Diese Höhlen sind nicht natürlichen Ursprungs, sondern wurden von Menschenhand geschaffen. In den Jahren 1820 bis 1860 wurde hier Sandstein abgebaut, welcher Verwendung beim Bau von Häusern und Kirchen fand. Auch für das Mauerwerk des Schlosses Liebegg wurde dieses Baumaterial, sandige Ablagerungen aus der Tertiärzeit (60 bis 1 Million Jahre vor Christus), verwendet. Zwischen Teufenthal und Gränichen dem Wegweiser "Hexenmuseum Liebegg" folgen und dann vor dem Fahrverbot scharf rechts abbiegen. So erreicht man einen grossen Parkplatz mitten im Wald, was im Sommer sehr angenehm ist. Nach 15 Minuten Fussmarsch werden die eindrücklichen Höhlen bergwärts auf einer Fahrstrasse erreicht, schöner ist es jedoch am Speicherhäuschen vorbei dem Waldrand entlang. Zahlreiche Grillstellen laden zum Verweilen ein, Kinder können sich austoben, es hat Abfallkübel und meistens Brennholz. Wer sicher gehen will, nimmt selber Holz mit. Der Ort ist rund um die Uhr geöffnet und kostenlos. Kombinierbar sind die Sandsteinhöhlen mit einem Besuch des Schlosses Liebegg oder einer kurzen Wanderung...
Read moreA really nice place to visit with one's children. We had fun climbing up the sand and looking for tunnels. In warm weather there are many places for barbecue which make a nice place to have lunch. From there you can easily walk to the Liebegg Castle/or...
Read moreBeen here a few times and it's a cool trip that the kids always enjoy, although my bear jokes don't work as well as they used to. A few fireplaces but otherwise no...
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