Negatives:||||Die Eigentümer waren während unseres 14-tägigen Aufenthaltes selbst in Urlaub und mit dem hochgelobten Koch hatten wir nur 3 Tage das Vergnügen, ansonsten glänzte er durch Abwesenheit. Ihn vertraten dann 2 Kochfrauen, die uns zum Dinner täglich lieblos Fisch servierten, den man auf dem Teller suchen musste und häufig nicht frisch war. Das hat nicht nur uns sehr geärgert, sondern auch die anderen Gäste, so dass nicht nur wir uns nach Alternativen in der näheren Umgebung umschauten, die es glücklicherweise gab.||||Mittags konnte man im Beachcafe einen Imbiss bestellen, der dann vom ca. 150 m entfernten Restaurant geholt wurde. Wir hatten sogar Glück, an einem Tag gab es frischen gerillten Tunfisch, die anderen Tage konnte man vergessen. Auf die Getränke mussten wir teilweise über 30 Min. warten, da auch diese erst aus dem Restaurant geholt werden mussten. Erst in der 2. Woche wurde im Beachcafe ein Kühlschrank aufgestellt. Auf das Essen mussten wir regelmäßig etwa 60 Min. warten, aber man ist ja im Urlaub und hat viel Zeit.||||Die Bungalows bestehen aus einem ca. 12 m² kleinem Schlafraum mit relativ großem Doppelbett und überspanntem Moskitonetz. Einen Kleiderschrank gibt es nicht, stattdessen ein Holzgestell mit 3 Kleiderbügeln. Schlafraum und Bad verfügen über jeweils eine Steckdose (Schuko). Wir hatten glücklicherweise Mehrfachstecker dabei, denn eine vorgefundene Dreifachsteckdose funktionierte nicht. ||||Das Dach aus Palmblättern soll lt. Homepage auch tagsüber für angenehm kühle Innenraumtemperaturen sorgen. Nur ist in etwa 2,40 m Höhe eine Decke eingezogen, so dass bei Außentemperaturen zwischen 28 und 34 Grad ein Aufenthalt kaum zu ertragen ist. Unser Deckenventilator sorgte zwar für etwas Wind, verursachte aber auch nicht zu ertragende "Schleifgeräusche", bei denen man nicht einschlafen konnte. Der Ventilator wurde dann nach 5 Tagen durch einen Neuen ersetzt. Im Bad gibt's eine große Dusche, kleines Waschbecken und WC. Das Waschbecken lag auf zwei in die Außenwand befestigte Eisenrohre, die sich gelöst hatten und das Becken in einen sehr labilen Zustand versetzten. Obwohl wiederholt bemängelt, wurde das Waschbecken nicht repariert. Das Wasserversorgung erfolgt über eine auf dem Grundstück befindliche Zisterne, die auch schon mal "trocken" lief. Mehrmals standen wir unter der Dusche und dann kam plötzlich kein Wasser mehr an. Selbst wenn es Wasser gibt, ist der Druck so gering, dass Waschbecken und Dusche nicht gleichzeitig betrieben werden können. ||||Auf der Homepage kann man lesen "von Ihrer eigenen Terrasse aus genießen Sie einen malerischen Blick durch Palmen aufs Türkis schimmernde Meer". Das Meer kann man von den Bungalows definitiv nicht sehen. Bedingt durch eine ansprechende, aber auch hohe Vegetation ist ein freier Blick nicht "mehr" möglich. Das Grundstück ist durch einen Sandpad (schmale öffentliche Straße) zweigeteilt. Der dem Meer zugewandte Teil ist nicht umzäunt, ein Zugang auch "Unbefugter" jederzeit möglich. So kam es leider auch dazu, dass Personen aufs Grundstück gingen und bei Liegen unter die Handtücher schauten und Badeschlappen entwendeten.||||Wir waren über Silvester da. Abends sollte es Musik und Tanz am Strand geben. Geboten wurde ein Lagerfeuer, um das herum etliche Stühle aufgestellt waren. Um 22.00 Uhr gingen die letzten Gäste - wir. ||||Handyempfang mit einheimischer Prepaid-Karte auf Kilimani Kwetu nicht möglich, nur SMS.||||Neutral:||||Die Preise für Hotel, Taxi, Ausflüge, Besichtigungen und Restaurant sind meist sehr hoch und liegen deutlich über deutschem Niveau. Das Preis-Leistungsverhältnis passt irgendwie nicht. Es gibt aber auch preiswerte Alternativen, nur dann muss man selbst aktiv werden oder Preise aushandeln.||Bsp.: Taxifahrt von Kilimani Kwetu nach Stonetown 50$, mit Aushandeln 30$, mit Dalla-Dalla (öffentl. Kleinbus) 1$.||||Die Dorfjugend spielt jeden Abend auf dem angrenzenden Grundstück Fußball, aber durch eine ca. 2 m hohe Mauer war das dann nicht mehr so störend.||||Ein Baden ist nur bei Flut möglich; bei Ebbe watet man ca. 400 m bis zum knietiefen Wasser durch Unmengen an Seeigeln. Die Stacheln kommen sogar durch die Schwimmschuhe durch. Eine der Köchinnen kann übrigens hervorragend Seeigel-Stacheln aus den Füßen entfernen. ||||||Positives:||Der Strandbereich ist sehr ansprechend gestaltet und man hat freien Blick auf den oft menschenleeren Strand. Er entschädigt teilweise für all die vorgenannten "Unannehmlichkeiten". ||||Bei Flut schwimmt man nicht weit bis zu den ersten Korallen und bunten Fischen. Die Wassertiefe liegt dann bei ca. 1-1,50 m, so dass Schnorchler voll auf ihre Kosten kommen. In der Nähe befindet sich auch die "blaue Lagune", ein sehr schönes, aber kleines Schnorchel- und Tauchgebiet. Ebenso - in anderer Richtung - kann man Kitesurfen. ||||Mit Wadi haben wir die Spice Tour unternommen und uns den Jozani Forest angeschaut. Etwas Besonders war "Safari Blue" - einfach mal googeln. Von der Delfin-Tour haben wir aus Tierschutzgründen Abstand genommen, denn mit ca. 20 Booten werden die Tiere gehetzt und...
Read moreKilimani kwetu was a paradise that i never even thought existed. having stayed there for a month i really got to experience the property.||||From the hosts, to the rooms, to the bar, to the food and lastly feeling like you were on a private beach. My room was a hop, skip and jump right to the beach. my morning meditation right on the beach made it even better having no one around. the beach has only a few properties around and so beach is never crowded. so peaceful and quiet and no beach boys here which made it very peaceful and safe walking around in the early morning and in the evening. ||||The food was excellent, you know when your mama makes you food and you can tell its been made with love? yes that was exactly the feeling i got eating their food, very homemade with some love
Read moreWe booked four bungalows at Kilimani Kwetu based on reviews and the amenities/photos listed online by the hotel. I'm sorry to say that this place must have gone downhill quickly. There was only a barebones staff, the beach cafe was closed, there was no music, and internet service was almost non-existant. The food was very good, but the cook worked alone, so lunch took two hours to prepare. After that first lunch we started eating at the hotel next door where we could pay with a credit card. "Cashless payments" were promised, but not available, and the nearest ATM was in Paje, about a 45-minute walk along the beach. We also experienced a theft - the door to one of our bungalows was just pushed in, and the safe was taken along with a suitcase and valuables. The small safe was just sitting on a shelf ... only one of the four bungalows had a safe that was bolted to the wall/shelf. There is supposedly "security" at night, but no one was on site while we were away at dinner. We were already very dissatisfied with the place we chose for our three-night stay, but the theft was the final blow, and absolutely ruined...
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