Schnell!! Zückt eure Kamera,
denn ich kann hier die Besichtigung des abscheulichsten Exemplars eines menschenverachtenden Kellners empfehlen.
Sehr zur Schande seiner zuvorkommenden Kollegen und seines Arbeitgebers und aller österreichischen Kellner (inklusive mir), stolziert dieses Meisterwerk an menschlichem Niveau durch’s sogenannte kulturelle Klimt Zentrum, und lässt hier das geistliche Niveau vom ersten Stock auf‘s Erdgeschoß runter massiv absteigen.
Nachdem wir bei unserem wunderbaren Besuch im Klimt Zentrum über die Hintergründe der Wiener Secession und die Natureinflüsse der Atterseeregion auf die international angesehenen Werke des wegweisenden Gustav Klimt erfahren durften, wundern wir uns nun darüber, ob der exzentrische Gustav Klimt „Waldgnom“ in seinem Kaffee überhaupt bedient oder doch gar mit Heugabeln verscheucht worden wäre.
Auf einen angenehmen Aufenthalt im Außenbereich des Kaffees mit lobenswertem Service folgte bald unsere Begegnung mit diesem oben genannten, wundersamen Geschöpf, das sich Kellner nennt. Wir gingen zurück zum Eingang, um noch eine Torte zum mitnehmen zu bestellen, gingen also entschuldigend an den Menschen in der Corona-Schlange vorbei, um dann geduldig am Tresen auf einen guten Moment zu warten. Wir ignorierten vorerst den recht lieblosen Gesichtsausdruck, den wir bekamen, als wir erklärten, dass wir nur schnell am Tresen eine Torte zum mitnehmen kaufen würden, da wir die „Gastfreundschaft“ der Servicekräfte im Salzkammergut gegenüber exotischer aussehenden Österreichern doch schon gewöhnt waren.
Daraufhin folgte eine lange Phase der Ignoranz, die wir verständnisvoll duldeten, da Tischgäste bedient und Managertätigkeiten gemacht werden mussten, bis besagter Herr Kellner „Freundlich“ beschloss, den einheimischen Herrn direkt hinter uns in der Tortenschlange zu bedienen, obwohl seine Seh- und Hörkraft noch intakt zu sein schienen. Auf meinen Kommentar hin, dass wir auch am Warten seien sah mich der Kunde, der glücklicherweise noch das letzte Stück seiner Lieblingstorte bestellen konnte, überrascht an, da wohl ein akzentfreies Deutsch nicht erwartet wurde. Herr Kellner „Freundlich“ hingegen hob nicht mal den Kopf... (hatte ich das mit der intakten Hörkraft doch falsch interpretiert?)
Herr „Freundlich“ verschwand also wieder und wir schafften es, die Aufmerksamkeit einer Kollegin zu bekommen, die nicht recht wusste, wie sie mit unserer Beschwerde über ihren Kollegen umgehen könnte, sie bediente uns aber äußerst freundlich und wir bekamen unsere Torten. (Eine andere Kellnerdame - Managerin? - die das Szenario aus nächster Nähe mitbekam, lächelte nur in sich hinein, während sie weiter ihre Rechnungen machte).
Beim Bezahlen benötigte unsere Servicekraft nun ein Wechselgeld von niemand anderem als Herrn „Freundlich“, der mit bösartigem Lachen und aufgesetzter Freundlichkeit mir das Wechselgeld auf den Tresen schmiss. Nun ließ meine Mutter anmerken, dass er doch Worte verwenden könne.
Daraufhin verschwand das schelmische Lachen des Kellners und er schickte uns mit einem hasserfüllten „Ja Chao, Wiederseh‘n,...“ und einem „Da ist der Ausgang“ und handgreiflichen Bewegungen zum Hinterausgang, obwohl der Haupteingang zu der Zeit bereits komplett leer stand.
Mit höchst ungutem Gefühl, da uns der Kellner noch längere Zeit aggressiv hinterher schaute, verließen wir also den natürlichen Lebensraum dieses emotional hochentwickelten Menschenwesens und fuhren auch bald in eine zivilisiertere Gegend außerhalb des Salzkammerguts.
Nun würde ich ja aus Prinzip die Kündigung des Herrn „Freundlich“ beim Chef beantragen und eine Beschwerde beim Kulturzentrum einreichen. Jedoch begreife ich die Wichtigkeit der Anstellung und Bezahlung unzivilisierter Bedienkräfte zur Vermeidung des Abstiegs aus der Kurzsichtigkeit in den ausgereiften Wahnsinn. Daher sage ich nur: Herr „Freundlich“, behalten Sie mein großzügiges Trinkgeld an Ihre Kollegen und kaufen Sie sich ein Ticket für die Ausstellung im ersten Stock. Es ist nie zu spät sich etwas Weitblick vom Waldgnom Klimt...
Read moreI was at lunchtime there today and I wasn’t impressed by fish in lunch menu at all . The server wasn’t even trying to be friendly . They brought me soup of the day , without even explaining anything just put on my table and walked away, it was thick soup with Lauch Zwiebel and a lot of heavy cream . It was really horrible soup . Two spoons I ate and it was enough , I felt like I ate pure heavy whipped cream with chopped onions . I waited long for main dish . No one would come and ask me if I am done with soup , although servers were walking around , they saw me I didn’t eat soup . When curry fish arrived, it was only liquid like soup dish with 3-4 tiny pieces of fish 1 cm or 1,5 cm big in whole sauce . Vegetables were so mushy and soft . Rice was not fully cooked and hardened . This food tasted absolutely repulsive. I said to server, that I am sorry but I will not eat it, and I left . They didn’t apologized or offered something else . Absolutely no knowledge of customer service . Food quality is not up to standard of even medium level restaurants . Totally...
Read moreWe went there on Saturday for lunch and it was quite busy. If you don´t want to wait, then it is better to book a table in advance. However, we were waiting max 10 min and we got a nice big table.
Klimt Cafe served delicious food for moderate price. We ordered three completely different dishes: wok with chicken, veggie burger and grilled chicken wrap. Everything was very tasty but I wish to have more sauce in wrap. Staff was very polite and dog-friendly. Since we came with our dog, it was important for us. The dog got immediately water and all people around were really friendly & nice.
Deserts looked also very nice but we were so full, so we managed only coffee at the end (which also had a good quality). I can definitely...
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