Bunaken Island Dive Resort (sometimes spelled without “dive”) is an excellent place to stay for snorkeling or diving on Bunakan Island: comfortable and big bungalows, lovely food and a very helpful manager.||||All bungalows (but not the big villa) have fantastic views to the sea, a volcano and the sunset. Wau. The bungalows are nice and big, build entirely in wood and with big verandas. Bathroom is partly outdoor – great. Mosquito net is big and of good quality, but we didn’t see many mosquitos or other annoying animals.||||We stayed in bungalow 3, which has a double bed and excellent views but is the least peaceful of them. The restaurant from another resort is just 5 meters away (though divers go to bed early) and the divecenter is just below, and their compressor can run a couple of hours a day.||||Aircon and power is switched on at 5 PM at the latest. Wifi worked reasonable fast, but no coverage in our bungalow.||||Food (lunch and dinner) is fantastic on most days (and never bad) with lots of fish, vegetables and salad every time. Breakfast is quite standard with omelet and/or pancakes. No fruit or juice in the morning. The menu is adjusted to the wish of the actual guests.||||Beer and soft drinks is self-service, water, coffee, tea and biscuits are free all day.||||The manager, Mr. Kim (which is Danish, not Chinese!), is extraordinary in helping guest with all kind of things. Give away medicine, borrows out a torch when you are leaving (just return it at your hotel on the mainland), ask staff to follow you to the village, helps with booking and advice for onward journey, etc.||||The resort is on a peaceful part of an app. 700 meter long beach, with other small resorts on both sides. On the other end there are a couple of big, ugly resorts with lots of boat traffic. One day (out of seven) the water was full af waste (plastic), but at least our dive boat was able to find a clean area.||||Be aware, that while the sea here is world class for snorkeling/diving, the beach is not ideal for bathing.||||Their airport transfer/boat service to Manado is expensive. Consider to find your own. On the other hand: The manager followed a guest all the way to the airport and stayed for hours, because that guest had problems...
Read moreDiese Urlaubseise möchte ich eigentlich ganz schnell vergessen...und doch fühle ich mich nicht ganz wohl dabei, alles einfach unter den Tisch zu kehren und gut...so einfach ist es nicht!!! Unsere Freunde aus Europa haben uns auf dieser Reise begleitet. Das war deren Jahresurlaub und sollte für alle Erholung bringen...die sich unter solch widrigen Umständen in pures Entsetzen wiederfand.||Wir, meine Familie und ich, leben seit geraumer Zeit in Asien und kennen dementsprechend viele Plätze in und um Asien. Das bestärkt mich, dass ich auch eine negative Erfahrung preisgeben möchte und muss. Ich sehe mich auch als Mutter meines 4-jährigen Sohnes in der Verantwortung, über dermaßen schmutzige und gefährliche Urlaubsplätze wahrheitsgemäß zu berichten.||Es begann mit der Anreise zum Hotel (vom Flughafen Manado zum Hotel), die wir nach unzähligen Reisen, sehr gern alleine organisieren wollten, zu mal der Preis, der vom Hotel verlangt wurde, uns für asiatische Verhältnisse zu hoch erschien (über 100€, pro An- und Abreise). Während unserer eigens organisierten Anreise erhielt mein Mann unzählige Nachrichten vom Hotel, wann wir nun endlich den Abholservice vom Hotel in Anspruch nehmen möchten. Letztlich erzählten wir an welchem Teil des Hafens wir uns befanden und mit welchem Boot wir bereits eine Überfahrt zum Hotel vereinbart hatten. Kurz darauf bekam der Bootseigner einen Anruf und erklärte uns, er kann uns nicht mehr hinüber setzen. Dank unserer Beharrlichkeit und dem Hinweis, dass wir bereits eine vertragliche Vereinbarung haben, brachte man uns für ca. 40€ ( 4 Erwachsene, 3 Kinder, an den gewünschten Ort. ||Im Hotel angekommen, mussten wir selber unser Gepäck vom Strand (lange, steile Treppe) nach oben, in eine Art "offene Lobby" mit Feldküchen -Charakter bringen, um sie später wieder nach unten zuschleppen in die jeweiligen Unterkünfte. Bis auf den Hotelmanager, war vom Personal weit und breit keiner zu sehen. Die "offene Lobby" war Empfangsbereich, die einzige Sitzgelegenheit bzw. Aufenthaltsgelegenheit im Hotel und gleichzeitig Essensbereich. Es gab keine weitere Möglichkeit für Unternehmungen im Hotel. Der angegebene Beach mit Privatsphäre war so verschmutzt und gefährlich, dass wir unsere Kinder nicht mit ruhigem Gewissen ,hätten spielen lassen wollen. In das zugemüllte Wasser zu gehen, war nicht möglich, da eine Verletzungsgefahr zu groß gewesen wäre. Die 4 Sonnenliegen waren alle kaputt und standen genau vor den Kompressoren, was einen längeren Aufenthalt dort unmöglich machte: so Ohrenbetäubend war der Lärm. Es gab auch keine Sonnenschirme. Der Strand hätte schön sein können, wenn irgendjemand den Strand gesäubert hätte...einschließlich der eigentlichen Hotelanlage. Ausserdem rannten wilde Hunde und Schweine in der Hotelanlage herum. Wir hatten direkt neben unserem Bungalow einen Müllberg mit Plastik, Gummi u.a., der ständig brannte und die giftigen Rauchschwaden hingen ständig in der Luft. Mein Sohn ist Asthmatiker... uns war klar: "Wir können nicht bleiben!" Das es aber machbar ist, dem Hotelgast eine schöne Atmosphäre zubieten, haben wir im Nachbarhotel (Hotel Bastianos) sehen können. Dort wurde der Strand immer wieder vom Personal gereinigt. Es gab auch keinen brennenden Müllberg in unmittelbarer Nähe des Hotel's. Die ganze Anlage erschien uns wie Neu. Wir wären auch gern dorthin umgezogen, wäre etwas frei gewesen. ||Der Bungalow im Hotel Island Dive Resort hingegen, in dem wir untergebracht waren, war alt, abgewohnt und schmutzig. Es fehlten sogar ganze Bretter an den Wänden, so dass wir freie Sicht nach draußen hatten ohne ein Fenster oder Tür geöffnet zu haben. Das Badezimmer war so kaputt und alt...Risse in den Wänden, offene Leitungen... einfach nur gefährlich. Unsere Freunde hatten im Nachbar Bungalow für den ganzen Zeitraum kein Wasser und waren so genötigt wurden zum Duschen etc. zu uns in den Bungalow zu kommen. Es gab auch keinen richtigen Versuch, dieses Problem zu beheben. Der Manager meinte: "Tja...da kann er auch nicht's machen , so ist das auf einer Insel nun mal." Das Ersatzteil gibt es in Manado und er hätte kein Boot. Das Hotel hat mindestens 2 Boote gehabt...zum Tauchen und für den Gästetransport ...beides bringt aber richtig Geld... ||Nach 2 Tagen Aufenthalt in diesem runtergekommenen Hotel, sind wir auf eigene Kosten abgereist. Zusätzlich wurden uns die gesamten Reisekosten für 1 Woche Aufenthalt abgebucht. Das Hotel ist zu keiner außergerichtlichen Einigung bereit. ||Der Hotelbesitzer muss jahrelang keine Renovierung vorgenommen haben. Das ist Abzocke vom Feinsten, zumal der Hotelpreis für derartige Unterkünfte, eindeutig zu hoch und absolut nicht...
Read moreBeautiful wood-paneled bungalows with hammocks on a hillside overlooking the water for spectacular sunsets aren't the cheapest option but are the best value. Beds have mosquito netting - quite important - and big fans keep the sea breeze moving if you opt out of air-conditioning, which costs extra. Food is excellent and plentiful at mealtimes, with local fish prepared authentically and fresh fruit and vegetables. Slow WiFi (common for the island) is available in the main dining room. The staff is attentive and professional - one of the managers happened to be in Manado when we were arranging transport and offered to take us to the resort in the resort's speedboat at a better price than the public ferry. Diving/snorkeling excursions are reasonably priced and go to some incredible sites - my favorite were the reefs on the east side of the island and a site called Turtle City, where converging currents bring a plethora of jellyfish-munching sea turtles to the area (though watch out for jellyfish stings and the strong currents when the tide changes!) The guides are very friendly and proficient at finding interesting underwater species to point out. Snorkel equipment can be rented on the beach.
My only complaint is that the beach was awash with trash from the nearby city of Manado (though that's no fault of the resort - in fact, they doggedly collect the refuse for proper disposal, a never-ending task...
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