Bei meinem letzten Besuch im Burger King in Eschweiler hatte ich leider eine sehr unangenehme Erfahrung. Während ich meine Bestellung am Terminal aufgab, beobachtete ich eine Mitarbeiterin an der Kasse, die sich fast den gesamten Finger in den Mund steckte, um etwas zwischen ihren Zähnen zu lösen. Nachdem ich am Terminal fertig war und mit Bargeld, einschließlich Kleingeld, bezahlt hatte, ging sie, ohne sich die Hände zu waschen, direkt in die Küche, um bei der Zubereitung meiner Burger zu helfen. Sie trug keine Handschuhe und wischte ihre Hände nicht einmal mit einem Tuch ab – sie ging einfach von der Kasse in die Küche.
Dieses Verhalten ist äußerst unhygienisch und entspricht keinesfalls den Standards, die in der Gastronomie erwartet werden. Es war sowohl unangenehm als auch besorgniserregend zu sehen, wie grundlegende Hygienemaßnahmen missachtet wurden.
Zusätzlich fiel mir beim Zurückgehen zu meinem Auto auf, dass etwas in meiner Bestellung fehlte. Das kann natürlich passieren; ich war jedoch der einzige Kunde, abgesehen von drei oder vier anderen Gästen, die im Restaurant aßen, und es war auch niemand im Drive-In. Als ich das Restaurant erneut betrat, um die fehlende Soße zu reklamieren, wurde mir umgehend geholfen. Während dieses kurzen Aufenthalts beobachtete ich jedoch eine andere Mitarbeiterin, die sich mitten in der Küche die Nase putzte. Auch wenn Naseputzen eine normale Tätigkeit ist, halte ich es für unangemessen, dies in der Küche zu tun. Ob sie sich danach die Hände gewaschen hat, konnte ich nicht feststellen, da ich den Laden dann verlassen habe.
Ich hoffe, dass das Management diese Angelegenheit ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um die Hygienepraktiken zu verbessern. Als Kunde erwarte ich, dass sowohl die Zubereitung meiner Lebensmittel als auch der Umgang mit Bargeld nach höchsten...
Read morevor der Renovierung 2021 war es absolut katastrophal (sehr unsauber, dauerhaft überfüllte Rückgabestation, Fußbodenbereiche und Tische wurden nicht gereinigt und machten ständig einen mega unsauberen Eindruck. Wir sind nicht mehr dorthin gefahren. Inzwischen wurde der BurgerKing komplett neu renoviert und wir sind in guter Hoffnung am Freitag, 04.02.2022 ca. 17 Uhr noch mal dorthin gefahren. Trotz neuester Technik (Digitalterminal und Zahlmöglichkeit) dauerte es unerträglich lange bis wir unsere Bestellung in Empfang nehmen konnten, andere Gäste waren ebenfalls massiv verärgert über die lange Wartezeit. Am Anzeigeterminal wurde die Liste der Vorbestellungen immer länger aber sie schien nicht zeitnah abgearbeitet zu werden. Der Drive-Inn-Schalter schien Vorrang vor den Gästen im Inneren zu haben, aber auch draußen war die Autowarteschlange inzwischen mega lang. Das Personal scheint völlig überfordert zu sein und das bei normalen, übersichtlichen Kundenandrang. SCHADE - wir hatten so gehofft dass sich die Situation vor Ort verbessert hat, aber auch die Sauberkeit lies trotz der neuen Einrichtung wiedermal sehr zu wünschen übrig und die Tablet-Rückgabestationen liefen auch wieder über -so wie man es von früher bereits kannte. Uns fehlten Strohhalme und Servietten, als wir zum Schalter gingen und nachfragten, "warf" ein älterer Mitarbeiter (Restaurantleiter???) meiner Frau die Strohhalme und Servietten wortlos auf den Schalter!! Wir waren echt sprachlos über soviel kundenunfreundliches Verhalten. Wir hatten uns nochmal auf Burger King nach der Neueröffnung gefreut - aber das war kein empfehlenswerter Besuch - hoffentlich bekommt der Laden das personaltechnisch...
Read moreUnvergesslich… leider aus den falschen Gründen – Burger King Eschweiler
Ich war heute mit meiner Familie bei euch essen – oder sagen wir: Ich habe 33 Euro für eine Lektion in „So bitte nicht!“ gezahlt.
Die Tische haben so sehr geklebt, dass ich kurz dachte, ich hätte Superkleber auf den Händen. Ich musste mich fast mit einem Spachtel befreien – das war weniger Fast Food, mehr Escape Room.
Die Pommes? Kalt, labbrig und offenbar schon einmal frittiert, dann nochmal kurz zum Aufwärmen ins Fett geschmissen – sie waren auf jeden Fall mehr Secondhand als Second Serve.
Mein Burger mit Bacon war auch keine Glanzleistung: Der „Bacon“ war noch so roh, dass er vermutlich seinen ersten Schultag noch vor sich hatte. Von „knusprig gebraten“ keine Spur – eher „hauchzart lebendig“.
Und dann das Highlight: Die beiden Softeise der Kinder waren schon halb geschmolzen, als wir sie bekommen haben. Warum kann man nicht einfach einen Eisbon einführen, damit man das Dessert dann holen kann, wenn das Kind fertig gegessen hat? Statt Spaß gab’s weiße Milch-Suppe – mit einer Prise #Salmonellen-Paranoia.
Ich bin eigentlich ein Fan von Burger King – ich wollte sogar extra hierhin, statt zu McDonald’s zu gehen. Aber wenn man 33 Euro quasi aus dem Fenster wirft, überlegt man sich den nächsten Besuch zweimal. Vielleicht war’s ein Ausrutscher – aber einer mit viel Fett und...
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