McDonald’s Heinrich-Lanz-Allee – Ein kulinarisches Abenteuer zwischen Chaos, Burgern und der Pommes-Verschwörung
Es war ein ganz normaler Tag. Ein Tag, an dem ich nichts weiter wollte als ein einfaches Mahl aus dem Hause Ronald McDonald. Doch was mich in der Heinrich-Lanz-Allee 1 erwartete, war kein gewöhnliches Fast-Food-Erlebnis – es war ein Spektakel epischen Ausmaßes.
Kapitel 1: Die Bestellung des Grauens
Ich betrat das goldene Tor des Kalorienparadieses und wurde sofort von einer Szenerie begrüßt, die mich an ein Schlachtfeld erinnerte. Eine Gruppe Teenager belagerte die Selbstbedienungsterminals, ein Kind versuchte, mit einer Serviette einen Ketchup-Unfall auf dem Boden aufzuwischen, und ein Mann, der aussah, als wäre er seit drei Tagen hier gefangen, starrte in die digitale Menütafel, als würde er auf eine göttliche Offenbarung warten.
Ich kämpfte mich zum Bestellterminal vor und tippte meine Bestellung ein: Ein Menü mit Burger, Pommes und einem kühlen Getränk – eine einfache Wahl, dachte ich. Doch als ich auf „Bestellen“ drückte, begann das Terminal seltsame Geräusche von sich zu geben, flackerte kurz und präsentierte mir stolz: 50 Cheeseburger.
Panisch suchte ich den Stornieren-Knopf – doch er war verschwunden. Ein Mitarbeiter bemerkte meine Verzweiflung, grinste und sagte: „Ach, hatten wir heute schon mal. Muss ein Fluch sein.“
Fluch? Ich schaute mich um. Vielleicht war dieser McDonald’s auf uraltem Fast-Food-Ritualboden errichtet? Hatte jemand einst zu viele Pommes bestellt und eine dunkle Magie entfesselt?
Kapitel 2: Das Getränk der Ungewissheit
Nach einer gefühlten Ewigkeit erhielt ich mein Essen. Ich setzte mich an einen Tisch mit Blick auf das große Panorama der McDrive-Schlange, wo ein Auto offenbar beschlossen hatte, den Rückwärtsgang zum Abenteuer zu machen.
Ich nahm einen Schluck von meinem Getränk – und war sofort verwirrt. Cola hatte ich bestellt, doch was ich schmeckte, war… undefinierbar. Eine Mischung aus allem, was je aus dieser Maschine geflossen war. Ein Hauch von Fanta, eine Spur Sprite, ein Anflug von Eistee – das Getränk der Ungewissheit.
Ich nahm einen weiteren Schluck und überlegte, ob ich gerade unsterbliche Kräfte oder einfach nur Magenprobleme bekommen würde.
Kapitel 3: Die Pommes-Verschwörung
Die Pommes waren heiß, knusprig – und zählten genau 17 Stück.
Nicht 16, nicht 18. Genau 17.
„Seltsam“, dachte ich. Ich beobachtete die anderen Gäste. Bei einem Mann mit McMenü zählte ich ebenfalls 17 Pommes. Ein Kind, das begeistert in seine Tüte griff? 17. Selbst die ältere Dame am Fenster? 17!
Zufall? Oder steckte eine höhere Macht dahinter? Gab es eine geheime McDonald’s-Pommes-Ordnung, eine numerische Konstante, die das Universum zusammenhielt?
Als ich versuchte, die Theorie zu beweisen und eine der Pommes zu klauen, riss mich ein scharfer Blick der Kassiererin zurück in die Realität. Ich aß meine 17 Pommes und schwieg.
Kapitel 4: Die finale Erkenntnis
Satt, leicht verwirrt, aber um eine Verschwörungstheorie reicher, verließ ich das Lokal. In der McDrive-Schlange war mittlerweile ein weiteres Auto rückwärts unterwegs, ein Kind lief mit einem Ketchup-Fleck in der Form von Elvis durch den Laden, und das Bestellterminal flackerte noch immer.
Ich sah zurück auf das goldene M.
„Ich komme wieder“, murmelte ich.
Aber erst, wenn ich bereit bin, die Wahrheit hinter den 17...
Read moreEine absolute Enttäuschung. Als Vegetarierin seit fast 10 Jahren konnte ich mich in den letzten Jahren immer auf McDonalds vegetarische Optionen verlassen. Ab jetzt werde ich einen großen Bogen um diese Filiale machen. Wir sind durch den Drive-Thru gefahren und haben unter anderem eine 9er Packung McPlant Nuggets bestellt um sie dann auf dem Parkplatz zu essen. Beim ersten Biss schmeckte ich das Fleisch. Meine Freundin hat dann auch probiert und es war klar, dass es sich hier NICHT um vegane Nuggets handelt. Uns fiel dann auch auf, dass die Verpackung die der normalen Nuggets war. Kann mal passieren dachten wir uns, sind zurück gegangen und haben dann von den Mitarbeitern, die mehr oder weniger verständnisvoll waren und es anscheinend eher belustigend fanden, dass sie nicht mal in der Lage sind, Bestellungen auszuführen, eine neue Packung sowie als "Entschädigung" noch Pommes bekommen. Die Packung zeichnete diesmal auch vegane Nuggets aus und beim ersten Bissen schmeckte man auch den Unterschied. Deshalb war ich umso geschockter als ich beim Reinbeißen ins vierte Nugget fast schon das Hühnchen gackern hörte. Wir haben dann alle restlichen Nuggets aufgemacht weil man kann den Unterschied ja auch an der Farbe des "Fleisches" sehen. Drei der "veganen" Nuggets waren aus Hühnchen und jetzt waren wir wirklich sauer weil das geht wirklich nicht. Wir sind also nochmal zurück gegangen und die Mitarbeiterin war absolut unfreundlich, sah sich die Nuggets nicht mal an sondern wiederholte nur in gebrochenem Deutsch, sie wüsste doch wie die veganen Nuggets aussehen. Irgendwan hielt meine Freundin ihr ein veganes und ein normales Nugget vor die Nase und als die Mitarbeiterin das sah, war das hämische Grinsen ihr plötzlich aus dem Gesicht gewischt, sie wurde still,.nahm die Nuggets und kam 5 Minuten später mit einer neuen Packung zurück und gab kleinlaut zu, dass wir Recht haben. Eine...
Read moreIst halt ein MC Donalds wie viele andere. Was mir etwas aufstöß, ist, daß ein Mitarbeiter die Mülltonnen draußen geleert hat und mit der vollen und stark auslaufenden Mülltüte wieder in den Laden kam, und einmal komplett durch die Küche damit gelaufen ist. Und dabei hinterließ er eine unendlich lange Spur an Flüssigkeiten die aus der Mülltüte geflossen ist. Extrem unhygienisch ! Warum geht der Mitarbeiter nicht außen rum und wirft es dann in den Müllkontainer ? Warum muss man damit quer durch den Laden, an den Kassen vorbei und quer durch die gesammte Küche, vorbei an den Plätzen wo unsere Burger und Pommes zubereitet werden ? Warum ? Dieser Mitarbeiter hat dann, als er auf dem Rückweg bemerkte das jeder die Spur sehen kann, einen anderen Mitarbeiter gefragt was er tun solle. Als man dann bemerkte dass ich es auch gesehen habe und offensichtlich nicht begeistert war, hat man es so gelassen, damit nicht noch mehr Kunden darauf aufmerksam werden. Man wusste also das es nicht korrekt war das er mit dem auslaufenden müllbeutel quer durch die Küche gestiefelt ist. Zum Glück gehe ich nur noch alle paar Jahre mal zu MC Donalds, aber jetzt meide ich es doch komplett. Hygienisch ist anders. :( Das mein einer Burger auf dem Kopf in der Verpackung lag, ging ja noch. Kann mal passieren, aber das er fächerartig und zu ein drittel mit der Frikadelle und dem Käse mit der Schachtel in Kontakt kam, war etwas ärgerlich. Ich musste den Burger erstmal komplett neu zusammen setzen, um ihn einigermaßen ordentlich essen zu können. Aber dies nur am Rande. Das mit der Mülltüte aber ging...
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