Positive Punkte:
Service und Sauberkeit: Das Personal erwies sich als äußerst aufmerksam und freundlich. Das Hotel zeichnete sich durch Sauberkeit aus, und die rustikal gemütliche Inneneinrichtung mit festlicher Weihnachtsdekoration trug zur angenehmen Atmosphäre bei.
Zimmer und Wellnessbereich: Das Komfortzimmer beeindruckte mit geschmackvoller Einrichtung. Das Badezimmer war sehr ansprechend gestaltet, hatte zwei Becken & eine Badewanne. Die Sauna war klein, aber solide. Die Temperatur war mit 80-83 °C angenehm, und die Duschen wurden als großzügig und gut regulierbar empfunden.
Kritikpunkte:
Instandhaltung: Es wurden mehrere Mängel im Zimmer festgestellt, was den Gesamteindruck beeinträchtigte. Ein Zimmer sollte vor Übergabe an den nächsten Gast stets auf Mängel überprüft werden. Dies sollte in jedem Hotel ein Standardvorgehen sein, erst recht in einem deutschen Viersternehotel.
Lautstärke im Ruheraum: Die knallende Tür im oberen Ruheraum, die zur Sauna führt, erfordert dringend eine Überprüfung und mögliche Installation eines sanften Schließmechanismus, um Gästen ein entspannteres Erlebnis zu ermöglichen. Gäste, die sich im Ruhebereich erholen wollten, schreckten jedes Mal auf, wenn die Tür ins Schloss fiel. Das hätte in einem Viersternehotel schon längst mal jemandem auffallen müssen.
Saunaerlebnis: Unhygienische Praktiken einiger Gäste, die trotz Hinweisschild kein Handtuch unterlegten, und die eingeschränkten Saunaöffnungszeiten wurden als negative Punkte identifiziert. Die Öffnungszeiten sollten den Bedürfnissen der Gäste besser entsprechen, d.h. Öffnung nicht erst um 14 Uhr. Das kann von einem Viersternehotel mit derartigen Preisen erwartet werden.
Frühstücksauswahl: Die Tatsache, dass es an Säften nur Orangensaft gab und die Unzulänglichkeiten bei der Saftpresse, die nur eingeschränkt funktionierte, wurden als frustrierend empfunden. Die Saftpresse war ständig überhitzt und damit nicht funktionsfähig. Die Gäste mussten den Orangensaft selber pressen, standen minutenlang vor dem Gerät und kratzen dabei das Fruchtfleisch aus der Maschine. Es blieb unverständlich, warum das Hotel nicht einfach eine Karaffe mit Orangensaft aufstellt, von der sich jeder Gast bedienen kann. Für Nicht-Kaffeetrinker gab es außer Tee keine Alternative. Kakao wurde nicht angeboten. Letztlich ist der reguläre Preis von 28 Euro für ein Frühstück nicht erklärbar und liegt signifikant über dem Branchendurchschnitt von Viersternehotels in Deutschland. Kein Hotelfrühstück ist 28 Euro wert.
Bar- und Restaurantbetrieb: Das Fehlen ausreichenden Personals an der Bar, insbesondere an Weihnachten, führte zu verkürzten Öffnungszeiten und enttäuschten Erwartungen. Gäste in Restaurant und Bar konnten nicht gleichzeitig bedient werden.
Preise: Die Preise für das Frühstück sowie für Getränke, wie z.B. Kakao (7,50 Euro), können als signifikant überhöht bezeichnet werden. Ein Gin Tonic kostete 19 Euro: 13,50 Euro für den Gin plus 5,50 Euro für ein kleines Tonic Water. Für einen Tee, also heißes Leitungswasser mit einem Teebeutel, musste 5,40 Euro bezahlt werden. Ein Gin Tonic sollte nicht mehr als maximal 10-12 Euro inkl. Service kosten. Ein Tee sollte nicht mehr als 3,50 Euro inkl. Service kosten. Ein Weihnachtsmenü wurde für 75 und 85 Euro angeboten. Die Preise für das Essen waren jedoch in keinster Weise gerechtfertigt. Es blieb auch offen, warum statt eines Menüs nicht eine verkleinerte Karte oder ein Buffet angeboten wurde. Ein Menü schränkt die Auswahlmöglichkeit der Gäste drastisch ein. Darüber hinaus wurden die Zimmerkosten pro Zimmer UND pro Gast statt nur pro Zimmer berechnet. Insgesamt wurden die meisten Preise als sehr überteuert, unverhältnismäßig und ungerechtfertigt empfunden.
Fazit: Ein sehr schlechtes Preis-Leistungsverhältnis wenn nicht gerade Rabatte angeboten werden.
Gesamtfazit:
charmante Atmosphäre und sehr freundliches Personal, jedoch einige Mängel in der Instandhaltung und im Servicebereich. Darüber hinaus: Lärmbelästigung aufgrund dünner Wände, z.T. völlig...
Read moreZuerst das Negative, damit das auch nicht untergeht: dass man Wasser, welches man morgens zum Frühstück bestellt, auf die Rechnung setzt, ist dreist, kleinlich und unverschämt. Wie kommt man auf diese Idee? Es muss doch möglich sein, Wasser zum Café zu trinken, dass eine Karaffe Wasser auf den (Frühstücks-)Tisch gestellt wird. Ohne dass das (4,50 EURO pro kleinem Fläschchen) extra berechnet wird. Niemand hat uns zudem darüber informiert, dass Wasser nicht im Frühstückspreis inkludiert ist (wir hatten Übernachtung inklusive Frühstück gebucht). Darüber bin ich nachhaltig verärgert. Zudem: wenn man das neue Frühstückskonzept schon so konsequent durchsetzt und kein Buffet mehr anbietet, sollte das reibungslos klappen und nicht nur eine Servicekraft im Einsatz sein, die das morgens alleine wuppen muss - insbesondere dann, wenn der Frühstücksraum proppenvoll ist. Heute Morgen (09.02) haben wir 20 Minuten warten müssen, um unsere Bestellung aufzugeben. Das kann nicht sein, stresst und hat mit einer entspannten Frühstückskultur nichts mehr zu tun. An der männlichen Servicekraft indes, die erstaunlich cool blieb und kühlen Kopf bewahrte, lag es nicht. Die hat einen tollen Job gemacht, blieb zu jedem Zeitpunkt kundenorientiert und höflich. Die Qualität des Frühstücks ist ansonsten sehr gut: frisch gepresster O-Saft, selbstgemachte Konfitüre, frische Körnerbrötchen, ein tolles Bircher Müsli sowie ein leckerer Obstsalat. Tadellos. Der Kaffee, den man sich selbst am Automaten holt, ist eher so lala. Eine große Schwäche des Frühstückskonzepts ist die Bestellung. Offenbar ist es nicht möglich, nur Himbeermarmelade zum Frühstück zu bestellen. Ich mag aber bedauerlicherweise nur Himbeermarmelade. Offenbar gilt dieser Wunsch in der Astenkrone als exzentrisch. Schade. Die Qualität des Abendessens ist indes über jeden Zweifel erhaben. Ob Lammrücken, Schweinebäckchen, Boeuf Bourguignon oder Dessert (das Eis weiße Schokolade mit Himbeeren ist himmlisch) , alles hat vorzüglich geschmeckt. Dass die Astenkrone auf Bio Qualität setzt, finde ich lobenswert und schmeckt man, auch wenn die Gerichte dann im Ganzen sehr hochpreisig ausfallen. Das Hotel verströmt eine positiv rustikale Ausstrahlung, eine Behaglichkeit, die die Seele wärmt. Unsere Hotelzimmer waren darüber hinaus einfach, gleichwohl schön und gemütlich. Im kleinen Fitnessraum finden sich ferner ein Ergometer sowie eine Hantelbank. Insbesondere das Ergometer habe ich in den vergangenen Jahren oft und gerne genutzt. So gibt es schlussendlich wohlwollende 2 Sterne, da die Inrechnungstellung des Wassers morgens äußerst negativ nachhallt und das Frühstückskonzept zumindest an den Tagen, an denen wir in der Astenkrone waren, äußerst schwach umgesetzt wurde. Und muss es wirklich sein, dass der Nachmittagssnack inkl Kuchen so abgezählt, so knauserig vonstatten geht? Das ist fürwahr peinlich. Ein zweites Täschchen Kaffee aufs Haus wäre wahrlich vertretbar, oder? Andere Hotels in dieser Preisklasse handhaben das anders. Besser. Großzügiger. Und auch die Astenkrone hat das 2020 noch deutlich großzügiger gehandhabt - nämlich in Form eines kleinen nachmittäglichen Buffets.
Und sorry, ich will das nicht zu meinem Lebensthema machen, aber dass Wasser morgens zum Frühstück in Rechnung gestellt wird, empfinde ich als Abzocke. Und diese subjektive Wahrnehmung im Kommentar weiter unten krude umzudeuten, ist schon dreist. Apropos Kommentar: dieser ist eines 4-Sterne Hotelmanagements unwürdig. Dass sich das Management in seinem Kommentar in süffisanter Art und Weise auf eine vorherige Bewertung von mir bezieht, die ich aus guten Gründen gelöscht habe, ist indiskret und stillos. Von einem 4-Sterne Hotel erwarte ich indes ausnahmslos Diskretion, Stil und Klasse. All dies vermisse ich jedoch punktuell in der Astenkrone. Der Kommentar des Managements verliert sich in Eitelkeiten und strotzt nur so vor anmaßender Überheblichkeit Womöglich hat das Hotel ein kleines Führungsproblem ... Wir erinnern uns: Auch Klopp konnte dem BvB irgendwann keine neuen...
Read moreAfgelopen weekend, 8 t/m 10 maart 2019, hier verbleven met vrienden en 3 kinderen. Het hotel ligt 5 autominuten van winterberg dus dit leek ons een uitstekende keuze. We hadden voor het ene gezin een suite geboekt voor 2 volwassenen met 2 kleine kinderen en voor onszelf, 2 volwassenen en 1 kind een standaardkamer met extra bed. Het hotel ziet er prachtig uit! Jammer dat je je auto nergens kunt parkeren voor het uitladen. Je sleept wat mee voor een weekend skiën zal ik maar zeggen. Op dit niveau verwacht je dan iemand die je even helpt maar helaas. Na 3 x lopen alles binnen en de lol kon beginnen. Kamers zagen er prima uit. Ruim, schoon, met aandacht voorbereid. Jammer dat de minibar kapot was en de inhoud dus erg warm, want een koud biertje was er wel ingegaan. Hier melding van gemaakt bij de receptie en was de volgende dag opgelost. Had voorkomen kunnen worden denk ik dan. |De hotelbar is gesitueerd midden in het restaurant wat met 3 kinderen uiteraard al snel te rumoerig werd. Alle tafels rondom de bar waren gereserveerd dus iedereen in de bediening was druk. Storend vind ik het dan dat er geen vaste barkeeper is, om alles moest gevraagd worden, geen nootjes of iets op de bar en iedere keer als we iets wilden bestellen moesten we enorm lang wachten tot er weer eens iemand kwam kijken. Zo ontzettend jammer!! Je gaat naar een verwenhotel en dat gevoel was er nog niet echt. |Na het aperitief aan tafel waar we de kaart kregen, ik spreek zelf behoorlijk Duits maar de andere gasten niet, geen Engelse kaart, dus alles voor de tafel vertaald. Je mag toch een Engelse kaart verwachten voor 4 S sterren? Eten was verder prima maar niet het culinaire hoogstandje wat we hadden gehoopt. Er staan twee bokalen te schitteren in de lobby die aangeven dat het restaurant tot twee keer toe is bekroond tot beste in de omgeving. Dat zal uiteraard waar zijn maar dat hebben wij niet ervaren. Met een stevige restaurantrekening al met al een teleurstellende ervaring. Zoals in veel Duitse hotels zijn de kamers erg warm maar gelukkig konden we de ramen op een kier zetten. Als echtpaar tijdens een weekendje weg zou een groot matras erg wenselijk zijn, zo leek het ook maar helaas waren het twee aparte bedden die tegen elkaar aan stonden en ook apart waren opgemaakt. Er lagen 4 kussens per persoon maar allen gevuld met een bodempje veren. Geen andere kussen op de kamer kunnen vinden dus een wat onrustige nacht.|De volgende morgen genoten van een heerlijk ontbijt zoals je dat ook verwacht. De rest van de dag heerlijk op de ski’s gestaan.|Einde van de dag lekker genoten van het zwembad en bijbehorende faciliteiten.|Na al het gebadder iedereen fris en fruitig wederom aan de hotelbar. Ook vanavond weer erg druk in het restaurant dus de drankjes lieten wederom te lang op zich wachten. We hadden nog geen plannen gemaakt voor het diner en besloten ter plaatse, op basis van onze ervaringen, dit buiten het hotel te doen. |Onze laatste morgen wederom genoten van het heerlijke ontbijt. |Reste ons nog het uitchecken, we waren van mening voor een bepaald tarief geboekt te hebben, er bleek echter in kleine lettertjes te staan dat het geoffreerde tarief uitsluitend geldig was indien we het kamertarief vooraf hadden overgemaakt. Dit stond inderdaad in de bevestiging maar door slecht lezen koste dit toch ruim 300 euro extra. Volgens de letter van het contract, zoals de manager van het hotel het noemde, inderdaad volledig onze eigen schuld. Maar wel een dure leerschool. Twee nachtjes geslapen, 1 x diner, 2 x ontbijt en 2 x barbezoek voor 4 volwassenen en 3 kleine kinderen voor ruim €2.000,00. Alles bij elkaar opgeteld en afgetrokken een minder goede ervaring dan we gewenst hadden. ik zal door onze ervaring dit hotel niet snel aanbevelen en dit hadden de medewerkers en de manager makkelijk...
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