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RealBlind — Restaurant in Gernsheim

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RealBlind
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Gio. Lieferservice
Heiligenstraße 9a, 64579 Gernsheim, Germany
Pizzeria Da Giulio
Einsiedlerstraße 1, 64579 Gernsheim, Germany
Gernsheim Grill & Pizza Haus
Riedstraße 3, 64579 Gernsheim, Germany
Gernsemer Fährhaus
Schifferstraße, 64579 Gernsheim, Germany
EAT HAPPY
Bensheimer Str. 7, 64579 Gernsheim, Germany
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Mainzer Str. 3, 64579 Gernsheim, Germany
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RealBlind tourism.RealBlind hotels.RealBlind bed and breakfast. flights to RealBlind.RealBlind attractions.RealBlind restaurants.RealBlind travel.RealBlind travel guide.RealBlind travel blog.RealBlind pictures.RealBlind photos.RealBlind travel tips.RealBlind maps.RealBlind things to do.
RealBlind things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
RealBlind
GermanyHesseGernsheimRealBlind

Basic Info

RealBlind

Magdalenenstraße 63, 64579 Gernsheim, Germany
4.2(233)
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attractions: , restaurants: Gio. Lieferservice, Pizzeria Da Giulio, Gernsheim Grill & Pizza Haus, Gernsemer Fährhaus, EAT HAPPY
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+49 6258 8333308
Website
realblind.jimdo.com

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Sat, Dec 13 • 9:00 AM
K2 10-11, 68159 Mannheim
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Nearby restaurants of RealBlind

Gio. Lieferservice

Pizzeria Da Giulio

Gernsheim Grill & Pizza Haus

Gernsemer Fährhaus

EAT HAPPY

Gio. Lieferservice

Gio. Lieferservice

4.6

(164)

$

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Pizzeria Da Giulio

Pizzeria Da Giulio

4.5

(319)

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Gernsheim Grill & Pizza Haus

Gernsheim Grill & Pizza Haus

4.5

(92)

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Gernsemer Fährhaus

Gernsemer Fährhaus

4.2

(864)

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Nashi MooreNashi Moore
Zja was soll man dazu schreiben…. Für Gruppen auf jeden Fall ungeeignet!!! Eine in einem heruntergekommenen Etablisement stattgefundene Comedy-Selbstdarstellungs-Show mit mäßigem Essen und Getränken ohne Eis. Soviel dazu. Das Dinner haben wir über Groupon bezogen du gleichzeitig einer Freundin zum Geburtstag geschenkt (peinlich). Es war wirklich ein Abend der Sinne, für alle Sinne. Ein heruntergekommenes Tanzlokal mit abgehängten Wänden damit das Ausmaß des Zerfalls womöglich nicht ganz so offensichtlich ist, und die Gäste sich schon einmal an die „Dunkelheit“ gewöhnen! Sektempfang? Wo ist da ein Sektempfang gewesen. Eine lieblose Theke mit nicht sonderlich motivierten Mitarbeitern (2 einschl. Marcel der Gastgeber) und paar Flaschen vom Günstigsten. Jack Daniels, Bacardi Ramazotti alles da NUR keine Eiswürfel. Ist klar. Nun gut, nachdem wir in den „dunklen Keller“ hinabstiegen, eigentlich dachte ich mir oben schon das man tiefer nicht sinken kann, wurden wir platziert. Anfänglich überkam mich ein wenig Panik anhand der ungewohnten Situation und der Dunkelheit in Wahrnehmung der ganzen anderen Teilnehmer und Geräusche die natürlich wesentlich intensiver in der Dunkelheit klingen. Aber auch der obige Eindruck der Location hat mir das Gefühl gegeben in einem abgerockten und ungepflegten Raum zu sitzen der unangenehm riecht. Wir als GRUPPE waren dort völlig fehl am Platz. Wenn man glaubt in geselliger Runde in einem Restaurant speisen gehen zu können, ist hier fehl am Platz. Wir wurden des Öfteren von feigen Teilnehmern die im Schutze der Dunkelheit ihren Mund aufrissen ermahnt und vorgeführt. Es wird erwartet still zu sitzen und sich das Schicksal von Marcel und seinem Leben anhören zu müssen. Ein Monolog der Langweile gepaart mit Geschichten in denen er sich noch über Mitmenschen lustig macht. Ebenso auch über seine dort anwesenden Gäste. Fragen sollen wir stellen, es wurden Fragen gestellt und mit einstudierten Antworten die lustig sein sollten selbstliebend gekontert damit auch ja alle lachen. Wie eine schlechte Comedy-Veranstaltung. Und währen Marcel noch immer von seinem Leben und seiner Ex und seiner Familie erzählte, was so garnicht interessiert, waren wir nict nur damit beschäftigt herauszufinden was auf unserem Teller lag, sondern auch damit das ganze nicht abzubrechen und de Veranstaltung zu verlasen. Ich denke der erwähnte Ärger mit der Stadt und das es auch keine Groupon-Gutscheine mehr gibt hat alles seine berechtigten Gründe. Essen: Das Essen war, bis auf den Klecks leckere Suppe, nicht gut. Das Geld und die Anfahrt hätten wir uns sparen können. Ich empfehle es nicht weiter.
Sue NamiSue Nami
Ein für mich recht emotionale und sehr intensive Erfahrungen. Zunächst möchte ich mal folgendes erwähnen. Wer hier das alte Gebäude oder ich zitiere aus einer anderen Rezension „die schäbige Einrichtung“ beanstandet, hat das Prinzip einfach nicht verstanden. Es geht hier um soviel mehr. Ich behaupte das sich keiner nur ansatzweise (auch nach so einem Erlebnis) vorstellen kann was es bedeutet gänzlich auf sein Augenlicht verzichten zu müssen und zudem noch sein Leben, den Alltag und den Job zu meistern und als Ausgleich sogar einem Hobby nachzugehen. Ich möchte hier ungern einen Ablauf zum Event beschreiben, da das nicht wissen was passiert und wie alles ablaufen wird, die Spannung aufrecht hält. Das Essen war sehr lecker und es war einfach eine sehr intensive Erfahrung. Marcel ist ein toller, freundlicher und humorvoller Gastgeber und Koch. Er beantwortet alle fragen und möchte seinen Gästen einen Einblick und ein Gefühl für seine Welt geben. Wir hatten einen super schönen Abend, der uns sehr zum nachdenken angeregt hat, aber vor allem Dankbarkeit für die Dinge die wir als selbstverständlich hinnehmen. Ich würde dieses Event auf jeden Fall wieder in Anspruch nehmen. Vielen lieben Dank für einen sehr schönen und lustigen Abend.
Lucy CatLucy Cat
Das Fazit vorneweg: Es war eine ganz tolle und interessante Erfahrung. Die Location war schon eher eine Grenzerfahrung. Innen und Außen heruntergekommen, erheblich renovierungsbedürftig, muffiger Geruch. Der blinde Koch, der auch servierte und durch den "dunklen" Abend führte, mit den Ausführungen seines Schicksals und der Darstellung eines Lebens als Blinder, ist das Hauptargument für die Location. Es stimmte mich durchaus auch nachdenklich. Das Essen hat gut geschmeckt. Vor allem der Nachtisch :-) Wenn seine neue (noch nicht gebaute) Location fertiggestellt ist, kommen wir bestimmt wieder. PS: Getränke gehen extra, bis auf das Begrüßungsgetränk. Also genug Geld mitnehmen!
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Zja was soll man dazu schreiben…. Für Gruppen auf jeden Fall ungeeignet!!! Eine in einem heruntergekommenen Etablisement stattgefundene Comedy-Selbstdarstellungs-Show mit mäßigem Essen und Getränken ohne Eis. Soviel dazu. Das Dinner haben wir über Groupon bezogen du gleichzeitig einer Freundin zum Geburtstag geschenkt (peinlich). Es war wirklich ein Abend der Sinne, für alle Sinne. Ein heruntergekommenes Tanzlokal mit abgehängten Wänden damit das Ausmaß des Zerfalls womöglich nicht ganz so offensichtlich ist, und die Gäste sich schon einmal an die „Dunkelheit“ gewöhnen! Sektempfang? Wo ist da ein Sektempfang gewesen. Eine lieblose Theke mit nicht sonderlich motivierten Mitarbeitern (2 einschl. Marcel der Gastgeber) und paar Flaschen vom Günstigsten. Jack Daniels, Bacardi Ramazotti alles da NUR keine Eiswürfel. Ist klar. Nun gut, nachdem wir in den „dunklen Keller“ hinabstiegen, eigentlich dachte ich mir oben schon das man tiefer nicht sinken kann, wurden wir platziert. Anfänglich überkam mich ein wenig Panik anhand der ungewohnten Situation und der Dunkelheit in Wahrnehmung der ganzen anderen Teilnehmer und Geräusche die natürlich wesentlich intensiver in der Dunkelheit klingen. Aber auch der obige Eindruck der Location hat mir das Gefühl gegeben in einem abgerockten und ungepflegten Raum zu sitzen der unangenehm riecht. Wir als GRUPPE waren dort völlig fehl am Platz. Wenn man glaubt in geselliger Runde in einem Restaurant speisen gehen zu können, ist hier fehl am Platz. Wir wurden des Öfteren von feigen Teilnehmern die im Schutze der Dunkelheit ihren Mund aufrissen ermahnt und vorgeführt. Es wird erwartet still zu sitzen und sich das Schicksal von Marcel und seinem Leben anhören zu müssen. Ein Monolog der Langweile gepaart mit Geschichten in denen er sich noch über Mitmenschen lustig macht. Ebenso auch über seine dort anwesenden Gäste. Fragen sollen wir stellen, es wurden Fragen gestellt und mit einstudierten Antworten die lustig sein sollten selbstliebend gekontert damit auch ja alle lachen. Wie eine schlechte Comedy-Veranstaltung. Und währen Marcel noch immer von seinem Leben und seiner Ex und seiner Familie erzählte, was so garnicht interessiert, waren wir nict nur damit beschäftigt herauszufinden was auf unserem Teller lag, sondern auch damit das ganze nicht abzubrechen und de Veranstaltung zu verlasen. Ich denke der erwähnte Ärger mit der Stadt und das es auch keine Groupon-Gutscheine mehr gibt hat alles seine berechtigten Gründe. Essen: Das Essen war, bis auf den Klecks leckere Suppe, nicht gut. Das Geld und die Anfahrt hätten wir uns sparen können. Ich empfehle es nicht weiter.
Nashi Moore

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Ein für mich recht emotionale und sehr intensive Erfahrungen. Zunächst möchte ich mal folgendes erwähnen. Wer hier das alte Gebäude oder ich zitiere aus einer anderen Rezension „die schäbige Einrichtung“ beanstandet, hat das Prinzip einfach nicht verstanden. Es geht hier um soviel mehr. Ich behaupte das sich keiner nur ansatzweise (auch nach so einem Erlebnis) vorstellen kann was es bedeutet gänzlich auf sein Augenlicht verzichten zu müssen und zudem noch sein Leben, den Alltag und den Job zu meistern und als Ausgleich sogar einem Hobby nachzugehen. Ich möchte hier ungern einen Ablauf zum Event beschreiben, da das nicht wissen was passiert und wie alles ablaufen wird, die Spannung aufrecht hält. Das Essen war sehr lecker und es war einfach eine sehr intensive Erfahrung. Marcel ist ein toller, freundlicher und humorvoller Gastgeber und Koch. Er beantwortet alle fragen und möchte seinen Gästen einen Einblick und ein Gefühl für seine Welt geben. Wir hatten einen super schönen Abend, der uns sehr zum nachdenken angeregt hat, aber vor allem Dankbarkeit für die Dinge die wir als selbstverständlich hinnehmen. Ich würde dieses Event auf jeden Fall wieder in Anspruch nehmen. Vielen lieben Dank für einen sehr schönen und lustigen Abend.
Sue Nami

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Das Fazit vorneweg: Es war eine ganz tolle und interessante Erfahrung. Die Location war schon eher eine Grenzerfahrung. Innen und Außen heruntergekommen, erheblich renovierungsbedürftig, muffiger Geruch. Der blinde Koch, der auch servierte und durch den "dunklen" Abend führte, mit den Ausführungen seines Schicksals und der Darstellung eines Lebens als Blinder, ist das Hauptargument für die Location. Es stimmte mich durchaus auch nachdenklich. Das Essen hat gut geschmeckt. Vor allem der Nachtisch :-) Wenn seine neue (noch nicht gebaute) Location fertiggestellt ist, kommen wir bestimmt wieder. PS: Getränke gehen extra, bis auf das Begrüßungsgetränk. Also genug Geld mitnehmen!
Lucy Cat

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Reviews of RealBlind

4.2
(233)
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1.0
2y

Ich habe sehr lange mit mir gerungen, ob ich hier eine Rezension hinterlasse. Da mein persönliches Empfinden dem vieler weiterer Rezensionen extrem entgegen steht. Und ich doch Hemmungen hatte einem "blinden Gastgeber" schlecht zu bewerten. Allerdings glaube ich auch, dass auch er mit einer ehrlichen und persönlichen Meinung umgehen kann! (Können sollte)

Mein Unwohlsein begann schon beim anfahren der Lokation, ein altes Gebäude das wenig einladend wirkt, im Eingangsbereich setzte sich der schlechte Eindruck fort, dreckig, muffig, kalt, dunkel. Dann folgten wir den Treppen nach oben, wo es genau so weiter ging, dreckiger Boden, defekte Fliesen überall, dreckige verrauchte Decke, sehr kalt, und alles sehr alt! Empfangen wurden wir in einer alten Diskothek, die ihre besten Jahre schon lange hinter sich hatte. Dort wurden wir von dem erblindeten Gastgeber + einer weiteren Person begrüßt. Dann durften wir gegen Aufpreis einen "Blindenparcours" machen, dazu wurden in der Diskothek dunkle Vorhänge angebracht und Tische an der Wand entlang aufgestellt, wo dann Alltagsgegenstände festgeschraubt waren. Als dann alle Gäste eingetroffen waren (es wird immer auf die gesamten Personen gewartet die an dem Abend speisen möchten) wurden wir aufgeklärt wie wir an die Tische gebracht werden. Man reiht sich hintereinander auf, hält sich dabei an den Schultern fest und wird nach und nach platziert. Ungefragt wird man dann einfach mit fremden Menschen an einen Tisch gesetzt. Und dann beginnt die "one man" Show vom feinsten. Denn das "Dinner" steht hier definitiv nicht im Vordergrund, sondern der Gastgeber und seine Geschichte! Man wird zur Ruhe aufgefordert und bedrängt Fragen zu seiner Person zu stellen (sehr sehr unangenehm). Dann werden nach und nach die Gänge serviert. Wir hatten ein 5-Gang Menü, alle Gänge waren wirklich nicht lecker! Erster Gang Salat, nichts besonderes Zweiter Gang Suppe, fürchterlicher Geschmack (wie Spülwasser) Dritter Gang, zweierlei Fleisch (trocken und geschmacklos) mit Rotkohl und Klößen (extrem trocken und gummiartig) Vierter Gang kalter Asianudelsalat, geschmacklich ok aber wo bleibt der rote Faden im Menü? Letzter Gang, portugisischer Kuchen, geschmacklich sehr weihnachtlich. Alles serviert von unserm Gastgeber, der auch gleichzeitig der Koch war! Danach ging es ziemlich zügig wieder raus. Wer dann noch einmal austreten musste, durfte dies auf einer alten, kalten, stinkenden Toilette tun.

Unter den Gästen herrschte betretenes Schweigen beim bezahlen, da alle nur noch weg wollten. Dieser Eindruck bestätigte sich dann draußen als viele erleichtert waren raus zu sein.

Ich denke der Gastgeber/Kellner/Koch war mit seiner "one man show" gänzlich überfordert.

Ich stelle mir unter einem "Dinner" wirklich etwas anderes vor! Und das für den ordentlichen Preis??! von 125€ für zwei Personen + Getränke!

Wir kommen nie wieder! Der Weg hat sich in keinem...

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1.0
6y

Zja was soll man dazu schreiben…. Für Gruppen auf jeden Fall ungeeignet!!!

Eine in einem heruntergekommenen Etablisement stattgefundene Comedy-Selbstdarstellungs-Show mit mäßigem Essen und Getränken ohne Eis.

Soviel dazu.

Das Dinner haben wir über Groupon bezogen du gleichzeitig einer Freundin zum Geburtstag geschenkt (peinlich).

Es war wirklich ein Abend der Sinne, für alle Sinne.

Ein heruntergekommenes Tanzlokal mit abgehängten Wänden damit das Ausmaß des Zerfalls womöglich nicht ganz so offensichtlich ist, und die Gäste sich schon einmal an die „Dunkelheit“ gewöhnen!

Sektempfang? Wo ist da ein Sektempfang gewesen. Eine lieblose Theke mit nicht sonderlich motivierten Mitarbeitern (2 einschl. Marcel der Gastgeber) und paar Flaschen vom Günstigsten.

Jack Daniels, Bacardi Ramazotti alles da NUR keine Eiswürfel. Ist klar.

Nun gut, nachdem wir in den „dunklen Keller“ hinabstiegen, eigentlich dachte ich mir oben schon das man tiefer nicht sinken kann, wurden wir platziert.

Anfänglich überkam mich ein wenig Panik anhand der ungewohnten Situation und der Dunkelheit in Wahrnehmung der ganzen anderen Teilnehmer und Geräusche die natürlich wesentlich intensiver in der Dunkelheit klingen.

Aber auch der obige Eindruck der Location hat mir das Gefühl gegeben in einem abgerockten und ungepflegten Raum zu sitzen der unangenehm riecht.

Wir als GRUPPE waren dort völlig fehl am Platz. Wenn man glaubt in geselliger Runde in einem Restaurant speisen gehen zu können, ist hier fehl am Platz.

Wir wurden des Öfteren von feigen Teilnehmern die im Schutze der Dunkelheit ihren Mund aufrissen ermahnt und vorgeführt.

Es wird erwartet still zu sitzen und sich das Schicksal von Marcel und seinem Leben anhören zu müssen. Ein Monolog der Langweile gepaart mit Geschichten in denen er sich noch über Mitmenschen lustig macht. Ebenso auch über seine dort anwesenden Gäste.

Fragen sollen wir stellen, es wurden Fragen gestellt und mit einstudierten Antworten die lustig sein sollten selbstliebend gekontert damit auch ja alle lachen. Wie eine schlechte Comedy-Veranstaltung.

Und währen Marcel noch immer von seinem Leben und seiner Ex und seiner Familie erzählte, was so garnicht interessiert, waren wir nict nur damit beschäftigt herauszufinden was auf unserem Teller lag, sondern auch damit das ganze nicht abzubrechen und de Veranstaltung zu verlasen.

Ich denke der erwähnte Ärger mit der Stadt und das es auch keine Groupon-Gutscheine mehr gibt hat alles seine berechtigten Gründe.

Essen: Das Essen war, bis auf den Klecks leckere Suppe, nicht gut. Das Geld und die Anfahrt hätten wir uns sparen können.

Ich empfehle es...

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1.0
1y

Leider eine große Enttäuschung…

Bedauerlicherweise gab es auf der Strecke nach Gernsheim einen großen Unfall, weshalb unser Puffer von 45 min nicht ausgereicht hat. Wir kamen 5 min zu spät an. Alle Gäste saßen schon an ihren Tischen und nach einer kurzen Wartezeit und einem schnellen Update worauf wir alles achten müssen (Handys, Uhren etc. alles was Licht machen könnte, muss eingepackt werden) wurden wir an unseren Tisch gebracht.

Es kam wie es kommen musste, die AppleWatch meines Mannes hat ein kleines kreisrundes Licht (nicht mal erbsengroß) das leider, in der Hosentasche!, kurz aufleuchtete. Ein anderer Gast hat das gesehen und uns grob darauf hingewiesen, dass man hier kein Licht machen darf und wir alles ausmachen sollen. Man muss dazu sagen, dass wir bereits saßen und das kleine aufleuchten unter dem Tisch war für ca 2-3 Sekunden. Der Gast hatte dies bloß bemerkt, weil er unmittelbar neben meinem Mann saß. Wie dem auch sei, kam der Gastgeber der gleichzeitig auch der Koch war und hat zu uns gesagt: „Ich hab euch ja gesagt, das ihr alles einpacken müsst und wenn das nochmal vorkommt, dann ist Feierabend!“

Feierabend?!

Man könnte meinen, dass wir das absichtlich gemacht haben - NICHT! natürlich nicht. Es war einfach ausversehen und nicht gewollt. Aber dafür konnten wir nichts. Die Reaktion vom Gastgeber fanden wir unter aller Sau! Und eigentlich hatten wir überhaupt keine Lust mehr da zu bleiben, aber es war auch schwer aus der Situation rauszukommen.

Da der Gastgeber sich selbst als jemand vorgestellt hat, der nicht auf den Mund gefallen ist und immer gerade aus sagt, was er denkt, dachte ich, bewerte ich nun auch sein Essen so:

Die SpargelCREMEsuppe war stückig, die Nudeln mit dem Fleisch waren teilweise knusprig oder butterweich. Ohne Soße! Die Erklärung war: naja blind kann man keine Speisen mit viel Soße essen, man würde sich nur bekleckern. Hat dann halt nach kaum was geschmeckt. Der Nachtisch war ein Gläschen mit trockenem Kaiserschmarren und ein paar Erdbeeren Für 46€ pro Person (EXKLUSIVE GETRÄNKE) müssen wir leider sagen, das es nicht zufriedenstellend war, vom Service her, einfach unhöflich und man zahlt auch mehr für die Attraktion das jemand blindes das Essen macht als für das Essen selbst. Wäre es wenigstens ein freundliches Umfeld gewesen, hätte man drüber wegsehen können. Aber für uns ist das keine Unternehmung die wir nochmal machen würden oder jemandem...

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