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SonnenAlm Kampenwand — Restaurant in Aschau im Chiemgau

Name
SonnenAlm Kampenwand
Description
Nearby attractions
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Möslarn Alm
Am Staffelstein 29, 83229 Aschau im Chiemgau, Germany
Gori Alm
Hub 1, 83229 Aschau im Chiemgau, Germany
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Keywords
SonnenAlm Kampenwand tourism.SonnenAlm Kampenwand hotels.SonnenAlm Kampenwand bed and breakfast. flights to SonnenAlm Kampenwand.SonnenAlm Kampenwand attractions.SonnenAlm Kampenwand restaurants.SonnenAlm Kampenwand travel.SonnenAlm Kampenwand travel guide.SonnenAlm Kampenwand travel blog.SonnenAlm Kampenwand pictures.SonnenAlm Kampenwand photos.SonnenAlm Kampenwand travel tips.SonnenAlm Kampenwand maps.SonnenAlm Kampenwand things to do.
SonnenAlm Kampenwand things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
SonnenAlm Kampenwand
GermanyBavariaAschau im ChiemgauSonnenAlm Kampenwand

Basic Info

SonnenAlm Kampenwand

An d. Bergbahn 8, 83229 Aschau im Chiemgau, Germany
4.6(609)$$$$
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spot

Ratings & Description

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attractions: , restaurants: Möslarn Alm, Gori Alm
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+49 1512 3002836
Website
kampenwand.de

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Drei Bio-Rühr Oder Spiegeleier Mit Frischen Kräutern
Drei Bio-Rühr Oder Spiegeleier Mit Vulcano-Schinken
Drei Bio-Rühr Oder Spiegeleier Mit Geräuchertem Lachs
Großes Glas Berchtesgadener Land Bio-Joghurt Mit Honig & Frischen Früchten
Saitenbacher Müsli Mit Frischen Beeren

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Hütten Fondue Abend
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Sat, Dec 6 • 6:30 PM
Tiroler Straße 70, 83735 Bayrischzell
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Sun, Dec 7 • 10:00 AM
1 Feldgasse, 6330 Kufstein
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Möslarn Alm

Gori Alm

Möslarn Alm

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4.7

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Michael DMichael D
Muttertag mal anders – oder: Wie man Einheimische erfolgreich vergrault Wir hatten online einen Tisch reserviert – dachten wir zumindest. Auf unsere höfliche Nachfrage am Eingang kam dann die charmante Antwort: „Setzen Sie sich halt einfach irgendwo hin, wo keiner sitzt.“ – Wow. Kein „Hallo“, kein „Grüß Gott“, keine Spur von Gastfreundschaft. Vielleicht hatten wir einfach vergessen, unsere unsichtbaren Tarnumhänge abzulegen. Der Kellner, der unsere Bestellung aufgenommen hat, war ein echtes Erlebnis. Mit seiner Stimmung wäre er vermutlich selbst in einer stillgelegten Bergbaumine in Timbuktu noch fehl am Platz gewesen (nicht böse gemeint – aber wer so wenig Freude an seinem Beruf hat, sollte vielleicht ernsthaft über einen Berufswechsel nachdenken). Einer meiner absoluten Höhepunkte war dann der Hinweis am Nachbartisch: Für einen leeren Teller – ja, wirklich leer! – wird 1 Euro Aufpreis verlangt. Für was genau eigentlich? Den Luftverbrauch? Die Kinderkarte listete drei Gerichte – eine ambitionierte Zahl, wenn man bedenkt, dass zwei davon bereits aus waren, noch bevor wir überhaupt bestellen konnten. Vielleicht waren die Gerichte auch nur symbolisch gemeint, so wie der Service. Apropos Preise: Die Speisekarte – weder kulinarisches Highlight noch ideenreich – wird hier offensichtlich nur für Touristen kalkuliert. 27,40 Euro für eine überschaubare Portion Schnitzel... Wir sind Einheimische und wollten einen schönen Muttertag verbringen – stattdessen gab’s eine geballte Ladung Unfreundlichkeit, Unprofessionalität und Abzocke vom Feinsten. Die Getränke kamen übrigens... irgendwann. Auch da sollte man kein Durstgefühl haben – es könnte gefährlich werden. Und dann der krönende Abschluss: Der Kellner blieb zum Kartenzahlvorgang demonstrativ stehen und wartete sichtlich darauf, dass ich ihm noch Trinkgeld zusage. Ich habe diesen Moment genutzt, um höflich, aber entschieden darauf zu verzichten – man will ja keine falschen Anreize setzen Fazit: Wer auf der Suche nach echtem Service, Freundlichkeit und einem schönen gastronomischen Erlebnis ist, sollte besser weiterziehen. Vielleicht findet man irgendwo ein Lokal, das den Begriff Gastfreundschaft noch kennt. Dieses hier gehört definitiv nicht dazu.
Lukas WeissLukas Weiss
Wenn in die Kampenwandbahn Rollstühle passen würden, dann würden es sogar Querschnittsgelähmte ohne fremde Hilfe zu dem auf 1500 Meter über Normalnull gelegenen Almgasthof schaffen. So einfach ist der Aufstieg von der Bergstation bis zur sehr großzügig dimensionierten Terrasse des relativ neuen Baus. Hier gibt’s allumfassend optimierte, durchgetaktete Hochalmromantik à la 21. Jahrhundert. Was schon an Zurück in die Zukunft erinnert, ist das, was an den Tischen geboten wird. Bei normalen Wanderungen schaut man drauf, dass man am letzten Geldautomaten vorm überteuerten Parkplatz im Tal noch schnell ein paar Valuten abgreift, aber in der Sonnenalm Fehlanzeige. Hier klinkt man sich noch vor dem Klettersteig ins WLAN ein. Und das nicht nur, weil das Lidl-Connect wieder mal erschöpft ist, sondern um die Speisekarte mit dem QR-Code am Tisch zu scannen. Wer diesen abfotografiert, liest, dass in der Bergwirtschaft kein Cash mehr angenommen wird. Bezahllogik in Deutschland komplett auf den Kopf gestellt, aber anscheinend kein Problem für die digitalen Bergfex. Da darf nur nicht mehr die Bankkarte Ladehemmung haben. Wenn man auf der Speisekarte weiterscrollt, dann eröffnen sich neben Frühstück und Brotzeiten auch deftige Gasthausklassiker sowie für die Naschkatzen unter den Bergnarrischen Kuchen und Eis. Das Ganze spült man dann am besten mit einem lokalen Hellen aus Aschau oder Eistee Bello Giovanni hinunter. Warum auch immer das Johannisbeer-Erfrischungsgetränk hier italienisch betitelt wird. Wenn man billiger speisen möchte als auf einer derartigen Almhütte, dann nimmt man sich besser eine Tupperbox, welche man der Mama seit 2008 nie zurückgegeben hat, mit. Was daher überrascht, sind die Weißwürste mit 11,50€, die zwar kleiner ausfallen als anderswo, aber dafür in vierfacher Ausführung mit Breze und süßem Händlmaier-Senf kredenzt werden. Das Spektakel des Jahres ist auf dieser Panoramahütte die Sonnwendfeier im Juni. Am nächsten Tag steckt dem Personal die Müdigkeit noch etwas in den Knochen, aber man überspielt das Ressentiment gegenüber dem Vortag mit einem lockeren Spruch auf den Lippen.
u. k.u. k.
Wir waren zur Sonnwendfeier an der Sonnenalm. Vom Ablauf her könnte man annehmen dass die sowas zum ersten Mal organisiert haben… Die vom würstlstand haben den Adapter für zweiten Grill vergessen, war dann egal, weil nach 2h waren die Würste aus. (Die Veranstaltung geht von 18-24 uhr) An der alm waren viel zu wenige / nicht routinierte (kein Blick für Gäste, Tablett tragen schwierig…) Bedienungen, es hat 45 Minuten gedauert bis wer zum Tisch kam. In der Zeit hätte der Tisch ein zweites Mal besetzt oder zumindest die nächste Runde Getränke verkauft werden können (Umdatzverlust?!). Das Essen war sehr gut, aber die Portionen klein und teuer (zwei Mini Knödel mit Schwammerl 18,50€). Es gab 5 Gerichte (Schnitzel, Knödel, käsespätzle, zwei weitere Fleischgerichte zur Wahl) Der Crêpe stand, Lachs Grill (16,50€ für eine mini Portion Lachs mit halber Kartoffel) und Getränkestand: völlig wirres Durcheinander anstehen, jeder hat sich durchgefragt wer wo für was ansteht, alle mussten erst an die gleiche Kasse, die Crêpe Schlange hat deshalb einen Bogen gemacht, diejenigen die Lschs wollten mussten zwischendurch gehen. Die Mädls haben ihr bestes gegeben aber zwei Crêpe Öfen sind einfach zu wenig, sind 1 - 1,5h angestanden, in der Zeit war Sonnenuntergang und anzünden des Feuers (welches nach 30 Minuten runtergebrannt war) Jede könnte leicht gleichzeitig zwei Ofen bedienen. Und Schilder / Absperrungen wo sich für was einzureihen ist wären hilfreich. Auch eine reine Getränkeausgabe / Rückgabe würde den Verkaufserlös erhöhen.
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Muttertag mal anders – oder: Wie man Einheimische erfolgreich vergrault Wir hatten online einen Tisch reserviert – dachten wir zumindest. Auf unsere höfliche Nachfrage am Eingang kam dann die charmante Antwort: „Setzen Sie sich halt einfach irgendwo hin, wo keiner sitzt.“ – Wow. Kein „Hallo“, kein „Grüß Gott“, keine Spur von Gastfreundschaft. Vielleicht hatten wir einfach vergessen, unsere unsichtbaren Tarnumhänge abzulegen. Der Kellner, der unsere Bestellung aufgenommen hat, war ein echtes Erlebnis. Mit seiner Stimmung wäre er vermutlich selbst in einer stillgelegten Bergbaumine in Timbuktu noch fehl am Platz gewesen (nicht böse gemeint – aber wer so wenig Freude an seinem Beruf hat, sollte vielleicht ernsthaft über einen Berufswechsel nachdenken). Einer meiner absoluten Höhepunkte war dann der Hinweis am Nachbartisch: Für einen leeren Teller – ja, wirklich leer! – wird 1 Euro Aufpreis verlangt. Für was genau eigentlich? Den Luftverbrauch? Die Kinderkarte listete drei Gerichte – eine ambitionierte Zahl, wenn man bedenkt, dass zwei davon bereits aus waren, noch bevor wir überhaupt bestellen konnten. Vielleicht waren die Gerichte auch nur symbolisch gemeint, so wie der Service. Apropos Preise: Die Speisekarte – weder kulinarisches Highlight noch ideenreich – wird hier offensichtlich nur für Touristen kalkuliert. 27,40 Euro für eine überschaubare Portion Schnitzel... Wir sind Einheimische und wollten einen schönen Muttertag verbringen – stattdessen gab’s eine geballte Ladung Unfreundlichkeit, Unprofessionalität und Abzocke vom Feinsten. Die Getränke kamen übrigens... irgendwann. Auch da sollte man kein Durstgefühl haben – es könnte gefährlich werden. Und dann der krönende Abschluss: Der Kellner blieb zum Kartenzahlvorgang demonstrativ stehen und wartete sichtlich darauf, dass ich ihm noch Trinkgeld zusage. Ich habe diesen Moment genutzt, um höflich, aber entschieden darauf zu verzichten – man will ja keine falschen Anreize setzen Fazit: Wer auf der Suche nach echtem Service, Freundlichkeit und einem schönen gastronomischen Erlebnis ist, sollte besser weiterziehen. Vielleicht findet man irgendwo ein Lokal, das den Begriff Gastfreundschaft noch kennt. Dieses hier gehört definitiv nicht dazu.
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Wenn in die Kampenwandbahn Rollstühle passen würden, dann würden es sogar Querschnittsgelähmte ohne fremde Hilfe zu dem auf 1500 Meter über Normalnull gelegenen Almgasthof schaffen. So einfach ist der Aufstieg von der Bergstation bis zur sehr großzügig dimensionierten Terrasse des relativ neuen Baus. Hier gibt’s allumfassend optimierte, durchgetaktete Hochalmromantik à la 21. Jahrhundert. Was schon an Zurück in die Zukunft erinnert, ist das, was an den Tischen geboten wird. Bei normalen Wanderungen schaut man drauf, dass man am letzten Geldautomaten vorm überteuerten Parkplatz im Tal noch schnell ein paar Valuten abgreift, aber in der Sonnenalm Fehlanzeige. Hier klinkt man sich noch vor dem Klettersteig ins WLAN ein. Und das nicht nur, weil das Lidl-Connect wieder mal erschöpft ist, sondern um die Speisekarte mit dem QR-Code am Tisch zu scannen. Wer diesen abfotografiert, liest, dass in der Bergwirtschaft kein Cash mehr angenommen wird. Bezahllogik in Deutschland komplett auf den Kopf gestellt, aber anscheinend kein Problem für die digitalen Bergfex. Da darf nur nicht mehr die Bankkarte Ladehemmung haben. Wenn man auf der Speisekarte weiterscrollt, dann eröffnen sich neben Frühstück und Brotzeiten auch deftige Gasthausklassiker sowie für die Naschkatzen unter den Bergnarrischen Kuchen und Eis. Das Ganze spült man dann am besten mit einem lokalen Hellen aus Aschau oder Eistee Bello Giovanni hinunter. Warum auch immer das Johannisbeer-Erfrischungsgetränk hier italienisch betitelt wird. Wenn man billiger speisen möchte als auf einer derartigen Almhütte, dann nimmt man sich besser eine Tupperbox, welche man der Mama seit 2008 nie zurückgegeben hat, mit. Was daher überrascht, sind die Weißwürste mit 11,50€, die zwar kleiner ausfallen als anderswo, aber dafür in vierfacher Ausführung mit Breze und süßem Händlmaier-Senf kredenzt werden. Das Spektakel des Jahres ist auf dieser Panoramahütte die Sonnwendfeier im Juni. Am nächsten Tag steckt dem Personal die Müdigkeit noch etwas in den Knochen, aber man überspielt das Ressentiment gegenüber dem Vortag mit einem lockeren Spruch auf den Lippen.
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Wir waren zur Sonnwendfeier an der Sonnenalm. Vom Ablauf her könnte man annehmen dass die sowas zum ersten Mal organisiert haben… Die vom würstlstand haben den Adapter für zweiten Grill vergessen, war dann egal, weil nach 2h waren die Würste aus. (Die Veranstaltung geht von 18-24 uhr) An der alm waren viel zu wenige / nicht routinierte (kein Blick für Gäste, Tablett tragen schwierig…) Bedienungen, es hat 45 Minuten gedauert bis wer zum Tisch kam. In der Zeit hätte der Tisch ein zweites Mal besetzt oder zumindest die nächste Runde Getränke verkauft werden können (Umdatzverlust?!). Das Essen war sehr gut, aber die Portionen klein und teuer (zwei Mini Knödel mit Schwammerl 18,50€). Es gab 5 Gerichte (Schnitzel, Knödel, käsespätzle, zwei weitere Fleischgerichte zur Wahl) Der Crêpe stand, Lachs Grill (16,50€ für eine mini Portion Lachs mit halber Kartoffel) und Getränkestand: völlig wirres Durcheinander anstehen, jeder hat sich durchgefragt wer wo für was ansteht, alle mussten erst an die gleiche Kasse, die Crêpe Schlange hat deshalb einen Bogen gemacht, diejenigen die Lschs wollten mussten zwischendurch gehen. Die Mädls haben ihr bestes gegeben aber zwei Crêpe Öfen sind einfach zu wenig, sind 1 - 1,5h angestanden, in der Zeit war Sonnenuntergang und anzünden des Feuers (welches nach 30 Minuten runtergebrannt war) Jede könnte leicht gleichzeitig zwei Ofen bedienen. Und Schilder / Absperrungen wo sich für was einzureihen ist wären hilfreich. Auch eine reine Getränkeausgabe / Rückgabe würde den Verkaufserlös erhöhen.
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Reviews of SonnenAlm Kampenwand

4.6
(609)
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5.0
3y

Wir haben unsere Hochzeit in der Sonnenalm auf der Kampenwand gefeiert und einen grandiosen Tag in dieser besonderen Location verbracht! DANKE dem gesamten Team der Sonnenalm und der Kampenwandbahn😍

In allen Vorgesprächen war die Wirtin sehr freundlich und stets hilfsbereit und hat Sachen ermöglicht, die in anderen Locations nicht so einfach umgesetzt werden können.

Zu Beginn stand die Auffahrt mit der Seilbahn. Hierfür gibt es eine eigens für Brautpaare geschmückte Gondel. Oben angekommen, erwartete uns und unsere Gäste auf der unteren Terrasse der Sonnenalm ein Sektempfang samt Häppchen, inklusive grandiosem Alpenpanorama. Bei schlechtem Wetter kann die Terrasse vollständig mit einer Markise bedeckt werden, sodass man wetterunabhängig bleibt. Kaffee und Kuchen samt Hochzeitstorte fanden auch auf der Terrasse und dem angrenzenden innenliegenden Raum statt. Der Kuchen war sehr lecker und wunderbar angerichtet. Im Innenraum fand anschließend auch der Brautverzug statt, wobei hierfür Wein und Brezen auf den Tischen bereitgestellt wurden. Positiv überrascht waren wir, als für uns und die Hochzeitsgäste noch ein Bierfass bereitgestellt wurde, welches vom Bräutigam angestochen werden durfte. Ab 18 Uhr und nach Abreise der Tagesgäste zogen wir samt der gesamten Hochzeitsgesellschaft in den oberen Hauptraum um. Dort erwartete uns ein wahnsinnig leckeres 3-Gänge-Menü mit regionalen und saisonalen Zutaten (z.B. Kürbis, Chiemsee-Renke). Unsere Sonderwünsche (z.B. Crêpe-Stand als Mitternachtsimbiss; besondere Cocktailwünsche in Erinnerung an Urlaubsreisen) wurden mit viel Engagement und ohne Probleme umgesetzt.

Das gesamte Personal war sehr herzlich und kümmerte sich bis 2 Uhr nachts stets ums das leibliche Wohl unserer zahlreichen Gäste. Man kann es nicht anders sagen, aber wir hatten eine richtige Traumhochzeit in der Sonnenalm.

Während die eine Hälfte der Gäste nachts um 0:30 Uhr mittels einer Sonderfahrt runter ins Tal fahren konnte, ging die Party für die andere Hälfte der Gäste noch bis 2:00 Uhr weiter. Für die Übernachtungsgäste und uns standen insgesamt noch 72 sehr kuschelige Schlafplätze zur Verfügung. Der Platz in den 2-er, 6er- und 8er-Bett-Zimmern ist zwar mehr als überschaubar, aber für die eine Nacht ist das vollkommen in Ordnung. Am nächsten morgen konnte dann noch À-la-Carte gefrühstückt werden.

Die Sonnenalm ist ein ganz besonderer Ort, wenn man das Außergewöhnliche sucht und eine unvergessliche Traumhochzeit erleben will. Drei Anmerkungen haben wir noch, die aber den Glanz des Tages nicht trüben können:

  1. Die Organisation ist zwar nicht immer ganz einfach, da die Wirtin der Sonnenalm stets gut beschäftigt ist und viel zu tun hat, aber letztlich bekommt man dann doch immer eine Rückmeldung. Hier ist es auch erforderlich, stets die angepassten Angebote genau durchzulesen und bei etwaigen (ungewünschten) Änderungen gleich nachzufragen.

  2. Etwas schwierig und herausfordernd war die Koordination unserer Bands (Jazz- und Partyband) mit den örtlichen Gegebenheiten der Sonnenalm. Hier hätten wir uns gewünscht, dass die Wirtin und Musiker miteinander Kontakt aufnehmen, um etwaige Fragen zur Musikanlage direkt miteinander zu klären. Das hätte den Ablauf am Tag der Hochzeit etwas vereinfacht. Letztendlich hat aber alles gut geklappt und wir konnten eine Lösung am Tag selbst finden.

  3. Außerdem ist zu erwähnen, dass die Preise sehr gehoben sind. Für die Location, den Sektempfang, Kaffee & Kuchen samt Hochzeitstorte, das Abendmenü, den Mitternachtsimbiss und die Getränke sowie die Seilbahnfahrt (ohne Musik, Fotograf und Übernachtung) müssen ca. 260€ pro Gast für insgesamt 13 Stunden Bewirtung eingeplant werden.

Kurz: 5 Sterne wegen einer absoluten Traumlocation für eine Traumhochzeit. Noch einnmal Ihnen und dem gesamten Team DANKE ! Danke, dass Sie und ihr Team der Sonnenalm und der Kampenwandbahn diesen Tag so besonders gemacht haben 😍🤩 Wir freuen uns, wieder auf der Sonnenalm vorbeizukommen und unseren Hochzeitstag...

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1.0
16w

Extremely overpriced restaurant/hotel, that makes you feel like you‘re paying off their debt for fancy furniture and terrace, that they should have invested in their actual services. We paid €260 for a double room, including dinner and breakfast. Our bedroom was clean, but very small, with a very low ceiling (husband could not stand up straight) and poorly aired. The showers and toilets were shared. Dinner was ok, but vegetarian option was a sad afterthought, half a courgette in tomato „sauce“ (really the soup we just had as a starter) and bland boiled bulgur that we were told was rice. Breakfast was ok, but options were limited. Only white bread rolls and no cereals. The worst thing was that the water from the taps is not drinkeable and that they shamelessly charge you €7 for a liter of water. Not only is this a disgrace for a place that claims to be catering to hikers, but it is against EU regulations too. If you‘re too cheap to install a filter, at least serve drinking water for free or at a service fee. All in all, we will never go again. Views are fantastic, but can also be admired standing next to the terrace. Don’t spend your money here, but learn from our mistake and book your accomodation in this area in advance so you can avoid this place that looks fancy but fails to deliver in every...

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14w

We've visited here in May 2025 and had breakfast. The service was extremely unprofessional and unfriendly (male waiter). First we overheard an argument with the guests from England at the table next to us. They ordered a coke and the waiter brought a hot chocolate saying the guest ordered a "coca" instead of "cola". The waiter was very pissed and left the hot chocolate at their table saying it wasn't his fault. Unfortunately my husband wanted a hot chocolate which he ordered. The waiter quietly took the hot chocolate from the table next to us, walked back inside with it and 5 minutes later he served us a hot chocolate and cappuccino. The hot chocolate was definitely the one from the neighbors table as it was ice cold. I didn't say anything but I think it's disgusting serving something when it has touched another guest already. 15 minutes later we got our eggs. It's only 3 fried eggs without bread or a bread roll for almost 10 Euro. I asked if he forgot the bread, because I thought it was included on the menu. The waiter told me to read the menu properly, it's not included and I could have a slice of bread for 1.50 Euro. I passed! Super rude behavior! Can not...

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