Landhaus Wegermann — Restaurant in Hattingen

Okay, zugegeben, 2 Beerdigungsfeiern mit anschließendem Familientreffen im Wegermanns Bio-Landgasthaus sind vielleicht nicht gerade DIE Gelegenheiten, um ein Restaurant wirklich umfassend zu beurteilen (z.B. mangels anderer Gäste, die ein gutes Abbild des dort verkehrenden Publikums abgeben 😉), und andererseits wieder doch, weil das Servicepersonal ganz (und anders) auf seine Gäste konzentriert ist. Ja, tatsächlich hat sich das Personal von Wegermanns alle Mühe gegeben und war sehr aufmerksam. Schon beim Vorgespräch und der Bestellung des Essens wurde gut beraten, weil Familie bekanntlich alle Generationen beinhaltet und bezüglich Essen und Verträglichkeiten viele Dinge berücksichtigt werden müssen. Leider war es somit natürlich kein Essen a la carte, welches somit nicht beurteilt werden kann. ABER: Nur 4 Sterne gibt es für die Freundlichkeit der leider etwas genervten Bedienung, die noch 1 Grad frostiger wurde, als die meisten Gäste gegangen waren und die Kernfamilie 3 (von 8 oder 9) Tische draußen (!) zusammenstellte und eher etwas zünftigeres trinken wollte als Kaffee/Tee und Wasser. Man monierte sich über angeblich später eintreffende zahlende Essensgäste, die dann ja keine Tische mehr fänden. 1. war es an dem Tag eigentlich zu heiß, 2. ist das Wegermanns nicht gerade der Publikumsmagnet par excellence (angesagte IN-Location 😉), 3. wollten wir ab 19:00 Uhr sowieso weg sein. Mit Argusaugen wurde beobachtet, daß wir beim Auszug auch ja alles wieder ordentlich an Ort und Stelle platzieren. 🤨 Vorteil des Wegermanns: Vor dem Haus gibt es einen großen Parkplatz, der Landgasthof liegt ruhig und abseits gelegen und ist trotzdem nicht zu verfehlen, man kann dort schön spazieren gehen, sollte aber mit steilerem Gelände vertraut sein (nichts für alte Leute!), und die Atmosphäre kann mit gehoben-gemütlich bezeichnet werden . Irgendwann werden wir auch mal die reguläre...

"Dank Corona" mussten wir in Deutschland bleiben. Leider hat uns dieses Hotel in keinster Weise glücklich gemacht. |Lage: Eckgebäude an Hauptdurchfahrtsstrasse. Verkehrslärm zu viel und zu laut.|Umfeld: Rückseite zu lauter Lüfter/Generator. Abluftkamin von der Küche endet auf Höhe der ersten Etage. Fenster öffnen nur mit Küchenabluft im Zimmer. |Zimmer 21, 2 Personen, nur ein Stuhl, Bett siehe Bilder, nur mit vielen blauen Flecken zu umgehen.|Gebäude: Forderansicht altes hübsches Fachwerkhaus. Hoteleingang = Nebeneingang mit unpassender Haustür, sehr weit bei schlechtem Wetter fürs Gepäck schleppen. Verwinkeltes, Treppenreiches Treppenhaus, nichts für ältere oder Menschen mit Behinderung.|Restaurant: Speisen lobenswert, da Bio und gute Qualität. Leider war beim Abendessen, bei der gemischten Matjesplatte für |2 Personen, die Creme auf dem Pumpernickel nicht frisch, sondern sichtbar angetrocknet. Sonstige Platte frisch. Leider war es wirklich "zu viel" für ein Abendessen zu zweit. Matjes essen bis uns schlecht wird, geht garnicht. Da wir Essen nicht wegschmeißen, haben wir die Hälfte am nächsten Tag bei uns im Ofen knusprig gegart, was überaschend sehr lecker war. |Es gibt kaum Privatsphäre, egal in welchem Raum man sitzt. Klein und eng, muss man die Gespräche mit hören. Kann sich nicht auf seine eigene Konversation konzentrieren, das stört.|WLAN 2021 = leider gar nicht. Kein Handyempfang mit D2 = kein Telefon. Komisch ist, daß das Hotel eMails empfangen kann, somit Internet hat, warum gibt es dann kein WLAN für die Gäste? Dann bitte wenigstens überhaupt ein Telefon auf jedem Zimmer.|Alles in allem sind 116 Euro definitiv zuviel.||Sauberkeit: sehr...

"Dank Corona" mussten wir in Deutschland bleiben. Leider hat uns dieses Hotel in keinster Weise glücklich gemacht. |Lage: Eckgebäude an Hauptdurchfahrtsstrasse. Verkehrslärm zu viel und zu laut.|Umfeld: Rückseite zu lauter Lüfter/Generator. Abluftkamin von der Küche endet auf Höhe der ersten Etage. Fenster öffnen nur mit Küchenabluft im Zimmer. |Zimmer 21, 2 Personen, nur ein Stuhl, Bett siehe Bilder, nur mit vielen blauen Flecken zu umgehen.|Gebäude: Forderansicht altes hübsches Fachwerkhaus. Hoteleingang = Nebeneingang mit unpassender Haustür, sehr weit bei schlechtem Wetter fürs Gepäck schleppen. Verwinkeltes, Treppenreiches Treppenhaus, nichts für ältere oder Menschen mit Behinderung.|Restaurant: Speisen lobenswert, da Bio und gute Qualität. Leider war beim Abendessen, bei der gemischten Matjesplatte für |2 Personen, die Creme auf dem Pumpernickel nicht frisch, sondern sichtbar angetrocknet. Sonstige Platte frisch. Leider war es wirklich "zu viel" für ein Abendessen zu zweit. Matjes essen bis uns schlecht wird, geht garnicht. Da wir Essen nicht wegschmeißen, haben wir die Hälfte am nächsten Tag bei uns im Ofen knusprig gegart, was überaschend sehr lecker war. |Es gibt kaum Privatsphäre, egal in welchem Raum man sitzt. Klein und eng, muss man die Gespräche mit hören. Kann sich nicht auf seine eigene Konversation konzentrieren, das stört.|WLAN 2021 = leider gar nicht. Kein Handyempfang mit D2 = kein Telefon. Komisch ist, daß das Hotel eMails empfangen kann, somit Internet hat, warum gibt es dann kein WLAN für die Gäste? Dann bitte wenigstens überhaupt ein Telefon auf jedem Zimmer.|Alles in allem sind 116 Euro definitiv zuviel.||Sauberkeit: sehr...