Hygiene und Service unterirdisch. Als ich rein kam roch es schon eigenartig in dem Laden. Der Laden war leer und zwei Mitarbeiter saßen gelangweilt am Fenster und spielten an ihren Handys. Auf meinen Wunsch hin, das Sub etwas länger zu toasten ist der junge Mann mit dunklen Haaren, nicht eingegangen. Er meinte nur: Hab‘ ich.“ Nein hat er nicht, das Brot war labrig. Während er das Brot am toasten war, sind mir die vielen Fliegen, verschiedener Größe und Color aufgefallen, die sich vor allem bei dem Belag tummelten. Meinen Ekel habe ich versucht zu verheimlichen, es ist mir aber wahrscheinlich nicht gelungen. Beim kassieren wies ich den Mitarbeiter auf ihr „Fliegenproblem“ hin, darauf antwortete er nur trocken „Das ist nicht mein Job.“ dem anderen blonden Mitarbeiter schien dies auch nicht zu interessieren. Die Gleichgültigkeit und das Desinteresse der beiden Herrschaften konnten man ihnen im Gesicht ablesen.
Das Essen für knapp 10€ landete anschließend in der Mülltonne - Mir war der Appetit vergangen.
Mir ist bewusst, dass die Mitarbeiter keine 20€ die Stunde bei Subway verdienen, ich erwarte keine hochmotivierten und überaus freundliche Mitarbeiter, aber ein gewisses Maß an Dienstleistung darf man wohl erwarten. Für mich das letzte mal, generell bei Subway, denn wenn die Hygiene überall so sein sollte, nein danke. Zukünftig gehe ich nur noch zu dem Türkischen Dönerladen nebenan, da stimmt die Hygiene zumindest und nett sind die obendrauf.
Keine Empfehlung von mir, aber ein Ratschlag an den Inhaber: Gutes Personal ist schwer zu finden und in den Zeiten des Fachkräftemangels ist es noch schwerer. Aber bevor ich solche Leute einstelle, die mir das Geschäft vermiesen mit so einer Einstellung , stelle ich mich als Chef lieber selbst dahin oder zahle mehr, sonst können Sie den Laden dicht machen. Oder das Gesundheitsamt macht...
Read moreWar heute gegen 14:30h im Laden und bestellte ein Sub des Tages. Wurde zunächst auch ganz freundlich von den beiden Mitarbeitern (der eine bis zum Röstvorgang, der andere ab den Toppings) bedient. Bekam mein Sandwich verpackt vor mich hingelegt (hatte to stay bestellt, also keine Tüte dazu), nahm mir eine Serviette, Geld und Trinkgeld wechselten die Besitzer und ich ging zu meinem Tisch und verzehrte mein Sandwich, was übrigens gut geschmeckt hat. Im Rausgehen wollte ich noch mein Papier und die Serviette in den Mülleimer neben der Tür schmeissen, ich hatte die Türklinke fast schon in der Hand, als einer der beiden Mitarbeiter mir etwas zurief was ich nicht verstand. Er wiederholte es, ich verstand nur "Körbchen" und fragte noch einmal nach. Beim dritten Mal nachfragen stellte sich heraus, dass ich ein Körbchen, welches man dort wohl üblicherweise mit seinem Essen bekommt, auf dem Mülleimer abstellen sollte. Ich hatte kein solches Körbchen bekommen (wozu auch? ein Sandwich kann ich auch so zum Tisch tragen) und hatte demnach auch keines in der Hand, als der Mitarbeiter mir sagte, ich sollte es auf dem Mülleimer abstellen. Mir wurde also durch die Blume unterstellt, ich hätte eins eingesteckt. Tasche oder Jacke, was weiß ich.
Unverschämt, sein Kollege hätte ihm einfach kurz bestätigen können, dass er mir keins gegeben hatte, dieser stand jedoch nur schweigend daneben und schaute wie ein Mondkalb. Gut, bei dem ganzen Gewusel mit drei(!) Kunden gleichzeitig im Laden kann man schonmal den Überblick verlieren. Aber ein kurzes "Oh, tut mir leid, da haben wir wohl vergessen, Ihnen eins zu geben" oder "sorry, wir müssen das fragen" wäre schon drin gewesen, gell?
Jedenfalls war ich dort heute zum letzten...
Read moreUnprofessionelles und diskriminierendes Verhalten eines Mitarbeiters!
Ich hatte heute eine extrem unangenehme Erfahrung in der Subway-Filiale in Dortmund-Barop. Ich bin extra aus Hamm angereist, um bei meinem Kollegen zu essen, der hier arbeitet, weil er den besten Subway der Welt macht. Da er sich verspätete, wartete ich draußen auf ihn.
Noch bevor ich überhaupt das Restaurant betreten konnte, sprach mich ein Mitarbeiter draußen ohne erkennbaren Grund an und fragte mich, ob ich Drogen bei mir hätte. Obwohl ich ihm mehrfach versicherte, dass ich nichts dergleichen besitze oder konsumiere, hielt er an dieser unbegründeten Unterstellung fest. Er bezeichnete mich sogar als „Dealer“ und drohte mir mit einer Anzeige, sollte ich den Laden betreten.
Ich versuchte, die Situation zu deeskalieren, und erklärte ihm sachlich, dass sein Verhalten nicht angemessen sei. Dennoch beharrte er darauf, dass niemand, der Drogen konsumiert, das Restaurant betreten dürfe – obwohl es keinerlei Anzeichen gab, dass ich etwas mit Drogen zu tun habe.
Die Situation war so unangemessen, dass ich mich gezwungen sah, zur Polizei zu gehen und eine Anzeige zu erstatten. Dieses Verhalten war nicht nur unprofessionell, sondern auch diskriminierend.
Ich war gerade von der Arbeit gekommen und offenbar wurde mein müdes Aussehen als Anlass für diese unberechtigte Anschuldigung genommen. Ich bin Sportler, trinke keinen Alkohol, nehme keine Drogen – und dennoch wurde ich auf eine respektlose Art behandelt.
Ich hoffe, dass die Geschäftsleitung diesen Vorfall ernst nimmt und entsprechende Konsequenzen zieht. So ein Verhalten ist nicht akzeptabel und sollte in einem kundenorientierten Unternehmen keinen...
Read more