Wir haben ein Appartement mit 3 Betten und somit einem eigenen Schlafzimmer gebucht. Das Appartement war direkt oberhalb der Appartement-Rezeption (ist eine eigene und bereits auf dem Gelände).||Wir hatten Meerblick zur Rechten und Blick nach Valalta zur Linken. ||||Der Aufenthalt hat schon im Vorfeld nach der Buchung super begonnen, weil wir Fragen hatten, welche Gerätschaften in der Küche vorhanden sind, dass wir um Meerblick bitten.||Die Antworten auf die mails kamen sehr kurzfristig, obwohl das Hauptsaison ist. Toller Service.||||Das Appartement war/ist klimatisiert. Die Klimaanlage kann im Schlafzimmer und Wohnzimmer getrennt voneinander geregelt werden, sie funktioniert sinnvollerweise jedoch nur dann, wenn Balkontüre und Fenster geschlossen sind.||||Der angesprochene Balkon ist groß genug, dass auch 4 Erwachsene bequem draußen sitzen und ein gutes Glas Wein oder Bier genießen können. 4 metallene Sessel und ein metallener Tisch (sinnvoll, weil am Beständigsten) sind ebenso vorhanden wie ein Wäscheständer und ein Kübel mit Wischmob.||||Die Küchenzeile ist im Wohnzimmer gemeinsam mit der Essgruppe (Tisch, 4 Sessel, die 4 Erwachsenen bequem Platz bieten) angeordnet. Sie ist ausgestattet mit allem, was man zur Selbstverpflegung braucht, sofern man auf die Zubereitung eines Gourmet-Menüs verzichten kann. Der Kühlschrank ist ausreichend groß.||||Das Badezimmer (inkl. Toilette) ist geräumig, sehr sauber, hell. Einzig der Abzug von Feuchtigkeit ist nur durch ein kleines Fenster direkt neben dem Eingang etwas schwer möglich, weshalb sich das offenhalten der Türe empfiehlt.||Im Badezimmer ist Dusche und Wanne ein Gesamtsystem, die installierte Glaswand bietet bei großen Menschen einen etwas weniger guten Schutz gegen Spritzwasser, das jedoch zur heißen Jahreszeit schnell auftrocknet.||||Von diesen Appartements zum Strand sind es ca. 15 gemütliche Gehminuten (kommt natürlich darauf an, wo am weitläufigen Felsstrand man sein Ziel hat).||Es gibt Restaurants, wie wir gesehen haben. Der Supermarkt hat, wie auch einzelne Gebäude aus der Vergangenheit, schon bessere Zeiten gesehen, was, wie wir von Koversada-Profis gehört haben, jedoch an der mangelnden Management- und Betreiber-Kompetenz liegt.||||Am Felsstrand gibt es immer wieder entweder betonierte Stege, die mit Matten belegt sind (auf denen sich wiederum schon mal Biofilm/Algen angelegt haben und daher glitschig/rutschig sein können), jedoch über einen Edelstahl-"Handlauf" kann man sich gut festhalten und somit sicher uns Wasser zu gelangen, ohne dass man Badeschlapfen braucht.||||Das Wasser war heuer ziemlich warm und dennoch noch ausreihend erfrischend, einfach wunderbar.||Natürlich ist Koversada wie viele andere FKK-Gebiete auch, ein Camping-Dorado. Camper finden durchaus schöne Plätze mit Bäumen, doch die meisten sind Wohnwagen- oder Wohnmobil-Camper.||Die Sanitäranlagen sind soweit sauber und erfüllen ihren Zweck. Wer wie wir ein Appartement bucht, benötigt jedoch nur die Toiletten, daher können wir über den Gesamteindruck (Sauberkeit, technischer Status etc.) der Sanitärbereiche keine Aussage treffen.||||Familien mit Kinder finden einen ganz tollen Bereich mit Sandstrand, der zugleich von einer Art Mole, die wiederum gleichzeitig eine Verbindung zum Abkürzen dieser Bucht darstellt (um von einer Seite zur nächsten zu kommen) begrenzt wird.||||Dieser Bereich wiederum ist mit einem Zaun eingegrenzt. Damit können Eltern eine weitestgehende Sicherheit haben, dass ihr Kind nicht plötzlich "unentdeckt auf Entdeckungsreise geht". ;-)||Spielgeräte wie auf einem Spielplatz üblich und der Gegend (Salzwasser) angepasst, sind vorhanden und wie wir gehört und gesehen haben, durchaus zur Freude der Kinder und auch der Eltern.||||Vsar selbst ist hübsch, erinnert mit dem Turm ein wenig an Rovinj. Wir waren nur einmal am letzten Abend dort, flanierten dort im Hafen, wo Luxusjachten neben abgewrackten Schifferbooten vertaut sind und tranken einen guten Cocktail. ||||Zum Einkaufen von Verpflegung inkl. Wasser und Obst fuhren wir zum Konsum, der ca. 5 Fahrminuten (bzw. 1 km) entfernt vor der Ortseinfahrt nach Vsar ist. ||Vor allem Obst kostet am Gelände von FKK Koversada fast unsittlich viel - natürlich, wer den Komfort möchte, nicht ins Auto steigen zu müssen, ist damit gut bedient, denn am Obst- und Gemüsestand am Strand neben dem Kinder-Strand findet man alles, was das Obst- und Gemüse-Herz begehrt.||||Der Konsum ist denn doch deutlich billiger, Weintrauben leistbar, Wassermelonen riesig und echt billig um diese Zeit. Das Maisbrot (die netten und hilfsbereiten Kroatinnen hinter dem Tresen verstehen das Wort Maisbrot auch) ist lecker, der Konsum bietet sogar 3 verschiedene frische Varianten.||Wer am mittleren Vormittag einkaufen geht, muss Wartezeit an der Kassa in Kauf nehmen, doch es zahlt sich aus.||||Wir haben über Bekannte (die dort seit 20 Jahren hinreisen) dann die alte Appartemet-Anlage in Vilas kennengelernt und dort ein Zimmer gesehen. Abgewohnt. Klein. Unattraktiv.||||Die Betten waren sehr angenehm. Gute Matratzen. Die Couch im Wohnzimmer kann man zu einer Schlafcouch ausziehen. Auch diese bietet einen durchaus akzeptablen Schlaf- bzw. Liegekomfort.||||Die Zimmer waren sehr sauber. Es gibt im Schlafzimmer als auch direkt beim Eingang viel Stauraum für Kleidung und - ganz toll - einen Zimmersafe (führe niemanden in Versuchung).||||Die Hand- und Badetücher wurden nach 2 Tagen wieder gewechselt und waren ebenfalls sauber und in gutem Zustand.||||Mit den Appartements Koversada haben wir unbekannterweise einen echten Glücksgriff getan.||Wir werden sicherlich wieder mal hier herkommen und können diese Appartements und diese Anlage nur weiterempfehlen.||||||PS: Das Einzige war, dass die Schlafzimmertür als auch die Badezimmertür geknauert und am Boden geschliffen haben, was jedoch auch der Luftfeuchtigkeit geschuldet sein kann; beim nächtlichen Toilettengang mag das etwas störend sein, doch nur eine kurze Unterbrechung. Wir haben diese Information bei der Abreise der Rezeption mitgeteilt, wissen daher nicht, ob nach unserer Abreise von den Tischlern ebenso eine Reparatur durchgeführt wurde wie bei unserer Ankunft - wir konnten nicht schon um 12.30 h ins Appartement (normalerweise ist Check-in ab 14.00 h), weil noch sauber gemacht, aber vor allem, weil von den Tischlern noch die Lade eines Nachtkästchens repariert werden musste - das wiederum war uns schon ein Zeichen, dass man auf einen guten Zustand der Einrichtung achtet und hätten wir sofort was gesagt wegen der schleifenden und knarrenden Türen, wäre das sicherlich auch sofort behoben worden, da sind wir ziemlich sicher.||||Zuguterletzt - Thema Anreise:||Der sehr kleine Grenzübergang verursacht bei der Rückreise einen doch deutlichen Rückstau Richtung Autobahn. Darauf sollte man vorbereitet sein, dass da durchaus eine Stauzeit bei der Einreise nach Slowenien von 30 bis 60 Minuten auftreten kann. Selbst antizyklisches Fahren (wochentags) reduziert das nur auf ca. 30 Minuten; vielleicht hilft es mehr, wenn man eher sehr früh oder eher sehr spät am Nachmittag abreist und daher in der Nacht oder am nächsten Tag zuhause ankommt (je nachdem, von woher man angereist ist).||||Die Autobahn in Slowenien nach Koversada wird bei der Reise nach FKK Koversada mehr genutzt, als wenn man nach Cres/Baldarin oder noch weiter nach Süden reist. Das reduziert die kroatische, kilometerabhängig eingehobene Maut denn doch sehr deutlich.||||Achtung: Vignette in Slowenien gilt nur für 7 Tage und er Tag des Kaufes ist bereits der 1. Tag. Wer also von Samstag bis Samstag reist, benötigt bereits die Monatsvignette, weil das somit 8 Tage sind (die Monatsvignette nicht zu kaufen, wäre töricht und teuer, weil Slowenien Videoüberwachung diesbezüglich hat).||||*||||Weil es vielleicht Menschen gibt, die das interessiert:||||Die Gäste in Koversada sind Familien und Menschen von jung bis alt, von dick bis dünn, von athletisch-sportlich bis eben alles an Körperbau und -form, was auf Gottes schöner Erde an Vielfalt zu finden ist.||||Das Angenehme ist eben die Freiheit von Badetextilien und das ist das Angenehme, das ist, warum wir hingefahren sind.||||Damit auch gleich zum diesbezüglich Negativen:||Leider haben wir auch hier Erwachsene gesehen, die in Badekleidung herumgegangen sind.||||Bei Teenagern sagt niemand was. Kinder haben üblicherweise mit eigener Nacktheit kein Problem. Doch wer als Erwachsener Koversada besucht, hat uneingeschränkt die Badekleidung abzulegen oder das Gelände zu verlassen. Alles Andere ist inakzeptabel, denn es gibt unzählige Alternativen, als FKK-Gegner/in oder "Gschamige Person" woanders baden zu gehen.||||Da wird in Zukunft möglicherweise eine Art "FKK-Ordungsdienst" sinnvoll sein. Oder man händigt allen BesucherInnen beim Zugang einen Zettel aus, dass alle, die mit getragener Badekleidung am Strand liegen oder am Gelände gehend angetroffen werden, den 10fachen Tageseintritt zu entrichten haben (die Badekleidung kann ich beim Verlassen auch kurz vorher anlegen). Es ist respektlos gegenüber den FKK-Leuten, mit Textilkleidung herumzulaufen, wie es auch respektlos wäre, als FKK-Mensch unter lauten Textilbadenden aufzutreten (über die Natürlichkeit von Nacktbaden braucht niemand diskutieren).||||Weil FKK immer wieder mit Erotik in Verbindung gebracht wird. Wir haben öffentlich nichts davon bemerkt, was angesichts des überall Vorhandenseins von Kindern und auch Jugendlichen (nackt wie auch in Badekleidung) Gott-sei-Dank selbstverständlich ist. ||Was Menschen in ihren 4 Wänden des Wohnwagens, Campers oder Appartements in welcher Form oder Zahl tun, ist ihre Privatsache. ||||All das oben Genannte macht - wir wiederholen uns - FKK Koversade und da speziell (weil wir das selbst als höchst angenehm erlebt haben) die Appartements sehr empfehlenswert und für einen neuerlichen Aufenthalt mehr...
Read more6-7/9/20||We three middle aged guys were nearing the end of a tour of Croatia in Covid times. As I am again in Self isolation (after a week in Budapest) I am catching up. I am sure I reviewed this at the time but cannot find any record on my iPad Notes or TA itself on any of the four sites for this resort. This is a long overdue review of this lovely resort.||I am the naturist in this group, being half German (waist down ;)). I 'dragged' my friends here reluctantly but the resort ultimately impressed them and they were comfortable. We had stayed three nights at a nice flat near the old town which was nice but this place was better for the beach. I wished we had got here earlier!||It was just off season so relatively cheap and not busy and as a result the resort was happy to take anyone for revenue (in difficult times admittedly) and atmosphere although some people were not naturists and not adding to the spirit so dedicated naturists feel awkward. ||A very long walk from centre of town or even the bus station in the September heat as (car biased) entrance marked a long time before the actual maps (we were following Map dot me). Maybe we missed a shuttle bus/taxi/tricycle of peak time. Not geared to walkers or public transport users so missing a trick. When we eventually got to the Reception building there were efficient but friendly staff at reception. I asked if the restaurants were clothing optional and the receptionist had to check but yes they were.||We walked a short way to a well equipped and comfortable apartment with a corner mini balcony for breakfast. We only stayed one night unfortunately but we had to fly out from Trieste in a few days after visiting a friend.||Lunch buffet was at main restaurant was clothed (we did not want a pizza on the small restaurant with terrace which looked like it could have been clothing optional). We peered in from outside and everyone was clothed. As I had walked to it naked I put my shorts on just in case and entered......I was immediately told off for being topless! Oooops. I dressed 'properly' and in we went to find a table at the far end near their terrace. I cannot find a separate TA page for the restaurants but only mentions on the four pages. The self service buffet aspect was of course restricted to waiters/waitresses serving from the trays. As we are pescatarians we found a limited choice and what we did have was bland and not designed to scare off the (generally) Northern European clientele.|We ate well in terms of volume as the staff were accommodating. A beer each was ordered and we left a tip despite being 'self service' as the masked staff were working hard to tidy up after diners.||We swam in our 'local' bay on the very boundary of the resort and also elsewhere where nudity was 'compulsory' but some of the off season guests were clothed.||I hope to return when C is well under control and in a higher season as ultimately this is a very nice resort.||Looks like good feedback from management which is commendable and worth a...
Read moreWe have been coming to Koversada with friends and family every year for over 20 years, and we always looked forward to returning — but not this year.||||We no longer wish to spend our time in an FKK ghetto, where we are watched and photographed daily by clothed “guests” who stroll through as if visiting a zoo. We do not want to spend our precious time in a small, remote corner with a steep, rocky, and long-neglected dangerous access to the sea via rickety and completely unmaintained steps. It is clear that the current management prefers to invest in superficial Instagram-friendly decorations — ornamental grasses, flowers, and similar — for so-called new guests, rather than in the safety of its clients and proper maintenance of the beaches.||||The atmosphere, peace, and sense of community that once made Koversada so special for us are completely gone. Instead, the resort has become an overpriced, below-average campsite that desperately tries to attract new groups of guests while completely ignoring its long-standing loyal and paying visitors.||||As a result, the new textile section regularly hosts noisy groups of visitors who come here just to party — to light fires on the beach because it looks “cool” in photos — to peek into the FKK ghetto, leave behind trash, ashes, and cigarette butts (which no staff ever cleans up), and then move on to another location for new pictures… never to return, because they’ve “already been here.” That is the new Koversada.||||This year, we did not feel welcome — quite the opposite.||Nor did we feel that the current management is taking proper care of the resort — instead, we were greeted by neglected beaches, ladders into the water that have not been repaired or maintained for years, uncollected trash, and a minefield of uncleaned dog excrement…||||This is no longer a resort for families with children, nor for those seeking peace, relaxation, and mutual respect among guests — the kind of place where people help each other when needed.||||Out of nostalgia, we stayed for the planned duration despite everything mentioned above. But we are deeply disappointed and disgusted, and as guests, we no longer wish to spend a single euro in this campsite or anywhere within the MAISTRA group — unless significant changes are made.||||And that’s despite the fact that just last year, we still believed we would be returning to Koversada for...
Read more