Gäbe es weniger als einen Punkt so würde ich diese Unterkunft so bewerten.|Nun zu unseren Erfahrungen:|wir sind pünktlich am Flughafen gelandet. Passkontrolle ging recht zügig, auf das Gepäck haben wir etwas länger gewartet.||Im Anschluss haben wir 20 Minuten auf den Fahrer des Hotels gewartet. Die Fahrer aller anderen Hotels waren pünktlich da.|Unser Fahrer war sehr unfreundlich, hat uns gleich erklärt es wäre nicht seine Schuld. Die Rezeption wäre hier verantwortlich.||An der Rezeption angekommen hat man uns gefragt was wir denn dort machen würden, wir hätten erst ab morgen, Samstag, reserviert. Nun es war Samstag.||Die Zimmer sind wirklich geschmackvoll, allerdings gibt es schon einiges zu reparieren obwohl das Hotel ja noch recht neu ist.|Wir waren zum kiten dort und lt. Website wurde dreimal pro Tag ein Shuttle zu den Schwesternhotels an der Lagune angeboten. Vor Ort waren es nur noch zwei (09:15 und 14:15 Uhr). Wir haben uns ein Auto gemietet.|Das Frühstück ist überschaubar. Viel Gebäck, wie es in arabischen Ländern ja üblich ist. Positiv ist der frisch gepresste Orangensaft wenn es denn Orangen gibt. Allerdings gibt es keinen Joghurt, Wurst, Käse oder auch einfacher Süßstoff, Fehlanzeige.||Der Manager, Reda, ist ein ganz netter Typ, jedoch völlig überfordert und hat leider keine Ahnung von dem was seine Mitarbeiter dort machen. Außerdem weiß er nicht was er redet, sagt dauernd Dinge zu die er nicht einhält,…||Zweite Bettdecke kam, leider nicht bezogen.||Es spricht niemand wirklich Englisch. Leider sprechen die Mitarbeiter teilweise auch kein französisch. ||Das Abendessen ist eine echte Zumutung. Es gibt jeden Abend Fisch (sehr trocken) und Fleisch (bspw. geminzte Hackbällchen vom Kamel) mit irgendeinem undefinierbarem Gemüse. Die Vorspeise besteht aus einer Suppe (schmecken alle relativ gleich geschmacklos) oder einem Salat (den Ceasar konnte man essen). Die Desserts reichen von ziemlich harten Tartes bis hin zum Obstsalat.||Die Kellner können es allesamt überhaupt nicht. Auf die Frage was denn das Gericht sei hat er uns eine Kuh aufgemalt. Es war aber Kamel, so sagte es zumindest die Übersetzung in Google. Da sie leider weder englisch, noch französisch sprechen, können sie die Speisekarte nicht lesen oder gar den Gästen erklären was denn serviert wird.||Wir haben zwei Salate bestellt, der Kellner war nun aber beleidigt und brachte uns nur einen.||Es ging soweit das wir unsere Bestellungen selbst in der Küche aufgegeben haben, bzw. unser Essen selbst abgeholt haben. |Es waren ständig mindestens zwei Kellner, eine Kellnerin und ein junger Mann mit Base Cap von der Rezeption anwesend. Die Anzahl der Gäste belief sich auf 6 bis 10. Das war dann doch zu viel. So etwas unorganisiertes und unbeholfenes haben wir noch nie gesehen.||Die Tische für die externen Gäste wurden sehr nett eingedeckt im Gegensatz zu den Tischen für die Hotelgäste, siehe Fotos. Auch das servierte Essen, sah zumindest wesentlich besser aus.||Am zweiten Abend unseres Aufenthalts war eine große Gruppe zu Gast. Es spielte gegen 11:00 Uhr eine marokkanische Band auf Trommeln. Das war so laut das der Boden vibrierte.||Laut Reda war das eine Gruppe von Regierungsmitarbeitern und diese könnten sich alles erlauben. Ich glaube an diesem Abend haben sich alle Gäste beschwert. |Lustig war das Reda meinem Freund erzählt hatte er habe seinen Mitarbeitern gesagt sie sollen doch alle Gäste zum mitfeiern einladen. Davon wusste von den Mitarbeitern keiner was. Somit die Gäste auch nicht.||Es kam dann am nächsten Morgen eine Person aus dieser Gruppe zu uns und sagte er solle sich, laut Reda, entschuldigen. Er hatte ja gedacht die Location sei Schallisoliert. Klar, mit einem riesigen Reetdach, immer.||Ich weiß das hört sich alles nach Slap Stick an. Es war wirklich unglaublich schlecht.||Schmutzige Gläser von der Terrasse räumen, Aschenbecher leeren, leider nein. Mitunter lagen auch benutzte Handtücher vor unserem Zimmer wenn wir abends von der Kite Station zurückgekommen sind. Reda hat sich immer entschuldigt, die Gläser standen jedoch leider nach dem Dinner immer noch da. Der Aschenbecher war allerdings weg. Ein neuer, dreimal dürft Ihr raten…||Das Dinner Menü wiederholt sich pro Woche. Begründung: die meisten Gäste bleiben auch nur ein paar Tage, max eine Woche.||Rechnung: Café, Cappuccino und O-Saft für ca. 350.- Euro berechnet. Wir haben das nur zum Frühstück getrunken. Max. zwei, ggf. Mal drei p. P… Man hat uns nie gesagt das dies extra bezahlt werden muss. Uns wurde nie eine Rechnung vorgelegt, es existiert kein breakfast Menü. |Es waren zusätzlich einige andere unerklärbare Posten auf die Rechnung gebucht. Die Übernachtung kostete umgerechnet auch nicht 180.- Euro wie auf der Website angeboten sondern 185.- Euro. |Nachdem ich mich geweigert habe die Cafés, Cappuccinos und O-Daft zu zahlen passierte folgendes:||1. Reda teilte uns mit er habe überall Kameras installiert und auf den Filmchen sei klar zu sehen wie die Kellnerin mit den dunklen Haaren und dem schwarzen Sweater uns Rechnungen vorgelegt hat. Wir hätten sie weg geschickt ohne zu unterschreiben. Er hat diese Filmchen dann auch länger gesucht. Ich nehme mal an er sucht sie bis heute.||2. Auf der neu ausgedruckten Rechnung, ohne die Cafés, Cappucinos und O-Säfte, erschienen plötzlich die beiden Fischfilets zu denen uns Reda am gleichen Abend, aufgrund ungenießbarer Kürbissuppe (schmeckte wie Wasser), Paella (den Tintenfisch konnte man beim besten Willen nicht durchbeißen) und Chicken vom Grill (welches sich als größere Chicken Nuggets herausstellte welche ebenfalls nicht durchzubekommen waren und so gar nicht nach Chicken rochen), eingeladen hatte.|||Tut Euch einen großen Gefallen und meidet dieses Etablissement. Die Zimmer in den Kite Hotels sind zwar wesentlich einfacher, dafür die Mitarbeiter sehr viel freundlicher und auch sprachbegabter. Wir hatten hier und da im Dakhla Beach lunch. Das war...
Read moreMy experience in La Crique Nature & Spa was one of the most wonderful experiences I have had in Dakhla. First of all, the fabulous welcome to the hotel where you catch a glimpse of the Moroccan warm hospitality that makes you feel at home. The staff always going the extra mile to ensure a perfect stay. One of the kindest and nicest staff I have met is Ms. Rachida that is responsible of tidying rooms. She is one of the most wonderful people you can met and her excellent service is another story. At the hotel you enjoy the beautiful design that merge the modern elegance and the serene atmosphere. One of the highlights is the dining experience. The restaurant serves flavorful dishes that show both local and international cuisine. The restaurant chefs guarantee that each meal is carefully crafted which makes you enjoy the experience while observing the beauty of the sea. On of the restaurant staff I would like to thank is Mr. Abdelghani that can do the maximum to ensure you a beautiful experience at the restaurant. Furthermore, the location of the hotel is close enough to enjoy different attractions and activities in Dakhla. Whether you seek romantic gateway, family vacation or solo holidays, there's something for everyone. At La Crique Nature & Spa, you can disconnect from stress to reconnect with nature and the...
Read moreAs a newlywed couple, we booked Lacrique for our honeymoon without any specific expectations—we just wanted to relax. But it turned out to be the best decision we could have made.
Our suite was spacious and well-equipped, complete with a hot shower, clean bathrooms, and fresh towels. Huge thanks to Souad for making sure everything was perfect!
The restaurant exceeded our expectations with its variety of delicious dishes, and the staff was equally amazing. Special thanks to Othman, Oussama, and Hamza for making our dining experience so memorable.
The highlight of our stay was the hamam and spa treatment that was gifted to us as part of the honeymoon package. It was absolutely delightful! A big thank you to Raja and the massage therapist (Hanan, I think? Sorry, I’m terrible with names—haha!).
All in all, Lacrique made our honeymoon unforgettable. We highly recommend it to any couple looking for a...
Read more