Ich habe kürzlich im Superior Doppelzimmer des Phoenix 7 übernachtet und möchte meine Eindrücke teilen.||Positiv hervorzuheben war, dass es keinerlei Probleme gab, eine zusätzliche Nacht hinzuzubuchen oder schon zwei Stunden früher einzuchecken. Das war besonders angenehm, da wir nach der Ankunft auf eine Hochzeit wollten und das Zimmer nutzen konnten, um uns fertig zu machen.||Leider begann der Aufenthalt jedoch schon mit einem eher enttäuschenden Empfang. Wir wurden nicht einmal begrüßt, und die Person an der Rezeption wirkte gestresst, sodass wir nur ein kühles „Bitte“ zu hören bekamen. Als wir die Zimmerkarte erhielten, fiel uns auf, dass der alte Kleber auf der Karte bereits an den Rändern schwarz war – kein guter erster Eindruck.||Das Zimmer an sich war auf den ersten Blick in Ordnung. Allerdings war es bei unserer Ankunft sehr stark beheizt, und der Raum roch intensiv nach Putzmittel. Das Bett war zwar bequem, mit frischer, weicher Bettwäsche und einem Kissen ausgestattet, aber die hohe Raumtemperatur sorgte dafür, dass wir die ganze Nacht immer wieder lüften mussten, um einigermaßen schlafen zu können.||Die Aussicht war nicht besonders aufregend, was mich jedoch nicht groß gestört hat, da die Lage des Hotels für uns entscheidend war. Allerdings waren die Fenster so verschmutzt, dass sie fast undurchsichtig waren, und auch in den Rillen war viel Dreck. Der Balkon war ebenfalls enttäuschend: Kaputte Möbel und verstreute Zigarettenstummel hinterließen einen wenig einladenden Eindruck.||Bei näherem Hinsehen stellte sich heraus, dass das Zimmer nicht besonders sauber war. Über dem Bett hing ein großes Spinnennetz, und wir entdeckten fünf Spinnen im Raum. Außerdem war in fast jeder Ecke Staub, und unter dem Bett lag ebenfalls viel Schmutz. Im Schrank fanden wir zwei kaputte Kleiderbügel, und der Kühlschrank war ebenfalls nicht sauber – genauer wollte ich nicht hineinschauen.||Das Badezimmer war modern und direkt an den Schlafbereich angrenzend, aber auch hier gab es Mängel: Das Wasser im Waschbecken lief von Anfang an nur sehr langsam ab, und das Licht in der Dusche funktionierte nicht. Zudem waren die Pflegeprodukte bereits aufgebraucht.||Ein besonders ärgerlicher Punkt war die Dusche: Wegen des nicht funktionierenden Lichts und der dunklen Fliesen konnte man kaum etwas sehen. Vor dem Zimmer, auf dem Balkon, standen und rauchten drei oder vier Putzfrauen. Ich fragte eine von ihnen, wie man das Licht in der Dusche einschaltet. Sie verstand zwar, was ich sagte, konnte jedoch nicht auf Deutsch antworten. Sie machte ein Foto und schickte es an den „Chef“. Als ich fragte, wie lange es dauern würde, bis jemand kommt, sagte eine andere Putzfrau, es könne vielleicht zehn Minuten dauern.||Kurz darauf klopfte der Hotelchef an die Tür. Leider konnte er das Problem nicht lösen und wollte eine zuständige Person herbestellen. Als ich fragte, wie lange das dauern würde, teilte er mir mit, dass diese Person nicht vor einer Stunde da sein würde. Ich erwähnte, dass wir dringend duschen wollten, da wir gleich zu einer Hochzeit aufbrachen. Daraufhin bekam ich eine sehr unfreundliche Antwort: „Sie sind sowieso zu früh, es ist noch Reinigungszeit. Gehen Sie einfach im Dunkeln duschen.“ Er lachte dabei und drehte sich dann um. Diese Reaktion empfand ich als äußerst unprofessionell und respektlos. Es blieb ein Gefühl der Enttäuschung und Wut zurück, da keinerlei Entschuldigung oder Entgegenkommen zu spüren war.||Positiv war immerhin das All-you-can-eat-Restaurant im Haus. Das Buffet bot eine große Auswahl an frischen und schmackhaften Gerichten. Leider waren die Klammern, mit denen die Saucen an den Tellern befestigt wurden, völlig verdreckt und mit Essensresten beklebt. Auch das Personal war wenig freundlich oder zuvorkommend. Dennoch war es praktisch, nach einer langen Nacht nicht noch ein Restaurant suchen zu müssen, sondern einfach ins Hotel-Restaurant gehen zu können.||Zusammenfassend war der Aufenthalt vor allem durch die Nähe zur Hochzeit eine bequeme Option. Viele Mängel hätte ich durchaus in Kauf genommen, da ich mich auf den Aufenthalt gefreut hatte. Doch der unfreundliche Umgang und das Fehlen von Professionalität und Verständnis haben den Aufenthalt erheblich getrübt. Besonders bei einem Preis von 288 € für zwei Nächte war das einfach nicht akzeptabel.||Ich würde diese Unterkunft nicht weiterempfehlen und werde definitiv nicht wieder dort...
Read morePositiv hervorzuheben war, dass es keinerlei Probleme gab, eine zusätzliche Nacht hinzuzubuchen oder schon zwei Stunden früher einzuchecken. Das war besonders angenehm, da wir nach der Ankunft auf eine Hochzeit wollten und das Zimmer nutzen konnten, um uns fertig zu machen.
Leider begann der Aufenthalt jedoch schon mit einem eher enttäuschenden Empfang. Wir wurden nicht einmal begrüßt, und die Person an der Rezeption wirkte gestresst, sodass wir nur ein kühles „Bitte“ zu hören bekamen. Als wir die Zimmerkarte erhielten, fiel uns auf, dass der alte Kleber auf der Karte bereits an den Rändern schwarz war – kein guter erster Eindruck.
Das Zimmer an sich war auf den ersten Blick in Ordnung. Allerdings war es bei unserer Ankunft sehr stark beheizt, und der Raum roch intensiv nach Putzmittel. Das Bett war zwar bequem, mit frischer, weicher Bettwäsche und einem Kissen ausgestattet, aber die hohe Raumtemperatur sorgte dafür, dass wir die ganze Nacht immer wieder lüften mussten, um einigermaßen schlafen zu können.
Die Aussicht war nicht besonders aufregend, was mich jedoch nicht groß gestört hat, da die Lage des Hotels für uns entscheidend war. Allerdings waren die Fenster so verschmutzt, dass sie fast undurchsichtig waren, und auch in den Rillen war viel Dreck. Der Balkon war ebenfalls enttäuschend: Kaputte Möbel und verstreute Zigarettenstummel hinterließen einen wenig einladenden Eindruck.
Bei näherem Hinsehen stellte sich heraus, dass das Zimmer nicht besonders sauber war. Über dem Bett hing ein großes Spinnennetz, und wir entdeckten fünf Spinnen im Raum. Außerdem war in fast jeder Ecke Staub, und unter dem Bett lag ebenfalls viel Schmutz. Im Schrank fanden wir zwei kaputte Kleiderbügel, und der Kühlschrank war ebenfalls nicht sauber – genauer wollte ich nicht hineinschauen.
Das Badezimmer war modern und direkt an den Schlafbereich angrenzend, aber auch hier gab es Mängel: Das Wasser im Waschbecken lief von Anfang an nur sehr langsam ab, und das Licht in der Dusche funktionierte nicht. Zudem waren die Pflegeprodukte bereits aufgebraucht.
Ein besonders ärgerlicher Punkt war die Dusche: Wegen des nicht funktionierenden Lichts und der dunklen Fliesen konnte man kaum etwas sehen. Vor dem Zimmer, auf dem Balkon, standen und rauchten drei oder vier Putzfrauen. Ich fragte eine von ihnen, wie man das Licht in der Dusche einschaltet. Sie verstand zwar, was ich sagte, konnte jedoch nicht auf Deutsch antworten. Sie machte ein Foto und schickte es an den „Chef“. Als ich fragte, wie lange es dauern würde, bis jemand kommt, sagte eine andere Putzfrau, es könne vielleicht zehn Minuten dauern.
Kurz darauf klopfte der Hotelchef an die Tür. Leider konnte er das Problem nicht lösen und wollte eine zuständige Person herbestellen. Als ich fragte, wie lange das dauern würde, teilte er mir mit, dass diese Person nicht vor einer Stunde da sein würde. Ich erwähnte, dass wir dringend duschen wollten, da wir gleich zu einer Hochzeit aufbrachen. Daraufhin bekam ich eine sehr unfreundliche Antwort: „Sie sind sowieso zu früh, es ist noch Reinigungszeit. Gehen Sie einfach im Dunkeln duschen.“ Er lachte dabei und drehte sich dann um. Diese Reaktion empfand ich als äußerst unprofessionell und respektlos. Es blieb ein Gefühl der Enttäuschung und Wut zurück, da keinerlei Entschuldigung oder Entgegenkommen zu spüren war.
Positiv war immerhin das All-you-can-eat-Restaurant im Haus. Das Buffet bot eine große Auswahl an frischen und schmackhaften Gerichten. Leider waren die Klammern, mit denen die Saucen an den Tellern befestigt wurden, völlig verdreckt und mit Essensresten beklebt.
Zusammenfassend war der Aufenthalt vor allem durch die Nähe zur Hochzeit eine bequeme Option. Viele Mängel hätte ich durchaus in Kauf genommen, da ich mich auf den Aufenthalt gefreut hatte. Doch der unfreundliche Umgang und das Fehlen von Professionalität und Verständnis haben den Aufenthalt erheblich getrübt. Besonders bei einem Preis von 288 € für zwei Nächte war das einfach...
Read moreWe stayed here for one night in late July. The room was dark because there is an awning or a blind type of covering on the outside of the window and it is not possible to open. There is an ugly big hose connected from the window to a portable air conditioner which was extremely noisy, to the point that one could not even hold a conversation, so it was impossible to have it turned on during the night, which made the room very hot and stuffy. Several pieces of furniture in disrepair (handle of a dresser broken, upholstered chair ripped), dust on furniture. There is a Chinese restaurant downstairs, which we did not eat at. Breakfast is included but items provided are more suitable for lunch than breakfast. Several flies circling around the food. Location far from the centre, but close to a railway station. Staff not very friendly, just handed us room key and asked when we wanted to pay, and nothing more. Overall disappointing and would...
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