Unusually, we arrived by bus….and the proprietor had volunteered to pick us up from the bus stop to save us dragging luggage the 2 k. down to the resort. This gives you an idea of how welcoming the people there can be. The bus was met by Rene (?) who had been waiting for it….there are only two buses a day along the R 198 in each direction. We did not meet Sandy, with whom we had had email correspondence. || Rene spoke little English but just enough to explain the essentials. The grounds of the Relais Bravone have a strong 'Wild West' theme, with boots. saddles and cactus scattered around, plus horses in stables, various dogs and other livestock. Once escorted to our room, we left to enjoy complete privacy, as this resort is self-catering and you make your own beds. A short walk in one direction in the grounds leads you to the pool, beautifully kept and decorated with pot plants, driftwood and impressive stone lions. There are plenty of recliners of various styles…when we were there in the third week of September, we often had sole use of the pool. A walk in the other direction led to the back doorway out onto the street : you can be at the beach in about four minutes., or if you take the second road on the right, at a restaurant/pizzeria and a mini-market shop.|| The rooms(studios) are simply furnished and the beds are comfortable, though the pillows are somewhat flimsy. There was a large balcony with a dining table and chairs and a drying rack, with a view of greenery and palm trees. Beware of the sliding glass doors out to the balcony, as they have no marks on them which tell you it is glass, so the unwary could walk into….or through…. them. The studio is properly equipped for cooking meals, though you might want to bring your own kit for washing-up. If you don't have bedding or towels, they can be hired.|| The best access to the beach is to walk through the car park of the "SpeakEasy" restaurant and down through the trees, after which you can walk as far as you wish along a long stretch of sand. If you go along the road and straight down the steps at the end, this beach is smaller and late in the afternoon the sun soon fades from it.|| For a very reasonable cost this resort has plenty to offer; pleasant grounds, a great pool, easy access to a long stretch of beach, pizzeria and shop, and friendly owner(s). Of course when asked, Rene was willing to give us a ride back to the bus stop so we could continue exploring Corsica. A nice change from...
Read moreWir machen seit 30 Jahren Urlaube in Ferienwohnungen und hatten noch nie eine so schlechte Fewo!Sehr schlecht zu finden, weil keine Strasse angegeben und kein Schild an der N198. GPS-Angaben auf der Buchungsbestätigung liegen 10km vom Relais entfernt!! Wir mussten uns durchfragen. Die Wege in der schon in die Jahre gekommenen Anlage sind mehr oder weniger unbefestigt - wir kamen bei Regen an und sind durch den Matsch gestapft. Viele Neuankömmlinge irren durch das Grün und suchen nach der Rezeption - ist sehr schlecht ausgeschildert, auf den ersten Blick sieht man nur Urwald. Wir hatten ein kleines Appartement im Haupthaus im 1. OG. Unser Gepäck musste über eine viel zu schmale Treppe ins OG hochgewuchtet werden deren Stufen viel zu hoch sind und bei Regen tiefe Pfützen drauf stehen - unangenehm und gefährlich.|Nettes Begrüßungskomittee aus mehreren Hunden und Katzen der Anlage. Leider alle Katzen sehr hungrig und über die Bäume in Sekundenbruchteilen auf dem Balkon und permanent am betteln beim Essen. An den Sitzplätzen der Aussenanlage häufig alles voller Katzenhaare weil die Tiere dort oft liegen. Die Tiere in den Ställen (mind. Pferde und Ziegen) sind oft zu riechen.|Spartanische Ausstattung des Zimmers: Nur 1 freie Steckdose, bei drei Betten nur 2 Nachttischleuchten, wenig + zusammengewürfeltes Geschirr und Besteck, z. Bsp. nur 3 kleine Kindertrinkgäser. Alles Geschirr eklig dreckig mit dicker Schmutzschicht. Wir haben erst mal lange gespült. Sehr kleine Küche mit ganz geringer Küchenausstattung - kein Nudelsieb, kein Schneebesen, kein Dosenöffner, kein gar nichts - katastrophal, man kann fast nichts kochen. Gaskochstelle ohne die oft übliche automatische Zündung - wir haben EINE Schachtel Streichhölzer bekommen. Bad sehr klein, Dusche eine Zumutung - rechteckig daher sehr schmal mit Duschvorhang - der Vorhang klebt während des Duschens permanent an einem und man setzt dadurch das Bad unter Wasser. Duschkopf stark verkalkt. Zwar optisch neue Fliesen aber grauenhafter Pfusch wo man hinschaut im Bad, Badtür geht nur halb auf dann klemmt sie am Boden, keine Mindestabstände zur Wand eingehalten weder an WC noch an Waschbecken. Keine Steckdose im Bad. Wir hatten häufig Mäusekot im Bad - die Tiere können nur über eine unfertige bzw. gepfuschte Stelle unter dem Waschbecken über die Installationswand rein kommen. Da dürfen Sie halt nicht schreckhaft sein wenn Ihnen mal ein Nager begegnet. Irgendwelche Tiere laufen auf der Oberseite der Holzdecke rum - wir haben sie sehr häufig gehört.|Eine Myriade Stechmücken in dem Urwald auf der Anlage die schon in der ersten Minute des ankommens ihre Tätigkeit beginnen. Zwar Fliegengitter an den kleinen Fenstern in Bad + Küche aber alt + unpassend mit großen Spalten am Gestell - unwirksam. Balkontür lässt sich nur schlecht schließen und nicht verriegeln. Nach ein paar Tagen hatten wir alle zahlreiche, riesige, schlimm jukende Stiche. Wir haben in einem Reiseführer gelesen dass es hier durchaus Malaria gibt - also auch nicht ungefährlich.|Personal sehr nett. Praktisch Einsprachig (wie oft in France) aber bemüht. Mit Händen und Füssen und rudimentären Kenntnissen anderer Sprachen ging es dann letztendlich - Englisch wäre aber am einfachsten gewesen. Aber warum sich den Stress machen und sich Englischkenntnisse aneignen wenn man so eine Anlage betreibt? Rezeption nur zeitweise besetzt. Pfingstsonntag + -montag wurde mit Schlagbohrer am Haus gearbeitet. Haus leider sehr hellhörig. Durch die Anordnung als U liegen alle Balkone wie in einem Hinterhof und es ist sehr laut wenn mehrere Parteien auf den Balkonen sind. Man versteht fast jedes Wort das auf irgendeinem Balkon gesprochen wird.|Betten sehr unbequem, kein Doppelbett wie in Angebot sondern schmale einfachste Einzelbetten sind zusammen gestellt - gehen nachts auseinander und Matratze verrutscht zusätzlich während des Schlafens. Morgens wacht man dann total gerädert in einem Graben zwischen den Betten auf. Dringend notwendiges Moskitonetz ist alt und riecht übel, die vielen Insektenflecken darin lassen schon Übles erahnen und es ist viel zu klein für das Doppelbett - es liegt beim Schlafen auf dem Gesicht und Beinen - unwirksam.|Nett: Kostenlos frische Pampelmusen aus dem Garten für alle + eine Flasche Rose aus einem naheliegenden Weinanbaugebiet kostenlos im Zimmer. Kaution musste von uns nicht gestellt werden.|Es gab um Pfingsten 2016 praktisch keine Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe. Man muss wegen jedem Baguette kilometerweit mit dem Auto fahren. Ein kleiner Market vor Ort war in unserer ersten Woche immer geschlossen und später nur partiell offen wenn die Besitzerin Lust hatte. Ein zweiter Markt in der Nähe hat die Schilder "ouvert" stehen War aber meistens zu. In Kombination mit kein Toaster und kein Backofen sehr ärgerlich - man muss morgens erst mal in der Gegend rumfahren um zu frühstücken. Netter Bäcker mit ofenfrischen wohlschmeckenden Backwaren und Kuchen Richtung Bastia linke Seite. Wir empfehlen dringend einen fahrbaren Untersatz wenn man hier wohnt.||WLAN häufig nicht verfügbar, wenn es funktioniert dann meist mit mäßiger Geschwindigkeit. Download von Videos nur bedingt möglich.||Ganz schlecht: Das Relais liegt in der Nähe eines militärischen Sperrgebietes auf dem die Französische Luftwaffe während unseres Aufenthaltes mit Kampfjets Schiessübungen machte. An 4 Tagen in unseren ersten Woche und 5 Tagen der letzten 5 Tage (!!) waren tagsüber und oft auch nachts Trainingsflüge über unseren Köpfen mit entsprechendem Flugzeuglärm inkl. gelegentlichem Überschallknall, Bordkanonen- und Maschinengewehrfeuer auf dem nahegelegenen Übungsplatz! Das ist ein unglaublicher Lärm. Wir haben uns verwundert Augen und Ohren gerieben und gedacht wir sind im falschen Film. Kein Wörtchen davon in einer der anderen Bewertungen! Bombenstimmung! Urlaub wie in Afghanistan! Wenn die Kampfjets durchstarten ist es laut wie in der Startzone des Frankfurter Flughafens und kann einem wirklich die Urlaubstage verderben.||Der unbeheizte Pool ist ganz okay und eins der besten Dinge an der Ferienanlage. Die Wassertemperatur ist nur für Abgehärtete. Die Sonnenschirme haben auch schon bessere Zeiten gesehen. Die zahlreichen Liegen um.dwn Pool sind meist sehr bequem. Vereinzelt auch schon ziemlich durchgesessen. Der strenge Gestank der Ziegen die nur wenige Meter neben dem Pool eingezäunt sind ist je nach Wind grenzwertig. Wir waren am Pool oft ganz für uns allein mit den Mücken, die einen auch hier gerne und ausgiebig stechen.|Der Strand ist in wenigen Gehminuten erreichbar und meist wenig besucht. Es gibt feinen Sand und im Wasser auch interessante Felsen. Das Wasser ist sehr trüb und grau.|Wir können das Relais de Bravonne nur bedingt empfehlen. Auf jeden Fall sollten Sie Ohrstöpsel und umfangreichen Mückenschutz...
Read moreSchlechteste Fewo ever! Spartanische Ausstattung des Zimmers: Nur 1 freie Steckdose, bei drei Betten nur 2 Nachttischleuchten, wenig + zusammengewürfeltes Geschirr und Besteck, z. Bsp. nur 3 kleine Kindergläser. Geschirr eklig dreckig. Sehr kleine Küche ganz geringe Küchenausstattung - katastrophal, man kann fast nichts kochen. Bad sehr klein, Dusche eine Zumutung - rechteckig sehr schmal mit Duschvorhang - der Vorhang klebt während des Duschens permanent an einem und man setzt dadurch das Bad unter Wasser. Duschkopf stark verkalkt. Zwar optisch neue Fliesen aber grauenhafter Pfusch wo man hinschaut im Bad, Badtür geht nur halb auf dann klemmt sie am Boden. Keine Steckdose im Bad. Wir hatten häufig Mäusekot im Bad - die Tiere können nur über eine unfertige bzw. gepfuschte Stelle unter dem Waschbecken über die Installationswand rein kommen. Da dürfen Sie halt nicht schreckhaft sein wenn Ihnen mal ein Nager begegnet. Irgendwelche Tiere laufen auf der Oberseite der Holzdecke rum. Eine Myriade Stechmücken in dem Urwald auf der Anlage die schon in der ersten Minute des Ankommens ihre Tätigkeit beginnen. Zwar Fliegengitter an den kleinen Fenstern in Bad + Küche aber alt + unpassend mit großen Spalten am Gestell - unwirksam. Balkontür lässt sich nur schlecht schließen und nicht verriegeln. Nach ein paar Tagen hatten wir alle zahlreiche, riesige, schlimm jukende Stiche. Wir haben in einem Reiseführer gelesen dass es hier durchaus Malaria gibt - also auch nicht ungefährlich. Personal sehr nett. Praktisch Einsprachig (wie oft in France) aber bemüht. Rezeption nur zeitweise besetzt. Pfingstsonntag + -montag wurde mit Schlagbohrer am Haus gearbeitet. Haus leider sehr hellhörig. Durch die Anordnung als U liegen alle Balkone wie in einem Hinterhof und es ist sehr laut wenn mehrere Parteien auf den Balkonen sind. Man versteht fast jedes Wort das auf irgendeinem Balkon gesprochen wird. Betten sehr unbequem, kein Doppelbett wie in Angebot sondern schmale einfachste Einzelbetten sind zusammen gestellt - gehen nachts auseinander und Matratze verrutscht zusätzlich während des Schlafens. Morgens wacht man dann total gerädert in einem Graben zwischen den Betten auf. Dringend notwendiges Moskitonetz ist alt und riecht übel, die vielen Insektenflecken darin lassen schon Übles erahnen und es ist viel zu klein für das Doppelbett. Nett: Kostenlos frische Pampelmusen aus dem Garten für alle + eine Flasche Rose aus einem naheliegenden Weinanbaugebiet kostenlos im Zimmer. Kaution musste nicht gestellt werden. Es gab um Pfingsten 2016 praktisch keine Einkaufsmöglichkeiten in der Nähe. Man muss wegen jedem Baguette kilometerweit mit dem Auto fahren. Ein kleiner Market vor Ort war in unserer ersten Woche immer geschlossen und später nur partiell offen wenn die Besitzerin Lust hatte. Ein zweiter Markt in der Nähe hat die Schilder "ouvert" stehen war aber meistens zu. In Kombination mit kein Toaster und kein Backofen sehr ärgerlich - man muss morgens erst mal in der Gegend rumfahren um zu frühstücken. Netter Bäcker mit ofenfrischen wohlschmeckenden Backwaren und Kuchen Richtung Bastia linke Seite. Wir empfehlen dringend einen fahrbaren Untersatz wenn man hier wohnt. WLAN häufig nicht verfügbar, wenn es funktioniert dann meist mit mäßiger Geschwindigkeit. Ganz schlecht: Das Relais liegt in der Nähe eines militärischen Sperrgebietes auf dem die Französische Luftwaffe während unseres Aufenthaltes mit Kampfjets Schiessübungen machte. An 4 Tagen in unseren ersten Woche und 5 Tagen der letzten 5 Tage (!!) waren tagsüber und oft auch nachts Trainingsflüge über unseren Köpfen mit entsprechendem Flugzeuglärm inkl. gelegentlichem Überschallknall, Bordkanonen- und Maschinengewehrfeuer auf dem nahegelegenen Übungsplatz! Unglaublicher Lärm. Kein Wörtchen davon in einer der anderen Bewertungen! Bombenstimmung! Urlaub wie in Afghanistan! Wenn die Kampfjets durchstarten ist es laut wie in der Startzone des Frankfurter Flughafens. Der unbeheizte Pool ist ganz okay. Zahlreiche Liegen. Strenger Ziegengestank. Wir waren am Pool oft ganz für uns allein...
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