I planned to stay 2-3 weeks but left after 3 days. I cannot understand why this place is highly rated. I've traveled extensively and cannot think of another experience which compares. I have NEVER felt this unsafe.||||I felt unsafe with and bullied by Mauri. On our first ride together (alone), dogs attacked my horse (not barked at, ATTACKED). He never even turned around to look at me, let alone attempt to assist me in any way. When I regained control of my frightened, kicking horse and evaded the dogs, I told him I felt unsafe with him and wanted to return to the Hacienda. He didn't want to. ”They’re dogs,” he said, “what do you want me to do about it?” In that moment, I decided to cut my stay short. I insisted we return to the Hacienda. We were 20 min into our ride. I asked if we were returning every 15-20 min, for an hour. "Do you feel better now?" He asked after almost an hour and a half. I suspect he ignored my request to return hoping I'd forget the incident. This made me so uncomfortable.||||At the Hacienda, I told Mauri I planned to leave within the next few days. He angrily demanded to know why - though I’d already told him — and dismissively waved his hands in my face when I responded.||||Mauri seemed, multiple times over the course of that day and the following day, to “forget” I wanted to leave.||||He claimed he called the taxi — I asked that afternoon and 4x the following day. When I asked for the final time, in the evening, he said "so you're REALLY leaving?"||||I said yes. He said he had not received a response. "What should we do if they don't respond?" I asked. "Yeah well I don't know," he said, and glared at me in silence. Luckily I found the phone number and sent a WhatsApp message; they responded in five minutes! I arranged the taxi myself. I am traveling alone; I was so disturbed by this. If I want to leave, the hotel is supposed to help me arrange transportation; I felt held hostage. I realize this sounds insane; it felt insane living it in the moment.||||Backtracking: on my first day there, Mauri commented on my tattoos and told me I should “stop getting them.” He told me about another client — a tattooed American woman who got into the jacuzzi “in a tiny little bikini so you could see everything.” I thought this was inappropriate and it made me uncomfortable. I shrugged it off; I traveled so far to get here and had high hopes.||||Mauri gave me three different horses in my 2 days of riding. The first reared when spooking. Another bolted in the paddock and bucked several times when I slowed him. I was told “these are horses for experienced riders” in a tone that implied I somehow asked for this by saying I was experienced, and should “handle it.” I did, but this was jarring and not the experience I wanted or expected when I booked my trip here.||||No one ever assessed my riding ability.||||On my second day, I witnessed a small child fall off her horse and almost get trampled. Mauri blamed her for “not controlling her horse” (she was 8 and a first time rider) and then laughed.||||Gabriel called me on my last morning to ask why I was leaving. I told him I felt unsafe with Mauri's behavior and comments. He said “yeah well he (Mauri) is getting old.”||||I would not recommend this location. Bucking and rearing horses are not “advanced” horses, they’re liabilities. The good horse I rode, Moonshine, was bitless because of a bad tooth — this calls for vet care. I saw another horse with a badly infected leg. One of the employees told me the lame horses were given to children.||||All the trails at Alegria are on cobbled roads — and so is 90% of the cantering — unsafe for rider and bad...
Read moreWir (2 Erwachsene, 2 Kinder) waren im August 2018 für mehrere Tage auf der Hacienda La Alegria.||||Die Anreise war spannend, selbst unser Guide, der schon mal dort war, musste doch unterwegs mal fragen, wo es lang geht... :-) Bei Eigenanreise also mal Nachfragen einplanen. Die Nachbarn wissen aber, wo man lang muss. Ansonsten kann die Anreise bei Buchung auch gleich mit organisieren, die Fahrer finden dann auch den Weg... :-D||||Das ist ein fantastisches Gutshaus in Alleinlage zwar an den Bahngleisen, aber der Zug kommt nur einmal in der Woche (dann gibt es auch eine Chagra - ecuadorianische Cowboys- Vorführung, die man nicht verpassen sollte).||||Ziel des Aufenthaltes ist eigentlich reiten, ansonsten kann man spazieren gehen, es ist viel Gegend rund herum. Mein Mann reitet nicht, er hat in unserer Abwesenheit die Umgebung erkundet, begleitet von einem der Hofhunde und hat die Ruhe genossen.||||Ansonsten kommt man eigentlich um zu reiten.||Gabriel hat viele Pferde und es findet sich sicher eins für Jeden - auch für mutige, die noch nie auf dem Pferderücken saßen. :-)||||Wir waren mit 2 Kindern da und beide Kinder waren begeistert über ihre Pferde.||Sie konnten beide (auch die Kleine mit 7 und noch nicht so ausgeprägter Reiterfahrung) in allen Gangarten ausreiten. Sie hatten viel Spaß.||||Man gibt seine Kenntnisse an und dann wird ein passendes Pferd ausgesucht. Gabriel nimmt sich die Zeit, dass man sich auf dem Pferd auch auf dem angrenzenden großen Paddock ausprobieren kann. Wird dann festgestellt, dass es nicht so gut passt, wird dann auch getauscht, so dass alle mit dem passenden Pferd losreiten können.||||Da wir den Kindern die großen Ritte mit vielen Stunden im Sattel nicht zumuten wollten, sind wir immer nur tageweise geritten (3-4 Stunden etwa) und haben dabei immer einen anderen Teil der Umgebung gesehen. Man reitet z.B. durch einen Eukalyptuswald oder durch umliegende winzige Ortschaften mit Blick auf das unten liegende Tal. Man reitet Staubstraßen oder auch "Buckelpisten" die aber wenig von Autos frequentiert werden. Zwischendurch auch mal schmalere Trampelpfade, davon aber nicht so viele. Das ist bei den Mehrtagesritten anders.||An einem Tag haben wir an deiner Forellenfarm gestoppt und unseren Fisch für das Abendessen selber geangelt, mit einfachem Bambusstock, Faden und Haken.||Das war für die Kinder ein großes Abenteuer... und wir sind am Ende auch alle satt geworden... :-D||Ach alle Ausritte sind mit Guide, uns hat entweder Gabriel selber oder auch Mauricio begleitet... beide haben uns viel über die Landschaft erzählt, durch die wir geritten sind.||||Apropos Essen: ||Wir hatten all inclusive gebucht, ich weiß gar nicht, ob das anders geht... ||||Es gab Frühstück (immer etwas anders, immer reichlich), nach der Rückkehr vom Ritt einen späten 3-Gänge-Lunch und 3-Gänge-Abendessen, gemeinsam mit Gabriel, dem Gastgeber im Esszimmer der Landhauses.||Das Essen war gute Landhausküche. Auch für die manchmal mäkeligen Kinder war immer etwas dabei, was sie auch essen mochten. Einen Tag hatten wir ein vegetarisches Pärchen dabei, das vegetarische Essen war auch prima. Auf entsprechende Wünsche wird also gerne eingegangen.||Zum Mittag gab es neben Wasser auch Bier, wenn wir wollten, Abends gab es eine Flasche Wein. Man fühlte sich wie zu Besuch bei der Familie.||||Tagsüber gab es Wasser zum selber abfüllen (eigene Flasche mitbringen, dann kann man auch was in die Satteltaschen zum Ausreiten packen und auf Plastik verzichten), und auch heißes Wasser für Tee/Kaffee.||||die Zimmer:||Wir hatten ein großes Zimmer für uns und die Kinder gebucht mit zwei großen Betten.||Als wir angekommen sind, wurde den Kindern das benachbarte kleinere Zimmer angeboten, das sie gerne genommen haben... :-D Wir hätten aber alle vier genügend Platz in unserem Zimmer gehabt, die Betten sind riesig!||Die Zimmer haben eine große Panoramascheibe (Blick auf den Garten, hin und wieder finden sich dort ein paar von den jüngeren Pferden ein, um das dortige Gras zu genießen), ein kleines Sofa mit Schaffell, einen Schreibtisch... und eine kleine Elektroheizung.||Es wird kühl abends in Ecuador, ein dicker Pulli macht immer Sinn und vielleicht zum Schlafen nicht das dünnste Nachtzeug, dann braucht man auch keine Elektroheizung, so kalt wird es nicht in den Zimmern.||Die Duschen sind prima heiß (keine Selbstverständlichkeit in Ecuador), das war nach den Ausritten immer sehr angenehm. Es gibt auch einen Föhn zum Haare trocknen (da ist sonst auch nicht unbedingt der Fall).||||Was haben wir sonst gemacht:||Die Gartenanlagen genossen, die Chagra-Vorführung angeschaut, Kühe per Hand gemolken (die Kinder zumindest), kleine Kälbchen mit der Flasche gefüttert, Hof-Hunde gekuschelt, geholfen, Pferde von der Koppel zu holen...||Also, gelangweilt haben wir uns nicht.||||Gabriel und seine Familie spricht sehr gutes Englisch, das ist bei den Angestellten nicht der Fall. Wer spanisch spricht (wir leider nur äußerst mäßig) kommt auch hier gut mit den Angestellten ins Gespräch, die alle sehr hilfsbereit sind... auch wenn man nicht so gut spanisch spricht...||||Ein Spanisch-Kurs ist insgesamt hilfreich für eine Reise durch Ecuador, die Menschen sind nämlich sehr aufgeschlossen und unterhalten sich gerne... Es ist schade, wenn dann die eigenen Sprachkenntnisse es so schwierig machen.||||Wir planen, wenn die Kinder größer sind, auf jeden Fall wieder zu kommen und dann einen der langen Mehrtages-Ritte zu machen.||||Vielleicht noch als Hinweis:||Die Höhe ist nicht für jeden so ganz einfach zu verkraften, auch wenn die Ritte gut zu meistern sind, tut man sich vielleicht anfangs etwas mit der Höhe schwer. Ggf. ein paar Tage zum Anpassen ans Klima einplanen, sonst droht Kopfweh... besonders bei körperlicher...
Read moreWe joined the 10 day “avenue of the volcanoes” horse riding holiday and it has been the best holiday I have ever been on. The horse riding is of high standard, but more importantly the guides are very friendly, reliable and passionate about their horses and country.
The first 5 days we went on day trips from the hacienda. The location and the rooms are stunning. The food is very good and you will never be hungry! We rode at least 5 hours each day. The horses are very reliable and easy to ride, saddles are very comfortable. The views are amazing and every day is different. Lots of trotting and cantering as soon as the roads/terrain allows it. Most days were finished in the jacuzzi with a beer and some amazing views! The last 4 days we went on a trail in the Andes mountains, staying in haciendas and lodges. We went up to 4000 meter altitude, climbing 1000 meters in a day and along the edge of a volcano crater. Every day was very different with some dramatic and beautiful landscapes, long canters and steep inclines/declines. Waterproof and wool ponchos are offered in case of cold or bad weather. Apart from horse riding, we also went to a local artisan cheese maker, local food market, wine tasting, neighbouring farms, …
I was very sad to leave on the last day. This holiday is so much more than just a horse riding holiday. You get to experience the country and the local culture. Gabriel is such a good guide and it’s beautiful to see how proud he is to show you his home and his country. I have not met one person in Ecuador that isn’t smiling.
I would recommend this holiday to anyone and will very likely return myself.
Thank you to Gabriel, Guido, Patty and the rest of the team and all our friends from the riding group. I will treasure the memories I...
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