Vorab: Wer sich für ein einfaches Pizzaerlebnis entscheidet, sollte besser einen Bogen um dieses Etablissement machen. Denn hier erwartet einen kein zart schmelzender Mozzarella, keine delikate Tomatensauce, sondern ein Abenteuer, das mehr mit einem gescheiterten wissenschaftlichen Experiment als mit italienischer Hochkunst zu tun hat.
Bestellt hatten wir – voller Hoffnung und guter Laune – zwei Pizzen, natürlich ohne Pilze, wie es die Speisekartenempfehlung vorgibt. Doch was dann kam, war weniger eine Pizza und mehr eine Offenbarung. Der Teig? Ein Meisterwerk aus Gummi und missglücktem Pappmaschee. Ein Geschmack, der sofort Erinnerungen an alte, abgenutzte Turnschuhe wachruft. Der Teig war so zäh, dass er vermutlich als Ersatz für Beton in der Bauindustrie verwendet werden könnte. Hätte man die Pizza versehentlich fallen lassen, hätte sie mit Sicherheit die Scherben des Griffs vom nahegelegenen Mörtelstein aufgefangen.
Doch die wahre Überraschung folgte, als wir die Pizza betrachteten – ein Pilz-Exorzismus der schlimmsten Art. Trotz unserer klaren Ansage, keine Pilze, öffnete sich das "Pandora’s Pizza"-Tor. Eine Pilz-Armee in allen Variationen schlich sich heimlich in die Käseträume, als ob die Pilze selbst das Kommando übernommen hätten. Vielleicht war dies der Versuch, die restlichen Zutaten durch die Pilze zu übertrumpfen, die wie die ungebetenen Gäste in einem schlechten Dinner-Date auftauchten.
Als wir dann den Bissen wagten – und ich meine „wagten“, nicht genossen – traf uns der Geschmack mit der Wucht eines Meteoriteneinschlags. Die Pilze, die wir nie gewollt hatten, tanzten auf unserer Zunge wie ein schlecht inszeniertes Ballett – schlaue Reste aus der Tiefkühltruhe? Es war eine Mischung aus feuchten, matschigen Schwämmen, die gerade eben zu einer Tasse Tee eingeladen wurden.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Wer auf der Suche nach einem Pizza-Genuss ist, der all seine Sinne betört, der ist hier falsch. Wer jedoch auf der Suche nach einem Abenteuer für den Magen ist – ein Abenteuer, das sowohl deine Geschmacksnerven als auch deine Lebensentscheidungen infrage stellt – der ist herzlich eingeladen. Doch Vorsicht: Du bist nicht nur beim Essen, du bist mitten in einem dramatischen, kulinarischen Krimi, dessen Ende du lieber nicht...
Read moreIch weiß nicht, wer sich bei Rustica einbildet, ein Restaurant zu führen, aber was da geliefert wurde, war eine absolute Frechheit und grenzt an Betrug! Die Portionen sind winzig, das Essen schmeckt nach billigstem Fertigzeug und scheint schon seit Tagen herumzuliegen. Meine Nudeln kamen in einer Menge, die selbst ein Kleinkind nicht satt gemacht hätte, und die sogenannte Hollandaise-Soße war einfach ein billiger, wässriger Sahneersatz, der nach Pulver schmeckte. Aber das Beste? Von der Soße war kaum etwas da – zwei Esslöffel, wenn überhaupt.
Das Brokkoli-Hollandaise-Schnitzel war die Krönung des Elends: verbrannt, steinhart und offensichtlich altes Fleisch, das längst in den Müll gehört hätte. Wer sowas rausgibt, hat keine Ahnung von Essen und keinen Funken Anstand. Die kleine Margherita-Pizza für knapp 8 Euro? Lächerlich. Der Teig war hauchdünn, der Belag alt, und geschmacklich eine Zumutung. Der Klecks Soße auf meinem “Salat” war ein absoluter Witz. So geizig, als wären Soßen bei denen Gold wert.
Und das ist noch nicht alles: Eine falsche Cola wurde geliefert, die zwei Pizzabrötchen waren lieblos und ohne Kräuterbutter oder Dips – einfach hingeklatscht. Und auf das ganze Desaster mussten wir über eine Stunde warten! Aber der Gipfel der Dreistigkeit war, dass ich nach meiner ehrlichen Bewertung bei Lieferando von Rustica angerufen und beschimpft wurde. Das ist nicht nur respektlos, das ist der Tiefpunkt im Kundenumgang.
Dieses “Restaurant” ist ein schlechter Witz, eine Schande für die Gastronomie und gehört geschlossen. Jeder, der dort bestellt, wirft sein Geld aus dem Fenster. Wer so einen Dreck liefert, sollte sich schämen. Ich hoffe, niemand muss diese Katastrophe selbst erleben – Finger weg, bevor ihr euch eine...
Read moreDer schlimmste Dönerteller aller Zeiten Lieferung: Ein Marathon der Geduld Bestellt um 11:20 Uhr über pizza.de. Nach einer Stunde des Wartens rief ich an, nur um zu hören, dass der Fahrer „in 7 Minuten da“ sei. 20 Minuten später kam er dann wirklich – für eine Strecke von 900 Metern. Respekt! Als hätte ich einen Lieferdienst aus einer Parallelwelt bestellt, in der Zeit keine Bedeutung hat. Natürlich wurde meine Bitte, mich beim Eintreffen anzurufen, komplett ignoriert.
Der Dönerteller des Grauens Sowas habe ich noch nie gesehen – und ich hätte es auch lieber nicht gesehen. Der „Salat“ bestand aus einer Tomatenscheibe, einer Gurkenscheibe und ein paar traurigen Blättchen Salat. Die Pommes? Ein schlechter Witz. Keine 20 Stück, und selbst die schienen ihr Dasein in einer feuchten Grabkammer gefristet zu haben.
Doch das Fleisch – oder besser gesagt, das undefinierbare Etwas – war der eigentliche Tiefpunkt. Es sah abstoßend aus, roch seltsam und schmeckte noch schlimmer. Es war, als hätte jemand sämtliche kulinarischen Sünden der Menschheit auf einen Teller gepackt und mir serviert.
Ich fühlte mich wie ein Kind, das zum Geburtstag eine Karte bekommt – aber ohne Geld drin. Die pure Enttäuschung in Essensform.
Fazit: Nie wieder. Ich hätte mir das Geld genauso gut in Brand setzen können – es hätte mir wenigstens ein bisschen Wärme geschenkt.
Die Bewertungen? Fragwürdig. Interessanterweise hat dieser Laden haufenweise 5-Sterne-Bewertungen, aber wenn man genauer hinschaut, stammen die meisten davon von Profilen, die nur eine oder zwei Rezensionen geschrieben haben. Sehr...
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