2 Nächte Mitte Juli waren wir dort, von Montag bis Mittwoch (Zimmer 1 zum Garten hinaus) und haben auch den ersten Abend dort gegessen (am Ende). Für einen ruhigen Aufenthalt können wir es dort sehr empfehlen und kommen gern wieder her. ||Das Zimmer nach hinten ist vielleicht noch ruhiger, als jene zu Straße, denn das u´n Antru Versu (bedeutet in etwa: eine andere Art, etwas zu machen) liegt an der Hauptstraße von San Gavino di Carbini einem sehr verschlafenen kleinen Dorf (Anfahrtsempfehlung von der Ostküste: am Stausee vorbei und über die Barrage, fährt man auf charmanten kleinen Straße; retour dann über den Bavellapaß Richtung Solenara, einer wunderschöne Paßstraße mit genialem Blick in diese Richtung, man schaut immer auf das Bavellagebirge). ||Das Dorf hat noch ein weiteres Restaurant und einen Sparladen (in 2013).||Unten im EG sind das Restaurant und die Bar – auch ein großer Kamin ist dort und ein großer Tisch, man könnten des evtl. auch als Aufenthaltsraum bei schlechtem Wetter einmal nutzen, an der Wand der in Frankreich so typische TV. Natürlich sitzen dort, wie auch auf der von Wein überwachsenen Terrasse vor der Herberge, Bewohner des Dorfes und genießen ihre Getränke. Das Restaurant, das sich an die Bar anschließt, ist mit Eisenstühlen wie auch Thonetstühlchen oder Bänken gemütlich und geschmackvoll gestaltet, man ißt an massiven Holztischen. Dicke graue Granitseine bilden die Wände. Der Restaurantteil hat auch noch einmal eine abgeteilte Holzterrasse mit Sonnenschirm und Pergola überdacht, aber draußen kann man überall sitzen und essen. ||Über einen beeindruckende Granittreppe gelangt man ohne Lift in das 2. OG. Unser Zimmer unter dem Dach war sehr groß, auch das Bad, auch zum Dachfirst war es hoch nur: die Seitenwände des Daches endeten in etwa auf Taillenhöhe, sodaß das Fenster nach hinten zum Garten, wie auch jenes vom Bad, welches zur Straße zeigt (und die Morgensonne einfängt), zwar am Fußboden beginnt, aber auch in Taillenhöhe endet, man hat keinerlei Blick. Dadurch ist wenig Tageslicht im Raum, aber: man hat alles schön ausgeleuchtet. Das wäre der einzige Nachteil aus unserer Sicht. Wer aber wie wir den ganzen Tag gewandert ist (deshalb fährt man vermutlich in diese Gegend), der hat für den Tag vielleicht auch genug gesehen; für einen Aufenthalt von einigen Tagen fanden wir es nicht störend. Die Herberge bietet auch noch einen Garten hinter dem Haus, dort standen Korbmöbel, wir haben ihn aber nicht genutzt. Freies Wifi!||Ein riesiges Doppelbett war mit schönen Decken geschmückt, die Einrichtung eine Mischung aus modern (Bett, Lampen, Nachtische, Kopfteil des Bettes) und echt alt (riesiger Holzkleiderschrank, kleines Bett wie ein Sofa zu nutzen, 2 Sesselchen und ein Tischchen vor dem Gartenfenster), ferner ein TV-Flatscreen TV an der Granitwand, dem Bett gegenüber, dort ist auch die A/C, die wir nicht nutzen mußten (die Bettwand ist rauhverputzt, auf dem Boden Linoleum in Holzstruktur - naja). Das Bad: ganz modern und sehr groß, große Duschkabine aus Glas (da nicht abgeschlossen, läuft das Wasser ein wenig raus). Die Badezimmertür hat krisseliges gelbgefärbtes Glas, sodaß von dort auch etwas Helligkeit in den Schlafraum kommt, wenn man beim Badezimmerfenster die Volets geöffnet läßt. ||Frühstück war inklusive: Blätterteiggebäck, Croissants, gute Marmeladen, frisch gepresster Orangensaft, Heißgetränke). ||Abendessen: Das Restaurant ist Café, Pizzeria (auch zum Mitnehmen) und Restaurant. Gearbeitet wird mit offenem Holzfeuer, dort wird auch das Fleisch gebraten. Wir hatten einen sensationelle Charcuterieplatte vorweg (der Schinken ist der Beste, den wir je aßen) dazu eine abwechselungsreiche Rohkostplatte, das wir beides teilten, ca. 15 und 10 EUR. Hauptgerichte: Pizza, ca. um 10,- ferner 2 Nudelgerichte (Gambas und Bolognese) ferner: Lamm und Entrecote sowie Filet und korsisches Kalb. Dazu Frites, gegrilltes Gemüse, Saucen nach Wahl (ca. 2,50 pro Sauce). Das Fleisch war sehr gut! Zwar war mein Kalb (mit sahniger Sauce mit frischen Champignons, war nicht mein Fall, aber das ist subjektiv) mir zu durch“ geraten, es war aber gleichwohl saftig, das Entrecote schlicht perfekt, schön marmoriert. Ferner gibt es auch noch ein paar weitere Vorspeisen, typische Salate also z.B. mit heißem Chevre. ||Die Desserts sind alle hausgemacht (lecker der Kastanienflan) und es gibt auch diverseste Eissorten. Gute Weine, so den roten Clos Alzetu (ich meine Ajacchio), Rotwein: Orio/Oriu, Armettu (am besten den 2010 cuve Myrthe heißt der meine ich) und Saparale – alles sehr gute Weine aus dem Süden der Insel. Man freut sich dort über nette Bekleidung. ||Eine fleißige, flexible Familie die alles betreibt, auch nachmittags wurde, obwohl keine Essenszeit war, der Kühlschrank geöffnet und zusammengelegt, was grad da war du nicht gekocht werden mußte). Der eine Sohn kocht den ganzen Tag, die Mutter kümmert sich um das Frühstück und den Tagebetrieb, der Vater macht...
Read more2 Nächte Mitte Juli waren wir dort, von Montag bis Mittwoch (Zimmer 1 zum Garten hinaus) und haben auch den ersten Abend dort gegessen (am Ende). Für einen ruhigen Aufenthalt können wir es dort sehr empfehlen und kommen gern wieder her. ||Das Zimmer nach hinten ist vielleicht noch ruhiger, als jene zu Straße, denn das u´n Antru Versu (bedeutet in etwa: eine andere Art, etwas zu machen) liegt an der Hauptstraße von San Gavino di Carbini einem sehr verschlafenen kleinen Dorf (Anfahrtsempfehlung von der Ostküste: am Stausee vorbei und über die Barrage, fährt man auf charmanten kleinen Straße; retour dann über den Bavellapaß Richtung Solenara, einer wunderschöne Paßstraße mit genialem Blick in diese Richtung, man schaut immer auf das Bavellagebirge). ||Das Dorf hat noch ein weiteres Restaurant und einen Sparladen (in 2013).||Unten im EG sind das Restaurant und die Bar – auch ein großer Kamin ist dort und ein großer Tisch, man könnten des evtl. auch als Aufenthaltsraum bei schlechtem Wetter einmal nutzen, an der Wand der in Frankreich so typische TV. Natürlich sitzen dort, wie auch auf der von Wein überwachsenen Terrasse vor der Herberge, Bewohner des Dorfes und genießen ihre Getränke. Das Restaurant, das sich an die Bar anschließt, ist mit Eisenstühlen wie auch Thonetstühlchen oder Bänken gemütlich und geschmackvoll gestaltet, man ißt an massiven Holztischen. Dicke graue Granitseine bilden die Wände. Der Restaurantteil hat auch noch einmal eine abgeteilte Holzterrasse mit Sonnenschirm und Pergola überdacht, aber draußen kann man überall sitzen und essen. ||Über einen beeindruckende Granittreppe gelangt man ohne Lift in das 2. OG. Unser Zimmer unter dem Dach war sehr groß, auch das Bad, auch zum Dachfirst war es hoch nur: die Seitenwände des Daches endeten in etwa auf Taillenhöhe, sodaß das Fenster nach hinten zum Garten, wie auch jenes vom Bad, welches zur Straße zeigt (und die Morgensonne einfängt), zwar am Fußboden beginnt, aber auch in Taillenhöhe endet, man hat keinerlei Blick. Dadurch ist wenig Tageslicht im Raum, aber: man hat alles schön ausgeleuchtet. Das wäre der einzige Nachteil aus unserer Sicht. Wer aber wie wir den ganzen Tag gewandert ist (deshalb fährt man vermutlich in diese Gegend), der hat für den Tag vielleicht auch genug gesehen; für einen Aufenthalt von einigen Tagen fanden wir es nicht störend. Die Herberge bietet auch noch einen Garten hinter dem Haus, dort standen Korbmöbel, wir haben ihn aber nicht genutzt. Freies Wifi!||Ein riesiges Doppelbett war mit schönen Decken geschmückt, die Einrichtung eine Mischung aus modern (Bett, Lampen, Nachtische, Kopfteil des Bettes) und echt alt (riesiger Holzkleiderschrank, kleines Bett wie ein Sofa zu nutzen, 2 Sesselchen und ein Tischchen vor dem Gartenfenster), ferner ein TV-Flatscreen TV an der Granitwand, dem Bett gegenüber, dort ist auch die A/C, die wir nicht nutzen mußten (die Bettwand ist rauhverputzt, auf dem Boden Linoleum in Holzstruktur - naja). Das Bad: ganz modern und sehr groß, große Duschkabine aus Glas (da nicht abgeschlossen, läuft das Wasser ein wenig raus). Die Badezimmertür hat krisseliges gelbgefärbtes Glas, sodaß von dort auch etwas Helligkeit in den Schlafraum kommt, wenn man beim Badezimmerfenster die Volets geöffnet läßt. ||Frühstück war inklusive: Blätterteiggebäck, Croissants, gute Marmeladen, frisch gepresster Orangensaft, Heißgetränke). ||Abendessen: Das Restaurant ist Café, Pizzeria (auch zum Mitnehmen) und Restaurant. Gearbeitet wird mit offenem Holzfeuer, dort wird auch das Fleisch gebraten. Wir hatten einen sensationelle Charcuterieplatte vorweg (der Schinken ist der Beste, den wir je aßen) dazu eine abwechselungsreiche Rohkostplatte, das wir beides teilten, ca. 15 und 10 EUR. Hauptgerichte: Pizza, ca. um 10,- ferner 2 Nudelgerichte (Gambas und Bolognese) ferner: Lamm und Entrecote sowie Filet und korsisches Kalb. Dazu Frites, gegrilltes Gemüse, Saucen nach Wahl (ca. 2,50 pro Sauce). Das Fleisch war sehr gut! Zwar war mein Kalb (mit sahniger Sauce mit frischen Champignons, war nicht mein Fall, aber das ist subjektiv) mir zu durch“ geraten, es war aber gleichwohl saftig, das Entrecote schlicht perfekt, schön marmoriert. Ferner gibt es auch noch ein paar weitere Vorspeisen, typische Salate also z.B. mit heißem Chevre. ||Die Desserts sind alle hausgemacht (lecker der Kastanienflan) und es gibt auch diverseste Eissorten. Gute Weine, so den roten Clos Alzetu (ich meine Ajacchio), Rotwein: Orio/Oriu, Armettu (am besten den 2010 cuve Myrthe heißt der meine ich) und Saparale – alles sehr gute Weine aus dem Süden der Insel. Man freut sich dort über nette Bekleidung. ||Eine fleißige, flexible Familie die alles betreibt, auch nachmittags wurde, obwohl keine Essenszeit war, der Kühlschrank geöffnet und zusammengelegt, was grad da war du nicht gekocht werden mußte). Der eine Sohn kocht den ganzen Tag, die Mutter kümmert sich um das Frühstück und den Tagebetrieb, der Vater macht...
Read moreHo soggiornato tre notti in questo piccolo albergo, situato in una delle pochissime località delle montagne meridionali della Corsica (meravigliose e da visitare assolutamente).||Ero in compagnia della mia famiglia e di amici -totale 8 persone, 4 adulti e 4 ragazze- e siamo subito rimasti colpiti dalla particolarità e dalla cura del piccolo albergo: niente di lussuoso, ma camere spaziose e carine. ||Avevamo prenotato tre camere “confort” è una “standard” e subito ci sono state assegnate tre camere identiche -come dimensione e disposizione- ed una abbastanza più ampia, che presentava un letto a castello, oltre al matrimoniale. ||Abbiamo così deciso di sfruttare questa camera per le 4 ragazze (che vista l’opportunita, avevano piacere a stare insieme), chiedendo al proprietario se fosse stato possibile liberargliene una. Ci è stato risposto che avremmo dovuto pagare le 4 stanze comunque, e ritendola comunque una risposta “corretta”, abbiamo preso atto, senza peraltro occupare la stanza rimasta vuota.||Visto che le tre stanze uguali ci erano state presentate come STANDARD e quella grande come CONFORT, abbiamo fatto notare subito questa cosa (cioè che la prenotazione era stata fatta per 3 confort e 1 standard e nn viceversa), chiarendo peraltro che le stanze erano comunque di nostro gradimento...aspettandoci quindi magari un miglior trattamento economico finale. ||Al check out l’ultimo giorno, ci siamo invece trovati di fronte ad un altro proprietario (vestito da cuoco, forse il fratello del primo), molto irritato ed oltremodo nervoso, che nn era disposto a riconoscere nè l’errore per l’assegnazione errata, nè tantomeno un minimo di trattamento per questa mancanza e/o per il fatto che una camera l’avevamo lasciata libera (E LORO SI ERANO PRESI ADDIRITTURA LA LIBERTÀ DI AFFITTARLA AD ALTRI CLIENTI, SENZA NEANCHE CHIEDERCI IL PERMESSO!!!!)...||Mentre stavamo cercando di spiegarci e di calmare questo personaggio estremamente adirato, è sopraggiunta dalle scale una signora urlante (forse la madre???) che ci ha letteralmente cacciati fuori dall’albergo a spintoni!!!||Il tutto, mettendo anche le mani addosso a mia moglie (spintonata sul braccio) e davanti alle ragazze allibite e spaventate.||Mai ci era capitata una cosa simile in tanti anni di vacanze in giro per il mondo...una pessima esperienza, che difficilmente potremo...
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