❄️ Bâlea Lake – Nature’s Drama at Its Finest! Bâlea Lac is one of Romania’s most stunning alpine destinations, located high in the Făgăraș Mountains along the legendary Transfăgărășan Highway. Whether you visit in summer or winter, the scenery is absolutely breathtaking — glacial blue waters surrounded by dramatic peaks, fresh mountain air, and unforgettable views. 🏔️💙
In summer, it’s a paradise for hikers and road-trippers. In winter, it transforms into a frozen wonderland, complete with an Ice Hotel and snow sports. ❄️⛷️
The road to get there (Transfăgărășan) is an experience in itself — often called one of the most beautiful roads in the world. Be prepared for winding turns and lots of photo stops! 📸
There are also a few chalets and restaurants where you can warm up or grab traditional Romanian food with a view.
🗺️ Tip: Dress warmly, even in summer, and check road conditions before driving — especially outside July to October when the road may be closed due to snow.
An absolute must-see if you’re exploring Romania’s...
Read moreBalea Lake (Lacul Bâlea) is a stunning glacial lake situated in the Făgăraș Mountains, part of the Southern Carpathians in Romania. You can reach it via Transfăgărășan Road (DN7C), one of the most scenic drives in the world. And if you are lucky you see some adorable bears on the way. The road is usually open from late June to early October. The lake offers breathtaking views of the surrounding mountains and is a perfect spot for nature photography. There are several hiking trails around Balea Lake, suitable for both beginners and experienced hikers. Popular trails include routes to Negoiu Peak and Capra Lake. The weather in the Făgăraș Mountains can be unpredictable, so it's advisable to check the forecast and be prepared for sudden changes. Warm clothing is essential, even in summer. There are chalets and lodges around Balea Lake.
Visiting Balea Lake provides a mix of adventure, relaxation, and natural beauty, making it a must see destination in Romania...
Read moreDer Aufstieg bis zum See war harte Arbeit. Hier kamen sicher die ersten Zweifel am eigenen Tun. Besonders die Lastenanhänger sind bei der langen Steigung doppelt so schwer. Eine Rampe nach der anderen Rampe erradeln wir die Serpentinenstraße.
Für die Aussicht hat es sich gelohnt, sich so zu quälen. Und endlich haben wir den Pass erreicht, nachdem ich 1989 wegen der Schneelage noch gescheitert war und umkehren musste.
Nun das Zelt aufgeschlagen und anschließend die Küche aufgebaut. Es fehlt nur das Lagerfeuer. Eine Mahlzeit bekommen wir mit dem Gaskocher trotzdem hin. So sitzen wir noch lange danach beim heißen Tee zusammen. Es gibt viel zu erzählen da wir nun schon vier Wochen unterwegs sind. Ich berichte meinen Söhnen, wie im Vorfeld unserer Reise, die so oft erzählte Geschichte meines ersten Versuches hier die Karpaten zu überqueren. Nun sind sie Teil der Geschichte und haben im zarten Alter von 15 und 18 Jahren die Chance Istanbul mit der eigenen Muskelkraft zu erreichen. Ein Ziel von dem zu träumen, mir als Kind der Ulbricht und Honecker Diktatur, nicht erlaubt war. Leider haben das viele schon vergessen! Aber so ist das mit den Erbauern von Autobahnen und Mauern, ist erst einmal genug Wasser durch die Spree geflossen, werden aus den ehemaligen Peinigern für die Vergesslichen, plötzlich Helden.
So habe ich etwas an meine Söhne weitergegeben und einen Sprössling in ihre Seele gepflanzt. Wie mich die Radtouren, Angelausflüge und das Pilze sammeln mit meinen Vater geprägt haben, bin ich mir sicher, daran werden sie sich ihr ganzes Leben erinnern. Vielleicht finden die so unterschiedlichen Brüder, über diesen gemeinsamen Nenner, lange nach meiner letzten Fahrt, zusammen. Ich habe Ihnen die Tür in die mehr als dreidimensionale Welt geöffnet, hindurchgehen müssen sie irgendwann selber.
Des Nachts ist hier der Sternenhimmel wegen der fehlenden Lichtverschmutzung sehr ausgeprägt. Allerdings fallen wir alle schnell...
Read more