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Donaufelderhof — Restaurant in Vienna

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Donaufelderhof
Description
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Donaufelderhof things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Donaufelderhof
AustriaViennaDonaufelderhof

Basic Info

Donaufelderhof

Frohes-Schaffen-Weg 3, 1210 Wien, Austria
4.6(393)
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spot

Ratings & Description

Info

attractions: , restaurants: Frohes Schaffen, Imbissstand Dagmar's Hexenstüberl, Casa doro, Nefis Kebab Großfeldsiedlung, Noodle King
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Phone
+43 690 10116571
Website
donaufelderhof.com

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alexander seidlalexander seidl
Von 5 auf 3 Sterne? - Kellner unfreundlich bis unhöflich (so kann sich das ändern) - Gebackene Steinpilze extrem schleimig (Schwamm nicht entfernt oder eingefroren oder - hoffentlich nicht - nicht mehr gut) - Hühnergordon mit Eierschwammerlfülle an Letschoreis leider totgekocht und fade - Kellner beim Aufmerksammachen auf Missstand frech und uninteressiert (änderte sich aber als das Trinkgeld ausblieb) Schade, sind aus großer Entferung ob der Begeisterung des letzten Males angereist. Falls Fotodokumentation des Missstandes gewünscht, gerne möglich. --------------------------------------- Wer die Geschichte der Donaufelderstraße ein wenig kennt, weiss dass das immer fast schon "ausserhalb" des Bezirks war, wo sich der Donaufelderhof heute befindet. Dementsprechend befanden sich dort auch oft "Spelunken" bzw. ein Inder, der Anfangs authentisch kochte, mit der Zeit aber eher negativ auffiel. Nun hat eine Ungarin und ihr Mann das Lokal zum Anfang der Pandemie übernommen und sich durch die Krise gekämpft. Die "Spelunke" wurde zu einem kleinen Juwel. Fast erkennt man es nicht wieder. Aber viel wichtiger, schon beim Betreten durch den Garten fallen einem die Schilder auf, auf denen neugierig machende Speisen notiert sind. "Langos-Burger" wirft da genauso Fragen auf wie "Bierbegleiter". Man wundert sich im positiven Sinn. Der Gast-Garten, dessen Schotter, die Tischeindeckung, alles ist gepflegt. Das Personal akkurat zugegen und in einem netten Mix aus Nähe und professioneller Distanz agierend. Beide Diensthabenden sind Profis die auch schon in bekannten Häusern gearbeitet haben. Das merkt man ihnen an. In der Kommunikation genauso, wie beim "Schmäh" oder der Schnelligkeit. Damit sind wir bei den Speisen. Am Tisch hinter uns wird schon gegessen und Lob wird untereinander ausgesprochen, dann aber auch mehrmals an die Kellner weiter gegeben. Ein Blick über die Tische warnt uns: Die Portionen sind riesig. Wir nehmen für vier Personen eine Knoblauchsuppe im Brotlaib und die "Bierbegleitung" als Vorspeisen. Sogar das Brot sieht selbst gemacht aus. Die Krume ist super dicht, so dass Brot und Suppe nicht gleich ineinander aufgehen. Die Suppe selbst dürfte einen Hauch mehr "Knofl" haben. Das liegt aber wahrscheinlich am Grundprodukt, das derzeit einfach nicht intensiv zu bekommen ist. Aber: Hier bekommt man eine echte Cremesuppe. Kein Zwiebel der durchleuchtet, keine Spur von Suppenpulver das den Gaumen nachhaltig glättet. Das ist gekocht. Und zwar wirklich außergewöhnlich gut. Eh klar, wir streiten uns um die letzten Löffel. Als zweite Vorspeise kommt die "Bierbegleitung". Man stelle sich Erdnusslocken vor. Die Größe, den Knusper. Nur der Geschmack ist purer frischer Langosch. Kein trockener schneller fetttriefender Volksfest-Langos, sondern echter aussen crosser innen weicher ungarischer Langosch mit viel Knoblauch rundherum. Auch darum streiten wir uns fast ... Die Hauptspeisen der Wahl sind Langoschburger, Zwiebelrostbraten, Filetspitzen mit Trüffelhollandaise und Tafelspitz. Unverständlich, denn es steht auch noch eine wunderbar angerichtete Burrata auf der Karte, ebenso ein sensationelles (lt Sitznachbarn) Beeftatar, Alt-Wiener Backfleich oder ein riesiges Zanderfilet. Hungrig geht hier keiner raus, denn am anderen Nachbartisch essen drei Jungs vegetarisch und alle drei etwas anderes. Da sie verstummen als sie zu essen beginnen, nehme ich an, es war so gut wie es aussah. Trotzdem, die vegane/vegetarische Auswahl dürfte man glaube ich erweitern. Leider oder Gott sei Dank begrenzt mich Google in meiner Beschreibung. Vielleicht kann ich den Rest noch als Kommentar anhängen. Aber ich kann euch eins sagen: eine wirkliche Empfehlung und das zweite Gasthaus in Floridsdorf, das einen Besuch echt wert ist.
Helga HintersteinerHelga Hintersteiner
Wir waren zum ersten Mal in dem neu renovierten Donaufelderhof, ehemaligen Frohes Schaffen. Der erste Eindruck beim betreten des Lokals ist sehr laut und eine stickige Luft. Das Lokal war sehr gut besucht und das Personal überfordert. Wir bestellten zur Vorspeise Beef Tartar. Wie auf dem Foto zu erkennen, haben wir die Speise auf den ersten Blick nicht als das Bestellte erkannt! Ich persönlich kenne Beef Tartar eben klassisch und nicht im Glas serviert mit Vogerlsalat plus Sauce. Dann hatten wir Backhendl und Schnitzel bestellt. Die Portionen waren sehr groß aber die Panier vom Fett vollgesaut. Leider! Die Atmosphäre ist eher wie in einer besseren Bahnhofshalle. Keine Abgrenzung zu den Nachbartischen. Der unfertige Garten mit Container und Müllsäcken ist nicht gerade ein schöner Platz für den Eingangsbereich. Noch zu erwähnen, die Kellnern waren eher nicht am Gast interessiert. Wir haben das Lokal gesehen und werden es nicht weiterempfehlen!
iris chmelairis chmela
Wir kommen seit ca 1 Jahr in dieses Lokal ,sind immer wieder auf s neue begeistert von der Qualität der Speisen ! Für uns dass beste Wiener Schnitzel in ganz Wien und Umgebung. Gansl Zeit , ohne Vorbestellung Delicious , das Fleisch zart und nicht fett , die Soße geschmackvoll und nicht fett , das Rotkraut ein absoluter Überraschungseffekt - einfach Klasse! Nachspeisen der absolute Wahnsinn !! Salatbuffet gibt es auch. Liebevolles Service ,tolles Team, und Tierlieb . Um Tischreservierung wird gebeten . Parkplätze sind auf der Donaufelderstrasse zu suchen , im Gastgarten gibt es vereinzelte Plätze. Der kleine Gastgarten ist im Frühjahr sowie Sommer ein Traum ,mit Beleuchtung und tollem Ambiente! Für uns die beste Wiener Küche , Oma hätte es nicht besser gemacht 5 voll verdiente Sterne 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟
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Von 5 auf 3 Sterne? - Kellner unfreundlich bis unhöflich (so kann sich das ändern) - Gebackene Steinpilze extrem schleimig (Schwamm nicht entfernt oder eingefroren oder - hoffentlich nicht - nicht mehr gut) - Hühnergordon mit Eierschwammerlfülle an Letschoreis leider totgekocht und fade - Kellner beim Aufmerksammachen auf Missstand frech und uninteressiert (änderte sich aber als das Trinkgeld ausblieb) Schade, sind aus großer Entferung ob der Begeisterung des letzten Males angereist. Falls Fotodokumentation des Missstandes gewünscht, gerne möglich. --------------------------------------- Wer die Geschichte der Donaufelderstraße ein wenig kennt, weiss dass das immer fast schon "ausserhalb" des Bezirks war, wo sich der Donaufelderhof heute befindet. Dementsprechend befanden sich dort auch oft "Spelunken" bzw. ein Inder, der Anfangs authentisch kochte, mit der Zeit aber eher negativ auffiel. Nun hat eine Ungarin und ihr Mann das Lokal zum Anfang der Pandemie übernommen und sich durch die Krise gekämpft. Die "Spelunke" wurde zu einem kleinen Juwel. Fast erkennt man es nicht wieder. Aber viel wichtiger, schon beim Betreten durch den Garten fallen einem die Schilder auf, auf denen neugierig machende Speisen notiert sind. "Langos-Burger" wirft da genauso Fragen auf wie "Bierbegleiter". Man wundert sich im positiven Sinn. Der Gast-Garten, dessen Schotter, die Tischeindeckung, alles ist gepflegt. Das Personal akkurat zugegen und in einem netten Mix aus Nähe und professioneller Distanz agierend. Beide Diensthabenden sind Profis die auch schon in bekannten Häusern gearbeitet haben. Das merkt man ihnen an. In der Kommunikation genauso, wie beim "Schmäh" oder der Schnelligkeit. Damit sind wir bei den Speisen. Am Tisch hinter uns wird schon gegessen und Lob wird untereinander ausgesprochen, dann aber auch mehrmals an die Kellner weiter gegeben. Ein Blick über die Tische warnt uns: Die Portionen sind riesig. Wir nehmen für vier Personen eine Knoblauchsuppe im Brotlaib und die "Bierbegleitung" als Vorspeisen. Sogar das Brot sieht selbst gemacht aus. Die Krume ist super dicht, so dass Brot und Suppe nicht gleich ineinander aufgehen. Die Suppe selbst dürfte einen Hauch mehr "Knofl" haben. Das liegt aber wahrscheinlich am Grundprodukt, das derzeit einfach nicht intensiv zu bekommen ist. Aber: Hier bekommt man eine echte Cremesuppe. Kein Zwiebel der durchleuchtet, keine Spur von Suppenpulver das den Gaumen nachhaltig glättet. Das ist gekocht. Und zwar wirklich außergewöhnlich gut. Eh klar, wir streiten uns um die letzten Löffel. Als zweite Vorspeise kommt die "Bierbegleitung". Man stelle sich Erdnusslocken vor. Die Größe, den Knusper. Nur der Geschmack ist purer frischer Langosch. Kein trockener schneller fetttriefender Volksfest-Langos, sondern echter aussen crosser innen weicher ungarischer Langosch mit viel Knoblauch rundherum. Auch darum streiten wir uns fast ... Die Hauptspeisen der Wahl sind Langoschburger, Zwiebelrostbraten, Filetspitzen mit Trüffelhollandaise und Tafelspitz. Unverständlich, denn es steht auch noch eine wunderbar angerichtete Burrata auf der Karte, ebenso ein sensationelles (lt Sitznachbarn) Beeftatar, Alt-Wiener Backfleich oder ein riesiges Zanderfilet. Hungrig geht hier keiner raus, denn am anderen Nachbartisch essen drei Jungs vegetarisch und alle drei etwas anderes. Da sie verstummen als sie zu essen beginnen, nehme ich an, es war so gut wie es aussah. Trotzdem, die vegane/vegetarische Auswahl dürfte man glaube ich erweitern. Leider oder Gott sei Dank begrenzt mich Google in meiner Beschreibung. Vielleicht kann ich den Rest noch als Kommentar anhängen. Aber ich kann euch eins sagen: eine wirkliche Empfehlung und das zweite Gasthaus in Floridsdorf, das einen Besuch echt wert ist.
alexander seidl

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Wir waren zum ersten Mal in dem neu renovierten Donaufelderhof, ehemaligen Frohes Schaffen. Der erste Eindruck beim betreten des Lokals ist sehr laut und eine stickige Luft. Das Lokal war sehr gut besucht und das Personal überfordert. Wir bestellten zur Vorspeise Beef Tartar. Wie auf dem Foto zu erkennen, haben wir die Speise auf den ersten Blick nicht als das Bestellte erkannt! Ich persönlich kenne Beef Tartar eben klassisch und nicht im Glas serviert mit Vogerlsalat plus Sauce. Dann hatten wir Backhendl und Schnitzel bestellt. Die Portionen waren sehr groß aber die Panier vom Fett vollgesaut. Leider! Die Atmosphäre ist eher wie in einer besseren Bahnhofshalle. Keine Abgrenzung zu den Nachbartischen. Der unfertige Garten mit Container und Müllsäcken ist nicht gerade ein schöner Platz für den Eingangsbereich. Noch zu erwähnen, die Kellnern waren eher nicht am Gast interessiert. Wir haben das Lokal gesehen und werden es nicht weiterempfehlen!
Helga Hintersteiner

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Wir kommen seit ca 1 Jahr in dieses Lokal ,sind immer wieder auf s neue begeistert von der Qualität der Speisen ! Für uns dass beste Wiener Schnitzel in ganz Wien und Umgebung. Gansl Zeit , ohne Vorbestellung Delicious , das Fleisch zart und nicht fett , die Soße geschmackvoll und nicht fett , das Rotkraut ein absoluter Überraschungseffekt - einfach Klasse! Nachspeisen der absolute Wahnsinn !! Salatbuffet gibt es auch. Liebevolles Service ,tolles Team, und Tierlieb . Um Tischreservierung wird gebeten . Parkplätze sind auf der Donaufelderstrasse zu suchen , im Gastgarten gibt es vereinzelte Plätze. Der kleine Gastgarten ist im Frühjahr sowie Sommer ein Traum ,mit Beleuchtung und tollem Ambiente! Für uns die beste Wiener Küche , Oma hätte es nicht besser gemacht 5 voll verdiente Sterne 🌟 🌟 🌟 🌟 🌟
iris chmela

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Von 5 auf 3 Sterne? Kellner unfreundlich bis unhöflich (so kann sich das ändern) Gebackene Steinpilze extrem schleimig (Schwamm nicht entfernt oder eingefroren oder - hoffentlich nicht - nicht mehr gut) Hühnergordon mit Eierschwammerlfülle an Letschoreis leider totgekocht und fade Kellner beim Aufmerksammachen auf Missstand frech und uninteressiert (änderte sich aber als das Trinkgeld ausblieb)

Schade, sind aus großer Entferung ob der Begeisterung des letzten Males angereist. Falls Fotodokumentation des Missstandes gewünscht, gerne möglich. Wer die Geschichte der Donaufelderstraße ein wenig kennt, weiss dass das immer fast schon "ausserhalb" des Bezirks war, wo sich der Donaufelderhof heute befindet. Dementsprechend befanden sich dort auch oft "Spelunken" bzw. ein Inder, der Anfangs authentisch kochte, mit der Zeit aber eher negativ auffiel. Nun hat eine Ungarin und ihr Mann das Lokal zum Anfang der Pandemie übernommen und sich durch die Krise gekämpft. Die "Spelunke" wurde zu einem kleinen Juwel. Fast erkennt man es nicht wieder. Aber viel wichtiger, schon beim Betreten durch den Garten fallen einem die Schilder auf, auf denen neugierig machende Speisen notiert sind. "Langos-Burger" wirft da genauso Fragen auf wie "Bierbegleiter". Man wundert sich im positiven Sinn. Der Gast-Garten, dessen Schotter, die Tischeindeckung, alles ist gepflegt. Das Personal akkurat zugegen und in einem netten Mix aus Nähe und professioneller Distanz agierend. Beide Diensthabenden sind Profis die auch schon in bekannten Häusern gearbeitet haben. Das merkt man ihnen an. In der Kommunikation genauso, wie beim "Schmäh" oder der Schnelligkeit. Damit sind wir bei den Speisen. Am Tisch hinter uns wird schon gegessen und Lob wird untereinander ausgesprochen, dann aber auch mehrmals an die Kellner weiter gegeben. Ein Blick über die Tische warnt uns: Die Portionen sind riesig. Wir nehmen für vier Personen eine Knoblauchsuppe im Brotlaib und die "Bierbegleitung" als Vorspeisen. Sogar das Brot sieht selbst gemacht aus. Die Krume ist super dicht, so dass Brot und Suppe nicht gleich ineinander aufgehen. Die Suppe selbst dürfte einen Hauch mehr "Knofl" haben. Das liegt aber wahrscheinlich am Grundprodukt, das derzeit einfach nicht intensiv zu bekommen ist. Aber: Hier bekommt man eine echte Cremesuppe. Kein Zwiebel der durchleuchtet, keine Spur von Suppenpulver das den Gaumen nachhaltig glättet. Das ist gekocht. Und zwar wirklich außergewöhnlich gut. Eh klar, wir streiten uns um die letzten Löffel.

Als zweite Vorspeise kommt die "Bierbegleitung". Man stelle sich Erdnusslocken vor. Die Größe, den Knusper. Nur der Geschmack ist purer frischer Langosch. Kein trockener schneller fetttriefender Volksfest-Langos, sondern echter aussen crosser innen weicher ungarischer Langosch mit viel Knoblauch rundherum. Auch darum streiten wir uns fast ...

Die Hauptspeisen der Wahl sind Langoschburger, Zwiebelrostbraten, Filetspitzen mit Trüffelhollandaise und Tafelspitz. Unverständlich, denn es steht auch noch eine wunderbar angerichtete Burrata auf der Karte, ebenso ein sensationelles (lt Sitznachbarn) Beeftatar, Alt-Wiener Backfleich oder ein riesiges Zanderfilet. Hungrig geht hier keiner raus, denn am anderen Nachbartisch essen drei Jungs vegetarisch und alle drei etwas anderes. Da sie verstummen als sie zu essen beginnen, nehme ich an, es war so gut wie es aussah. Trotzdem, die vegane/vegetarische Auswahl dürfte man glaube ich erweitern.

Leider oder Gott sei Dank begrenzt mich Google in meiner Beschreibung. Vielleicht kann ich den Rest noch als Kommentar anhängen. Aber ich kann euch eins sagen: eine wirkliche Empfehlung und das zweite Gasthaus in Floridsdorf, das einen Besuch...

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5.0
32w

We were here for a relaxed girls night out and it was the perfect choice. The waiter was at our table instantly and we had drinks within 5 min. As appetizers we order shrimp tartare and goat cheese in bacon. The goat cheese dish was slightly smoky and very rich with the walnut balsamico dressing, which had whole walnuts inside. Hence overall a very unique and good dish. But the highlight was the beef tartare which we ate as main dish and all of us had to take the rest home and finish it as breakfast the next day. It has a nice structure and balanced spices. You can really taste that only fresh ingredients were used and the deep fried capers and 2 different butter are a nice add on. We enjoyed our night out in this relaxing, rustic atmosphere and we will be...

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3.0
22w

Besuch am 6. Juli 2025, 11.30: Hinsichtlich des Ambientes kamen wir leider nicht umhin zu bemerken, dass es an einigen Tischen nach den nebenan stehenden Mülltonnen riecht. Da wir nicht am Tisch neben den Mülltonnen (der eigentlich optisch sehr schön ist) sitzen wollten, bekamen wir einen Tisch, der leider zur Hälfte in der Sonne stand, angeboten. Es wirkte auf mich etwas wie "Friss oder stirb Style"; man hätte seitens des Lokals professioneller mit den Gegebenheiten umgehen können. Alle anderen Tische waren angeblich reserviert, einige davon standen aber für die gesamte Dauer unseres Aufenthalts leer.

Den Ton des männlichen Kellners, als wir darauf hinweisen, nicht am Tisch mit dem Mülltonnengeruch sitzen zu wollen, fanden wir doch auf unangemessene Art überheblich. Dass man (angeblich) keine anderen Tische hat, kann man auch freundlich sagen. Dieser Start hat ehrlich gesagt den gesamten Lokalbesuch überschattet.

Hinsichtlich des Essens waren wir geteilter Meinung, ich persönlich fand den vegetarischen Langos Burger, den ich bestellt habe, sehr originell, geschmacklich gut und die Portion sehr groß; auch die Süßkartoffelpommes, die dabei waren, haben mir geschmeckt. Die (winzige Portion) Beilagen Pommes und der Hollersaft mit Leitungswasser sind laut einhelliger Meinung unserer Gruppe für den ausgerufenen Preis unseres Erachtens massiv überteuert.

Von den Speisen, die unter "vegetarisch/vegan" gelistet sind, war unseres Erachtens keine einzige vegan. (Vegan bedeutet kein Fleisch, Fisch, aber auch insbesondere keine Milchprodukte...

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