Forellenstation am Etrachsee — Restaurant in Krakau

Am 13.08.25 wollte ich mit Freunden einen gemütlichen Tag am Etrachtsee verbringen, die Forellenstation, die direkt vor dem See liegt lachte uns dabei an. Direkt als uns der jüngere Kellner, welchen ich nur als genervten Teenager einstufen konnte, einen Tisch zuwieß, beachtlich uns das Gefühl er wolle uns nicht dort haben. Als er unsere Getränke aufnahm schien er genervt und desinteressiert und als uns die Getränke gebracht worden, mussten wir uns diese auch noch eigenständig zuteilen. Als ein Freund fragt, was unter "Kräuter-Kasnudeln" zu verstehen war, antwortete er sehr irritiert und fast unverständnisvoll. Das Essen war überwiegent befriedigend, auch wenn die große Gulaschsuppe sehr enttäuschend aufgenommen wurde. Das Highlight kam jedoch erst beim Bezahlen. Ab dem Punkt, an dem unsere leeren Teller abgeräumt wurden, wurden wir für die folgende Zeit die mindestens 20 Minuten lang gewesen sein muss komplett ignoriert. Wir entschieden dann, das Warten zu beenden und einfach selbst den Weg zur Kasse zu wagen. Dort angekommen erwartete uns nicht nur eine Verwirrte Dame, die mit der Nutzung des Kartenlesegerätes, also auch der "Kassenzettelabziehfunktion" nicht vertraut war, uns er wartete jedoch auch die bosenlodeste, unfreundlichste und uninteressiert Este Attitüde des gesamten Nachmittags. Die Dame, die uns abkassierte könnte zum einen die Speisen und Getränke nicht wie angesagt verteilen und schien eher Roulette mit unseren Kassenzetteln zu spielen. Die einen bekamen einen zerknüllten Zahlungsbeleg, einige gingen leer aus und bekamen weder den Zahlungsbeleg noch den Kassenzettel und ich bekam einen zerrissenen Zahlungsbeleg und wurde mit einem äußerst genervten Blick und einem tschüss fort geschickt. Das einzig gute an dem Ranzladen war der liebe Herr, der sich bei mir für den zerrissenen Zettel entschuldigte und mir meinen Kassenzettel reichte. Abschlueßend kann ich nur sagen, Ranzbude, der Laden die Straße hoch ist tausend Mal besser, der Laden wär besser wenn er nicht so schlecht wäre. Ich empfehle jeden anderen Laden mehr...

Ich war heute mit meiner Familie zu Gast in der Forellenstation. Die Gegend ist wunderschön, so wollten wir die Wanderung in der Forellenstation genüsslich ausklingen lassen. Das hätte vielleicht auch geklappt, wäre da nicht die unfreundliche Chefin. Wir wollten ein Getränk mit Soda anstelle Leitungswasser, was zwar möglich war, jedoch mit einer frechen Antwort der Chefin quittiert wurde. So weit so schlecht. Unsere Tischnachbarn informierten uns sogleich, dass sie bei ihnen auch so unfreundlich war.

Die Hauptspeise kam dann falsch an (Anzahl zu hoch). Wir wiesen freundlich darauf hin und wurden danach gefühlt für Minuten beschimpft. Danach nahm die Chefin ihre offensichtlich falschen Notizen zur Hand und versuchte uns zu beweisen, dass wir im Unrecht waren. Ganz ehrlich, ich hätte bei einer freundlichen Reaktion ihrerseits auch die überzähligen Speisen akzeptiert. Die hätten wir notfalls mitgenommen. Aber so ... wirklich nicht. Recht amüsant fand ich, dass die Chefin schimpfend von dannen zog. Ich konnte ihr Gezeter noch lange aus dem Off hören.

Die Qualität der Speisen war durchwegs solide, jedoch nichts Besonderes.

Die Herrentoilette ist leider desolat, so kann man sich nicht die Hände waschen, da ein der Wasserhahn festsitzt und der andere durchdreht. Ich habe dann zum Händewaschen auf die Damentoilette gewechselt.

Der Spielplatz ist in die Jahre gekommen und lieblos. Die Sandkiste ist voll Erde und Blätter, die darin enthaltenen Spielsachen durch das UV Licht am zerbröseln und entsprechend scharfkantig.

Fazit: Service eine reine Frechheit Essen in meinem Fall ok Ambiente eher ein Parkplatz WC desolat Spielplatz braucht Erneuerung

Wir gehen das nächste Mal zum Karlwirt, der ist in der Nähe und sehr freundlich...

Außenbereich: Schade das es keinen schönen Blick auf den See gibt (verwachsen und verbaut). Schaut man in die andere Richtung (Parkplatz), wird man an jedem Baum mit einem WC - Schild abgelenkt. Tische urig und mit Sitzauflagen bequem.

Essen: Limo, Holler Schorle, Langgezogener (Kaffee), Käspressknödelsuppe und geräucherte Forelle mit Brot und Meerrettich. War an sich alles gut, dass gereichte Toastbrot zur Forelle war schimmlig, wo man sagen könnte, passiert, aber nicht wenn es durch die Küche und über die Kellnerin geht. Das sollte auffallen. Gab dann Brot statt Toast, was mir nach der Speisekarte und an sich zur Forelle passender erschien.

Bedienung: Schade das sich der Besitzer die vorangegangenen Rezessionen nicht durch liest, seit Jahren scheint es nur negatives über die Bedienung zu geben. Bei uns nicht viel besser, sehr unfreundlich, auch vom auftreten. Dann lieber Zeit für einen Stammkunden investiert statt für gerade mal zwei weitere Tische. Ganz ehrlich, permanent mit dem Stammgast reden, so das man selber auf die Bedienung zu gehen muss zum bestellen und später fürs bezahlen, geht gar nicht. Beim oben erwähnten Schimmel Toast kam dann, weil es gefrostet war fiel es nicht auf und wo Menschen sind menschelt es. Puhhh, ein einfaches Entschuldigung und ich bringe neues Brot wäre wohl besser gewesen.

Fazit: Tut mir Leid für den Besitzer, doch wir kommen kein zweites Mal!

PS: andere Gäste tranken nur einen Kaffee und wurden 550 Meter weiter im Gasthaus Karlhütte zum Essen...