein alter,sehr Historischer Ort,der dich in eine andere,alte und auch bittere Zeit versetzt.Du kannst dich von kleinen Taxis dorthin fahren lassen,oder ein Stück laufen,schön am Ufer entlang,durch eine Herrliche Landschaft.Dann kommst du in einen Bunker.Drum herum an den Wachbunkern kann man schon erahnen was hier vor langer Zeit geschehen ist.Im innern wirst du an einer Rezption nett begrüßt,und bekommst eine Karte des Bunkers und eine Wegbeschreibung,die wir aber gar nicht gebraucht hätten,wir laufen einfach drauf los 😉 Außerdem bekommst du einen Chip,mit dem du Infopunkte betätigen,und manche Türe damit öffnen kannst Es geht über mehrere Etagen in verschiedene Bereiche.Z.b.die Schlafkammern oder die Konferenzkammern,die Schießscharten und auch die Privaträume der Oberbefehlshaber.Viele kleinere und auch größere Räume in denen man die harte Verteidigung regelrecht spüren und auch anhand der Relikte sehen kann.Es wird wirklich realistisch dargestellt wie die Truppen in dem Bunker gelebt haben.Auf dem Dach des Bunkers ist eine Plattform,von der aus du mit Ferngläsern weit weit ins Land schauen kannst,zu allen Seiten sieht man den Wasserweg und die möglichen Angriffswege.Auch dort oben fand das Leben statt,es wurde dort z.b. auch manchmal gefeiert. Eindrucksvolle Erinnerungen in dem ganzen Bunker begleiten dich.Du kannst in einem Rucksack Essen und Trinken mitnehmen,es gibt aber auch ein Restaurant oder Kantine dort,wo du dich kräftigen kannst.Sanitäranlagen sind okay.Es werden auch Führungen gemacht,die man aber vorher Anmelden muss.Für Rollstuhlfahrer sind die Bereiche leider nicht zugänglich,da es oft über Treppen zu den verschiedenen Etagen geht. Der Eintrittspreis bewegt sich eher im höheren Bereich,zu erfahren über die Webseite. Trotzdem lohnt sich eine Erkundung des Bunkers.Im Sommer kann man im Anschluss noch schön Spazieren gehen und die frische Luft geniessen. Ich denke das auch Kinder dort ihren Spaß haben,durch diese geheimnisvolle Athmosphäre zu laufen und dazu zu lernen. Viel Spaß!
Tessa KreunenTessa Kreunen
Perfect spot to visit with friends or family. Incredible panoramic views of the riverbanks and nearby cities such as Nijmegen. Despite its strategic placement, the fort has not played any major role over the years. Nevertheless, the fort has a rich cultural history that can be explored via a guided tour or a sort of escape room/quest. The nature area around the fort is home to some amazing wildlife. So don’t be surprised if you suddenly face a cow on your way to the fort.
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Vor kurzem haben wir Fort Pannerden in der Nähe von Doornenburg besucht. Wir wohnen in der Nähe und waren schon mehrmals daran vorbeigeradelt. Vom Parkplatz aus sind es zehn Minuten Fußweg zur eigentlichen Festung, aber Besucher können auch mit einem Golfwagen gebracht und abgeholt werden. Unsere Museumskarte wurde an der Kasse akzeptiert und wir erhielten einen Schlüsselanhänger und eine Karte. Es gab auch die Möglichkeit, an einer Audioführung teilzunehmen, bei der man das Fort auf eigene Faust erkunden konnte. Nach einem etwa achtminütigen Einführungsfilm über die Entstehung und den Zweck der Festung im Laufe der Jahre beschlossen wir, an einer der Führungen teilzunehmen. Nach einer halben Stunde Wartezeit, in der wir ein schönes Bier und eine Portion Bitterballen aus dem Restaurant genossen, führte uns Wim, einer der begeisterten Freiwilligen des Museums, durch das Museum. Der gute Mann war ein großartiger Geschichtenerzähler und konnte die Geschichte der Festung sehr detailliert erklären, wobei er immer wieder auf Details hinwies, die für das tägliche Leben der Soldaten notwendig waren, die man als Besucher aber nicht sofort bemerken würde. So gab es beispielsweise Nischen, in denen das von den Erdschichten über der Festung gereinigte Regenwasser gesammelt wurde. Es gab auch Nischen, die speziell als Pissoirs gedacht waren, und in den Kasematten, die sich an der Außenseite des Gebäudes befinden, gab es spezielle Luken, um die Schießpulverdämpfe abzuleiten. Den Höhepunkt der Besichtigung bildete die Vorführung einer nachgebauten Kanone, deren Original sich im Staatlichen Militärmuseum in Soest befindet. Schließlich besuchten wir den Aussichtspunkt des Forts und beendeten den Rundgang im "Museum" des Forts. Recently we visited Fort Pannerden near Doornenburg. We live nearby and had cycled past it several times. From the parking lot it's a ten minute walk to the actual fortress, but visitors can also be brought and picked up by a golf cart. Our museum card was accepted at the ticket counter and we were issued a key badge and a map. There was also the opportunity to take an audio tour where you can wander around the Fort on your own. We decided to join one of the tours after an introductory film of about eight minutes, about the origins and purpose of the Fort over the years. After waiting for half an hour, while enjoying a nice beer and a portion of bitterballen from the restaurant, Wim, one of the enthusiastic volunteers of this museum, gave us our tour. The good man was a great storyteller and knew how to explain the history of the fortress, while regularly pointing out details that were necessary for the daily life of the soldiers, but that you as a visitor would not immediately notice. For example, there were alcoves where rainwater, which was purified by the earth layers above the fort, was collected. There were also alcoves that were specially intended as urinals and in the casemates, which are located on the outside of the building, there were special hatches to drain the gunpowder vapors. The tour culminated in a demonstration of a replica cannon, the original of which is in the National Military Museum in Soest. Finally, we visited the lookout point of the fort and ended the tour in the 'museum' of the fort.
Albert Haijema

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Fort Pannerden...Ein alter,sehr Historischer Ort,der dich in eine andere,alte und auch bittere Zeit versetzt.Du kannst dich von kleinen Taxis dorthin fahren lassen,oder ein Stück laufen,schön am Ufer entlang,durch eine Herrliche Landschaft.Dann kommst du in einen Bunker.Drum herum an den Wachbunkern kann man schon erahnen was hier vor langer Zeit geschehen ist.Im innern wirst du an einer Rezption nett begrüßt,und bekommst eine Karte des Bunkers und eine Wegbeschreibung,die wir aber gar nicht gebraucht hätten,wir laufen einfach drauf los 😉 Außerdem bekommst du einen Chip,mit dem du Infopunkte betätigen,und manche Türe damit öffnen kannst Es geht über mehrere Etagen in verschiedene Bereiche.Z.b.die Schlafkammern oder die Konferenzkammern,die Schießscharten und auch die Privaträume der Oberbefehlshaber.Viele kleinere und auch größere Räume in denen man die harte Verteidigung regelrecht spüren und auch anhand der Relikte sehen kann.Es wird wirklich realistisch dargestellt wie die Truppen in dem Bunker gelebt haben.Auf dem Dach des Bunkers ist eine Plattform,von der aus du mit Ferngläsern weit weit ins Land schauen kannst,zu allen Seiten sieht man den Wasserweg und die möglichen Angriffswege.Auch dort oben fand das Leben statt,es wurde dort z.b. auch manchmal gefeiert. Eindrucksvolle Erinnerungen in dem ganzen Bunker begleiten dich.Du kannst in einem Rucksack Essen und Trinken mitnehmen,es gibt aber auch ein Restaurant oder Kantine dort,wo du dich kräftigen kannst.Sanitäranlagen sind okay.Es werden auch Führungen gemacht,die man aber vorher Anmelden muss.Für Rollstuhlfahrer sind die Bereiche leider nicht zugänglich,da es oft über Treppen zu den verschiedenen Etagen geht. Der Eintrittspreis bewegt sich eher im höheren Bereich,zu erfahren über die Webseite. Trotzdem lohnt sich eine Erkundung des Bunkers.Im Sommer kann man im Anschluss noch schön Spazieren gehen und die frische Luft geniessen. Ich denke das auch Kinder dort ihren Spaß haben,durch diese geheimnisvolle Athmosphäre zu laufen und dazu zu lernen. Viel Spaß!
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